Post on 02-Jul-2015
Johannes Bouchain e Luis N. Filipe
26.10.2012Cidadania 2.0
Fórum Picoas, Lisboa
The dialogue central: www.nexthamburg.deHow we work
Community
+LY�>LN�a\Y�:[HK[]PZPVU:V�M\UR[PVUPLY[�5L_[OHTI\YN
)LULUU[�7YVISLTL ,YNpUa[�7YVISLTL:JOSpN[�3�Z\UNLU�]VY :JOSpN[�3�Z\UNLU�]VY
2HUU�)LP[YpNL�RVTTLU[PLYLU2HUU�)LP[YpNLU�a\Z[PTTLU2HUU�)LP[YpNL�HISLOULU
,_WLY[LU
9LKHR[PVU
(UaHOS�A\Z[PTT\UNLU���_�(UaHOS�2VTTLU[HYL���_�
)L^LY[\UN
Probleme Lösungen
¯�)LP[YpNL�RVTTLU[PLYLU,_WLY[LU�\UK�9LKHR[PVU�R�UULU�¯
¯�)LP[YpNLU�a\Z[PTTLU¯�)LP[YpNL�HISLOULU
�
NEU
From single idea to a comprehensive city visionThe crowdsourcing Model
Collecting Ideas
Filtering
Probleme Top-Probleme Top-Lösungen>LYKLU�PUOHS[SPJO�]LY[PLM[ >LYKLU�PUOHS[SPJO�]LY[PLM[>LYKLU�]VU�,_WLY[LU�IL^LY[L[ >LYKLU�]VU�,_WLY[LU�IL^LY[L[
(UaHOS�A\Z[PTT\UNLU���_�
)L^LY[\UN
Lösungen
¯�:aLUHYPLU�RVTTLU[PLYLU,_WLY[LU�\UK�9LKHR[PVU�R�UULU�¯
¯�:aLUHYPLU�a\Z[PTTLU¯�:aLUHYPLU�HISLOULU
2
7LYZVUHSPZPLY[L�:aLUHYPLU��4LPU�5L_[OHTI\YN�
…
�9LKHR[PVU�MHZZ[�:aLUHYPLU�a\ZHTTLU,_WLY[LU�RVTTLU[PLYLU�:aLUHYPLU
9LKHR[PVU�SPLMLY[�/PU[LYNY�UKL�M�Y�;VW�)LP[YpNL,_WLY[LU�ZJOp[aLU�;VW�)LP[YpNL�LPU
¯�7YVISLTL�\UK�3�Z\UNLU�a\�WLYZVUHSPZPLY[LU�:aLUHYPLU�a\ZHTTLUZ[LSSLU
¯�:aLUHYPLU�RVTTLU[PLYLU¯�:aLUHYPLU�a\Z[PTTLU¯�:aLUHYPLU�HISLOULU
*VTT\UP[`�4P[NSPLKLY�R�UULU�¯
NEU
EvaluatingRanking
Working on personal visions
NEU
7VSP[PR� �=LY^HS[\UN
;VW�:aLUHYPV
…
4
¯�^PYK�LPUTHS�PT�1HOY�]VU�KLY�*VTT\UP[ �̀�KLY�9LKHR[PVU�\UK�KLU�,_WLY[LU�NL^pOS[
¯�^PYK�HSZ�1HOYI\JO�OLYH\ZNLNLILU
NEUES LEBEN IN DER STADT
JAHRBUCH
ACHTUNG!
DIESES BUCH
KOMMT AUS DER
ZUKUNFT1
2 5
:[HK[]PZPVU�
¯�7VSP[PR�\UK�=LY^HS[\UN�ULOTLU��ɈLU[SPJO�:[LSS\UN
NEU
The city vision
NEXTHAMBURG
Stadt weiter denken
Auf dass das Mögliche
den Spielraum für das Machbare weitet.Auf dass das Mögliche
den Spielraum für das Machbare weitet.
Auf dass das Mögliche
den Spielraum für das Machbare weitet.
Projektantrag NSP
Supported by federal government
Session 1 Session 2 Weiteres Vertiefen und Sammeln
Session 3 NEXT CITY
WIE SOLL DIE INNENSTADTIN 20 JAHREN AUSSEHEN?
Ergebnisse und Positionen der Nexthamburg-Community zur Zukunft der Hamurger Innenstadt
Revision
Bürgervision
Projekte
4/2009 10/2009 6/2010 2011 seit 2012
The Process
Political level: Giving impulseProject level: Incubator
Our Goals
Go where people meet: social media
No online without offline: the sessions
AM
27.10.KANNST
DUDIE STADTVERANDERN
Nexthamburg Session No. 2 – Der Grand Prix der Ideen15 Teams, 15 Ideen. Nur eine gewinnt – und erhält die Chance auf Umsetzung.
Entscheide mit am 27.10.2009, Beginn: 18.00Ort: Museum für Hamburgische Geschichte, Holstenwall 24
Eintritt frei, Fingerfood & Sounds inklusive
Anmeldung unter: www.nexthamburg.de
AM
27.10.KANNST
DUDIE STADTVERANDERN
Die besten Ideen für die Stadt von morgen
Nexthamburg Partner & Förderer
Nexthamburg ist ein Pilotprojekt im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“des BMVBS/BBSR.
Die Nexthamburg Session No. 2 wird in Zusammenarbeit mit dem Museum für Hamburgische Geschichte – Stiftung Historische Museen Hamburg durchgeführt.
SESSIONS„You can changethe city“
Speeddating
February 2012: The future camp
Out now: The Nexthamburg book “The citizens vision“
5 KAPITELÜBERSCHRIFT 6
SO SIEHT DAS STADTLEBEN 2030 AUS
Der Stadt aufs Dach gestiegen
Hamburg 2030: Viel wurde vor 20 Jahren über die seelenlose Kistenarchitektur geklagt. Heute erweist die sich als Glücksfall. Immer mehr Dächer werden auf ungewöhnliche Weise genutzt: als Gärten, Sportflächen, für den Sport. Sogar ge-wohnt wird auf dem Dach. Hamburg entdeckt sein Hochland.
Dachbegrünung, Solaranlagen, Lüftungsbauten: Dächer waren lange nur etwas für Technikfreaks. 2015 starte-te die Stadt Hamburg ein großes Programm, bei dem zuerst untersucht wurde, welche Dächer sich für andere Nutzungen eignen würden. Statik, Zugang, Sicherheit: Viele Dinge musste man bedenken. Am schwierigsten mal wieder: die rechtliche Seite. Wohnen im Gewerbege-biet? Kleintierhaltung über Wohnungen? Die andauernde Wirtschaftskrise zwang zum Umdenken: Selbsversor-gung wurde mehr als ein Sonntagsthema – jetzt war jede Fläche wertvoll. Die Gesetze wurden gelockert und die Eroberung der Dächer konnte beginnen. Erst waren es nur wenige Mutige, inzwischen sind aber über 10 Pro-zent der Flachdächer Hamburgs genutzt – ein riesiger Zuwachs an nutzbarer Fläche, der die Kreativität der Dachbewohner so richtig freigesetzt hat.
Urban Farming auf dem Dach: Nicht nur Gemüse wird hier gezogen, auch Kleintiere werden jetzt auf Dä-chern gehalten. Eier vom Dach, Streichelzoo inklusive.
Auch das Sozialleben geht in die Luft: zum Bei-spiel mit Nachbarschaftstheater oder kleinen Cafés. Ein Problem: nicht immer sind die Zugänge ausreichend.
Das Dach als Baugrund: leichte Mikrohäuser besetzen immer mehr Dächer in Hamburg – schon woh-nen über 1000 Menschen in luftigen Höhen. Nicht alle Häuser sind geeignet, aber wo es geht, ist die Wohnlage kaum zu toppen.
Der Wald vor der Haustür – oder besser darüber.Auf immer mehr Dächern werden flachwuzelnde Bäumegepflanzt. Ein Beitrag auch zur CO2-Bilanz der Gebäude.
Statt Glashaus in der Landschaft: In Hamburgs HafenCity werden Blumen auf den Dächern gezüchtet. Gut für Spätaufsteher: Am Muttertag oder Geburtstag hat man es nicht mehr so weit zum Blumenladen …
Sport in den Wolken: Ob Minigolf, Tennis, Boule, Fitness oder Schwimmen – Bewegung findet im-mer mehr auf den Dächern statt, direkt vor der eigenen Haustür mit Ausblick und gemeinsam mit Nachbarn.
Wohnen auf dem Dach auf Zeit: Camping in 20 Me-ter Höhe ist der Hit bei Hamburg-Besuchern. Den Anfang machte die Occupy Roof-Bewegung: Zelte auf dem Dach.
Transferring the model
Muito obrigado!
www.nexthamburg.de