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Landeskundeseminar 2010 aus Lenis Feder

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Landeskundeseminar, leipzig 2010

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Landeskundeseminar 2010

aus Lenis Feder

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Landeskundeseminar

in LeipzigVom 22. Januar 2010Bis 5. Februar 2010

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Cäcilia

Dozenten und Mitarbeiter

Kathrin Sabine Kathrin Kessler

Christiane Christina Ute Regine

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Mitarbeiter

Kerstin

Farishta Gherman

Elena

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Sonja

Sonja kann es nicht lassen,

Sie liebt den Teer nicht nur auf den Straßen.

An jeder Ecke muss sie eine rauchen,

man sieht auch Ximena mit ihr schmauchen.

 

Sonjas Mann telefonierte, während er schwitzte unter südlicher Sonne

und empfand es nicht gerade als Wonne.

Er konnte ja nicht ahnen,

dass wir in Berlin schon fast erfroren waren.

Argentinien

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Carlos

Carlos immer lächelnd und charmant

er kommt aus einem Macho-Land, das ist bekannt.

Außer Frauenkenntnis hat er noch andere Werte

Er buchte schon von Buenos Aires seine Konzerte.

 

Argentinien

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BenjaminEr kann es bis heute nicht fassen.

Dass die Marokkaner den Tito hochleben lassen

Doch sein sonniges Gemüt wird auch das überwinden

Ich glaube, wir werden ihn immer lächelnd finden.

In Berlin sah man ihn ein bisschen nur,

na klar, er war mal wieder allein auf Tour

 

Bosnien-Herzegowi

na

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Vicky

Obwohl sie vorgab, sie wolle nur das Schaltpult bedienen,

Sah man, sie steht auf männliche Blondinen!

Auch versuchte sie sich in Suaheli;

etwas drang an unser Ohr,

doch was sie sprach, das kam uns Spanisch vor.

 

Bolivien

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Roseli

Der Hunger trieb sie ins Institut,

denn gutes Essen schmeckt auch nach Romeo + Julia gut.

Beide kamen sehr elegant,

die Kollegen hätten sie fast nicht erkannt.

 

Brasilien

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Andrea

 Andrea weiß es nun dank Domenika auch genau.

Was für ein Schwergewicht hat die Rolle der Frau.

War das Mittagsmahl auch mal zu klein

lud sie Carolina zu Kaffee und Kuchen ein

 

Chile

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Carolina

 Für alle, die es noch nicht wissen,Carolina wollte unbedingt deutschen Boden küssen.Das blaue Knie, es zeugt noch davon,die verstauchte Hand scheint etwas geheilet schon.

 

Chile

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Ximena

 

Ximena, die nicht nur gerne lachtsondern auch noch gratis für alle den Kaspar machtbeklagt sich in der U-Bahn, zurück von Bonnüber mein Trauergesicht- ohne TonSie deutet von fern, das sei nicht feinund zeichnet mir noch ´nen Heilgenschein.

 

Chile

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Andrea

 

Ecuador

Nicht nur geschockt über nächtliche Taschendiebe versetzt ihr der Pförtner auch noch psychische Hiebe.

 

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Juliane

 

Sie löchert die Herrn mit ihren Fragenund das schon seit Tagen.Alle schaun sich schon um,doch sie sagt sich: Wer nicht fragt, bleibt dumm.

 

Ecuador

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Monika

Ungarn

In Weimar zweigt ab sie zum glühenden Wein,Ganz klar, sie will alleine sein,denn durchs Handy sprach ihr Mann in lieblichem Ton,halt durch mein Schatz, bald komm ich schon.Sie versuchte es mit Füßen und HändenUnd konnte durch Kältedrohung das Blatt noch einmal wenden.

 

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Tatyana

Kasachstan

Zart besaitet, immer von ihrem Pelz begleitetda stellt man sich viele Fragen,wie so ein Persönchen kann -35°- ertragen.

 

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Kristina

 

Sie fühlte sich nicht verstanden,am Anfang in Mazedonischen Landen.In der Schule konnte sie nie stille sein,das brachte ihr bei den Lehrern keine Lorbeeren einAls sie wollte aufrufen zur Protestaktionim Namen von den armen Tieren,zeigte der Lehrer nur seinen Hohn,das ging ihr schon an die Nieren.

 

Mazedonien

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John

Paraguay

John Wesleys Familie ist auf der ganzen Welt bekannt denn man erblickte sie auch auf den Kopien in Dr. Menraths Hand.Als ich in Bonn war in die Drehtür eingeklemmt, waren die Lachmuskeln der Kollegen ganz enthemmt.John sagte: Was hätten wir denn zu lachen,wenn du nicht machtest solche Sachen.In Dresden hatte er sich unbewusst auf Diät gesetzt,Seine Frau beginnt zu schüren den Grill fürs „Asado“ schon jetzt.Den nach seinen Schilderungen wird sie wissen,dass in nächster Zeit sie nur „Asado“ wird machen müssen.

 

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Lothar

 

Paraguay

Lothar reiste erst Montagabend herbeiIn seinen Adern pochte noch die Hitze von Paraguay.Doch in Köln hat er sehr gefroren,er zog seine Jacke hinauf, bis über die Ohren.

 

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Leni

 

Wie euch allen bekannt,stammen Regine + ich aus dem Schwabenland.Der große (Friedrich) Schiller war auch ein SchwabeEs tut mir leid, dass ich nicht viel von ihm habe,denn das Dichten, wenn sich´s nicht reimt,ist schon manchmal ´ne Plagerei,deshalb holte ich mir schnell ein paar Moncheri herbei.Da ging´s dann viel besser schon,Ihr mehrt es manchmal am freieren Ton.Auch den Karton konnte´ ich noch verwenden als Lineal,Ich finde MON CHERI ist einfach ideal. 

 Paraguay

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Domenika

Paraguay

Die 3. der Chaceños, war auch nicht namenlos,am 4. Tage traute sie sich, mir zu sagen:Sie heiße nicht Cornelia,sondern ihr Name sei Domenika. In Dresden, im KurfürstenhausGab sie sich als Kenner von Rotwein aus.Andrea + Carolina akzeptierten ihren Rat sofortSie tranken gleich ein zweites Glas dort. Ihre Lieblingsbeschäftigung, das Telefonieren nimmt kein Ende,da hindert auch nicht die Entfernung der Kontinenteaufhören tut sie nicht so bald,sie hat immer noch ´ne Karte im Hinterhalt.

 

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Goscha

 

Polen

Goscha sagte zu mir am ersten Tag,weshalb ich sie ganz besonders mag.„Dein Deutsch ist nicht schlecht.“Ihr könnt euch denken, wie das das Selbstbewusstsein hebtSie kann das beurteilen,Sie hat 1 Jahr als Au-pair in Hamburg gelebt. Für Goscha war Dresden nicht interessant,sie zog es vor im Hotel zu bleiben,(in einem Raum, der uns allen bekannt,mit vielen Kacheln an der Wand),um sich dort die Zeit zu vertreiben. 

 

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Anna

 Auf der Fahrt nach Leipzig im Bus,war für Anna das Spanischlernen ein Muss.Die wichtigsten Vokabeln wie „te quiero“konnte sie schon nach kurzer Zeit,mit denen kommt sie in Süd-Amerika bestimmt sehr weit.

 

Polen

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Violetta

Violetta erlebte ein Wunder am goldenen Schrein im Dom.Sie fand auf dem Mosaik ihren Ohrring wieder,den sie hatte abgeschrieben schon. Ihre Grippe-Arznei hatte sie nicht zu Hause vergessen,sondern schon am 3. Tag aufgegessen.Ich machte mir schon große SorgenZum glück sah ich sie wieder gesund am nächsten Morgen.

 

Polen

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Vita

 

Ukraine

Die Bahn, fast war sie schon da,und als Vita uns´ren sorgenvollen Blick noch sah, meinte sie:„Wir sind doch keine Kinder mehr,Wir finden auch allein hierher.“

 

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Leonor

 

Bolivien

Mit ihrem schwarzen Hut wie Napoleon,stand sie in Siegerpose schon.Aber gegen General Winter in „Alemania“Steht man mit warmen Stiefeln schon besser da.Sie musste lernen, nicht immer hilft „COCA“Sondern für halte Füße auch ´mal ein MOOKA

 

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Hallina„gesprochen Gallina“

 

Von Weimar nach Leipzig, schon mit großen Sorgen,zeigte uns Galina ein Foto, auf dem jemand heimlich verborgen.Jeder der es sah, prustete los,Gallina war ganz fassungslos.Sie fürchtete, dass dieser Jemand könnte beweisen dass täglich sie bügelt mit dem heißen Eisen. Carlos setzte sich sehr entfernt,dass niemand ihn als Teilnehmer der Gruppe erkennt. Was dachte sich wohl unser großer Lyrik-Performance-Dichter,als während seines Vortrags,nur nach hinten blickten Halinas Lichter.

 

Weissrussland

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Valentina

 

Schnell lernte sie die Bedienung des PCsDurch Dr. Dronskes Hand,doch Dr. Menrath, großes Unheil ahnend,ihr die Tastatur sofort wieder entwand. Ihr Vortrag am LänderabendWar sehr erquickend und labend,die Musik, die sie uns spielte vor drang nicht nur bis an unser Ohr.Sehnsuchts-und Heimwehgefühleall uns´re Seelen aufwühlte.

 

Weissrussland

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LandeskundeseminarLeipzig 2010