Deutsch als Fremdsprache NII

Klasse: Datum:

Name: Lehrer/in:

Apostila de recuperação (exercícios suplementares) Lektionen 33, 34, 35, 36 e 37

Teil 1: Leseverstehen

Text 1: Jugend im Mittelpunkt

Tobias (18) und Jörn (19) sind deutsche Champions.

Sie fahren zur Olympiade nach Kanada. Dort geht es

allerdings nicht um Sport, sondern um Technik. Die

beiden haben den nationalen Wettbewerb in ihrem

Wissensbereich, der Mechatronik, gewonnen. Bei der

Berufsolympiade geht es darum, die Ausbildung in

Berufen des Handwerks, der Industrie und im

Dienstleistungsbereich zu fördern. An vier Tagen lösen

die Teilnehmer praktische Aufgaben. Tobias und Jörg

beschäftigten sich mit Fragen der Mechanik, der

Elektronik und der Pneumatik. Jetzt möchten sie wissen,

ob Teilnehmer aus anderen Ländern besser sind.

Orientações: Estude o vocabulário constante de seu Arbeitsbuch referente às lições

33, 34, 35, 36 e 37 (Você encontra uma lista de palavras no final de seu Kursbuch,

assim como entre as lições de seu Arbeitsbuch).

- Faça os exercícios desta apostila e faça um “X“ naqueles que você tiver alguma

dificuldade.

- Procure exercícios parecidos em seu Arbeitsbuch e compare-os.

- Releia as “caixinhas verdes“ de seu Kursbuch (das lições citadas). Nelas você

encontrará orientações sobre o conteúdo gramatical.

- Traga esta apostila no dia de sua prova. Ela deverá ser entregue ao professor

que estiver aplicando a avaliação.

Bei Elisabeth (14) aus Kerspleben sind sich die Experten einig: Sie ist Deutschlands größtes Schachtalent. Konzentriert bewegt sie Turm, Springer und Läufer. Jetzt wurde sie sogar deutsche Schachmeisterin, die

jüngste aller Zeiten. Kürzlich spielte sie auf einer

Schachmesse gegen Weltmeister Garry Kasparow. Der

Profispieler sagte ihr eine große Zukunft voraus.

”Innerhalb eines Jahres wird sie zu den fünf besten

Schachspielern der Welt gehören“, sagte der Meister und

er holte sie in das Beraterteam für sein Internet-Spiel.

Jetzt soll Elisabeth weltweit Schachspieler beraten, die

virtuell gegen den Weltmeister spielen wollen.

Annika (18) hat ein neues Ballspiel entdeckt - und ist begeistert. Tamburello kommt aus Italien und gewinnt auch in Deutschland immer mehr Freunde. Man spielt es mit einem Schläger, der wie eine Handtrommel - ein Tamburin - aussieht, und mit einem weichen Tennisball. ”Tamburello kann man fast überall spielen“, erklärt Annika. Den ersten Tamburello-Verein gibt es auch schon in Deutschland. Einziges Problem: Die Schläger gibt es noch nicht im Sportgeschäft. Man muss sie in Italien bestellen.

Vokabellerner Christian (18) aus Uslar hatte früher oft Probleme Vokabeln zu lernen. Er musste die einzelnen Wörter immer mit Zetteln abdecken. Das war ihm lästig. Außerdem hatte er das Gefühl wenig zu behalten. Darum entwickelte er einen Vokabeltrainer für die Tasche. Jetzt fragt ihn der Computer ab. Christian hat 6 000 Wörter in zwei Sprachen gespeichert. Der Trick dabei: Gibt man eine falsche Antwort ein, wiederholt der Computer diese Vokabel häufiger als bei einer richtigen Lösung. Inzwischen hat Christian seine Erfindung patentieren lassen und am Wettbewerb "Jugend forscht“ teilgenommen. Vielleicht wird der elektronische Wortschatz bald vielen Schülern helfen.

Arne (17) hilft seinen Großeltern regelmäßig: Rasen mähen und einkaufen gehen stehen jede Woche auf seinem Kalender. Viele Erwachsene halten jüngere Menschen für faul und unhöflich. Doch die Jugendlichen sind ganz anders. Gutes Benehmen finden sie cool. Es funktioniert also zwischen Jung und Alt. Die Umfrage eines Meinungsforschungsinstitutes hat das jedenfalls jetzt herausgefunden. 95 Prozent finden es sehr wichtig, älteren Menschen beim Tragen von schweren Dingen zu helfen oder für sie aufzustehen und ihnen zum Beispiel einen Platz im Bus anzubieten. Für 99,1 Prozent ist es ganz normal, andere ausreden zu lassen. Und auch die guten Tischsitten sind für die meisten ein absolutes Muss. Wie es aussieht, ist die Jugend viel besser als man denkt.

I. Kreuze die richtige Alternative an: 1. Tobias und Jörn besuchen Kanada,

a) weil sie dort sportliche Ereignisse sehen möchten.

b) weil sie eine Beschäftigung als Handwerker suchen.

c) weil sie an einem internationalen Wettbewerb teilnehmen.

2. Elisabeth

a) hat Garry Kasparow sehr beeindruckt.

b) wird in einem Jahr die beste Spielerin der Welt sein.

c) kann sich gut bewegen, wenn sie konzentriert ist.

3. Tamburello

a) ist ein Spiel, das von Annika erfunden wurde.

b) findet in Deutschland immer mehr Fans.

c) spielt man wie Tennis, nur der Ball ist weicher.

4. Christians Vokabeltrainer

a) kann man bald überall kaufen.

b) hat ihm geholfen, sich neue Wörter zu merken.

c) wurde noch nicht patentiert.

5. Ein Meinungsforschungsinstitut

a) hat eine Studie über die Beziehungen zwischen Jugendlichen und Älteren

durchgeführt.

b) hat herausgefunden, dass 99,1 Prozent der Menschen mit anderen reden.

c) hat behauptet, dass Tischmanieren nicht mehr wichtig sind.

II. Richtig oder falsch?

Tobias und Jörn arbeiten im Bereich Industrie und Dienstleistung.

Schachspieler können übers Internet gegen Garry Gasparow spielen.

Das Problem beim Tamburello-Spiel ist, dass man den Schläger in Deutschland

nicht kaufen kann.

Christian hat mit seinem Vokabeltrainer schon einen Wettbewerb gewonnen.

Die meisten Jugendlichen finden es wichtig, sich gut zu benehmen, wenn sie es

mit älteren Leuten zu tun haben.

Text 2: Klassentreffen

Vera Schreiber, 38. Gleich nach dem Abitur konnte ich mich noch nicht fur ein

bestimmtes Studium entscheiden. Deshalb bin ich erst einmal als Au-pair-

Madchen ins Ausland gegangen. Zuerst war ich bei einer Familie in London und

danach noch ein Jahr in Mexiko, in Puebla. In dieser Zeit habe ich meine

Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch verbessert. Nach zwei Jahren bin ich

A

nach Deutschland zuruckgekommen und habe mich entschlossen, Lehrerin zu

werden. Also habe ich angefangen, Sprachen zu studieren. Als junge Studentin

habe ich meinen Mann kennen gelernt. Das war aber nicht an der Uni. Ich hatte

Zahnschmerzen und in der Praxis des Dorktors hat ein junger Zahnarzt als

Urlaubsvertretung gearbeitet. Das war mein Rolf. Ich habe mich sofort in ihn

verliebt und wir haben bald geheiratet.

B

Jens Zuchgarn, 39. Ich habe immer gedacht, dass ich einmal Arzt werde wie mein

Vater und mein Grosvater. Nach dem Abitur wollte ich nicht zur Bundeswehr,

sondern ich habe mich fur den Zivildienst entschieden. Ich habe versucht, eine

Zivildienststelle im Krankenhaus zu bekommen, und das hat auch geklappt. Aber

bei der Arbeit habe ich gemerkt, dass ich doch nicht fur den Beruf des Arztes

geboren bin. Ich konnte einfach kein Blut sehen. Ich habe dann Psychologie und

Philosophie studiert. Nach dem Abschluss des Studiums habe ich mich

selbststandig gemacht und habe jetzt eine Werbeagentur.

C

Richard Schmidt, 38. Meine Abiturnoten waren nicht so toll. Aber das war mir egal,

weil ich sowieso nicht studieren wollte. Seit meiner Kindheit war klar, dass ich

einmal das kleine Hotel meines Onkels bekommen sollte, weil er keine Kinder

hatte. Deshalb habe ich nach der Schule eine Lehre als Koch gemacht und

anschliesend eine Hotelfachschule besucht. Danach habe ich 10 Jahre bei

meinem Onkel gearbeitet. Vor acht Jahren habe ich micht dann bei einer Steak-

House-Kette beworben. Heute bin ich Geschaftsfuhrer einer Filiale. Mit meinem

Beruf bin ich jetzt ganz zufrieden. Am meisten Spas macht mir aber mein Hobby.

Jede freie Minute bin ich auf dem Flugplatz bei meinem Oldtimer-Flugzeug, um

daran zu basteln oder damit zu fliegen.

D

Claudia von Bornfeld, 37. Nach dem Abitur habe ich ein Stipendium bekommen,

weil ich gute Noten hatte. Das hat mir sehr geholfen, weil meine Eltern kein Geld

hatten, mir das Jurastudium zu finanzieren. Und so musste ich neben dem

Studium auch nicht arbeiten und konnte nach zehn Semestern mein erstes

Staatsexamen machen. Da hatte ich auch schon das Ziel, in die Wirtschaft zu

gehen. Richterin oder Rechtsanwaltin wollte ich nicht mehr. Am meisten habe ich

mich fur internationales Handelsrecht interessiert. Nach dem zweiten Staatexamen

war ich Assistentin an der Universitat und habe meinen Doktor gemacht. Dann

habe ich mich bei der Deutschen Bank beworben und hatte sofort Gluck: Ich habe

eine Stelle in der Auslandsabteilung bekommen. Mein Beruf und meine Karriere

sind sehr, sehr wichtig fur mich. Ich reise viel, beruflich und privat; deshalb habe

ich in der ganzen Welt gute Bekannte. Der groƒÀte Wunsch meiner Eltern ist es,

ein Enkelkind zu haben. Aber zu meinem Leben passt kein Kind und auch kein

Ehemann. Welcher Mann akzeptiert schon, dass er immer an zweiter Stelle steht.

Zurzeit bin ich mit einem Kollegen zusammen, aber jeder von uns hat seine eigene

Wohnung und das soll auch so bleiben.

III. Ordne die Satze den Texten zu (A bis D). Achte darauf, dass zwei Satze ubrig

bleiben. Markiere diese Alternativen mit 0.

Der medizinische Bereich war nicht die richtige Wahl.

Trotz Karriere eine Familie gegründet.

Wegen der Arbeit, aber auch aus privaten Grunden, viel unterwegs.

Im Ausland zwei Fremdsprachen weitergelernt.

Von Anfang an im Familienbetrieb gearbeitet.

Schlechte Noten beim Schulabschluss waren kein Nachteil bei der

Berufswahl.

TEIL II – GRAMMATIK UND WORTSCHATZ

I. Verbinde die Sätze mit darum oder deshalb. a. Marie findet Mathe uninteressant. Sie möchte Lehrerin werden.

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

b. Maria und Julia lieben Tiere. Sie wollen Tierärztinnen werden.

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

II. Erganze die Sätze mit dem Verb ”werden“.

a. Meine Eltern sind sehr erfolgreich im Beruf. Ich möchte auch so _____________

b. Du interessierst dich sehr fur Tiere. Ich glaube, du _____________ Tierarzt.

c. Ich fühle mich sehr schlecht. Ich ______________ wahrscheinlich krank.

d. Mein Bruder und ich _______________Ärzte, so wie unser Opa.

e. Ich glaube, Martha liebt Mathias. Sie _____________ immer ganz rot, wenn sie ihn

sieht.

III. Ergänze die Sätze mit den Wörtern aus dem Kästchen. Es gibt mehrere

Möglichkeiten.

a. Unsere Ferien beginnen ______ einer Woche.

b. ______________________ Wochenende gehe ich mit meinen Freunden ins Kino.

c. Unsere Klassenarbeiten haben ___________________ Woche begonnen.

d. Der neue Film von Spielberg kommt ________________ in die Kinos.

e. ______________________ Wochenende sind wir nach Guarujá gefahren.

f. ________________________ Tagen kommt mein Onkel aus Deutschland.

g. ___________________schreibe ich eine Klassenarbeit.

letzte - morgen – vor einer –am nächsten – nächtes Jahr - übermorgen – nächstes – in drei – in

h. _______________________ fliege ich nach Deutschland.

i. _________ Woche war ich in Rio de Janeiro.

IV. Berufe. Ordne zu. Mit Artikeln!

1____________________ 2____________________ 3____________________

4____________________ 5____________________ 6____________________

V. Schreibe die weibliche Form der Berufe.

a. der Pilot – die _________________ b. der Arzt Bauer– die _______________

c. der Fahrer – ___ _________________ d. der Lehrer - ___ _________________

e. der Koch - ___ __________________ f. der Chef - ____ __________________

VI. Nenne die Familienmitglieder.

a. Der Sohn von meiner Mutter ist ______________________________

b. Der Bruder von meinem Vater ist ______________________________

c. Die Schwester von meiner Tante ist ______________________________

d. Der Onkel von meiner Kusine ist ______________________________

VII. Wie heiβen die Musikinstrumente? Schreibe auch die Artikel!

a____________________ b____________________ c____________________

d____________________ e____________________

VIII. Schreibe das richtige Wort hin. Wenn nötig, mit Artikel! Es gibt mehrere

Möglichkeiten.

a. Unsere Ferien haben ___________________________________ begonnen. Wir

brauchen keine Hausaufgaben mehr zu machen und haben viel Zeit für Konzerte und

Spiele.

b) _______________________ Samstag gehe ich mit meinem Freund in ein Konzert

von Scorpions.

c) _______________________Monat waren wir schon zusammen im Theater. Die

Aufführung war super.

d) Der neue Film von Walter Salles kommt ______________________ Tagen in die

Kinos. Mein Freund und ich wollen ihn unbedingt sehen.

e) __________________________Jahren habe ich mein Studium im Bereich der

Mathematik abgeschlossen.

am nächsten – in einem Jahr – vor zwei – in zwei – letzte – am nächsten Wochenende – vor einem – am nächsten – letztes – vor einer –vor drei Tagen – letzten – in einer – vor vier – in zwei

IX. Verbinde die Sätze mit obwohl.

a) Das Wetter ist heute schlecht. Bernd geht auf den Spielplatz.

______________________________________________________________________

b) Florian hat wenig Zeit fur die Schule. Er bekommt gute Noten.

______________________________________________________________________

c) Ich will keine Schauspielerin werden. Ich habe mich beim Casting gemeldet.

______________________________________________________________________

d) Das Kind spielte mit dem Hund. Es hat Angst vor Tieren hat.

______________________________________________________________________

X. Ergänze die Tabelle mit den Grundformen der Verben im Präteritum: arbeiten

kommen

bringen

lernen

erzählen

lesen

essen

machen

fahren

sein

finden

spielen

fragen

sprechen

gehen

studieren

haben

werden

hören

wohnen

XI. Wie heien die Verben im Prateritum? Konjugiere sie.

a) lesen: ich _______________________ b) studieren: wir ____________________

c) müssen: du _____________________ d) helfen: ihr _______________________

machte– fragte – wohnte – sprach– aß – fuhr – ging – fand – erzählte– kam – spielte–

las – arbeitete – war – lernte – brachte – studierte – wurde – hörte – hatte

e) arbeiten: er ______________________ f) gewinnen: sie (Pl.)_________________

g) bekommen: wir __________________ h) wollen: er _______________________

i) erhalten: sie (sing.)________________ j) machen: ich ______________________

k) können: ihr ______________________ l) sprechen: du _____________________

XII. Wähle fünf Verben aus Übung VII. und schreibe Sätze.

a) _________________________________________________________________

b) _________________________________________________________________

c) _________________________________________________________________

d) _________________________________________________________________

e) _________________________________________________________________

XIII. Schreibe die Sätze richtig.

a. meine Oma – gern – abends – Suppe – aß

_______________________________________________________________

b. als Kind – ich – täglich – spielte – Fußball

_______________________________________________________________

c. Mozart – ein Österreichischer Komponist – war

_______________________________________________________________

d. als kleines Kind – wunderbar – Mozart – spielte – schon

_______________________________________________________________

XIV. Präteritum der Modalverben. Ergänze mit den richtigen Verben im Präteritum.

a. Meine Tante ________________ meinen Computer reparieren, aber sie hatte

keinen Erfolg.

b. Maria ________________ noch Hausaufgaben machen, bevor sie spielen durfte.

c. Moni ________________ leider nicht nach Berlin fahren.

d. Martina ________________ vorgestern ihrem Vater helfen.

e. Letztes Wochenende ________________ ich für die Schule lernen.

XV. Thema „Computersprache“. Finde neun Wörter und trage sie in die Tabelle

ein.

I A C O M P U T E R W W Y L

N C J H K K Q D Z Q A B C I

T P R O G R A M M I E R E N

E D J M R S T U W R M L K K

R E H E I N S C A N N E N D

N G E P Ä Z Y Ä X R H Ä E Ä

E R H A B S T Ü R Z E N F M

T Ä Ü G Ü I N T E R N E T A

Z Ü W E B S E I T E I Ü J L

der die das Verben

XVI. Finde 8 Wörter zum Thema „Sport“.

S P O R T P P T Y U I

P A Y T U I R K J P J

I C D F G R E K O R D

E B E K L G I D C O A

L E D M E E S E E F Q

L Z I E L B W S C I W

U I Z X B T I T E L B

V E R E I N V N Y U I

1________________________________ 6________________________________

2________________________________ 7________________________________

3________________________________ 8________________________________

4________________________________ 9________________________________

5________________________________ 10_______________________________

XVII. Schreibe die Sätze im Futur I.

a) Ich mache Karriere als Model.

__________________________________________________________________

b) Luisa gewinnt den Weltmeistertitel in Eiskunstlaufen.

__________________________________________________________________

c) Meine Kinder machen das Gymnasium zu Ende.

__________________________________________________________________

XVII. Erganze den Genitiv.

a) Die Arbeit ____________________ ist stressig. (das Model)

b) Das Konzert ____________________ muss gut vorbereitet werden. (ein Sanger)

c) Die Meinung ___________________ interessiert die Medien. (die Leute)

d) Der Wettbewerb _____________________ beginnt im Marz. (die Schuler)

e) Der Traumberuf ______________________ ist Journalistin. (die Tochter)

f) Die Besten ______________________ durfen an dem Computer-Projekt teilnehmen.

(eine Klasse)

XIX. Zeit- und Ortsangaben. Schreibe die Sätze richtig.

a. am Sonntag – wir – nach Guarujá – fahren – um sieben Uhr

___________________________________________________________________

b. heute – nach – ich – Kino – gehe – ins – Theater - abend

___________________________________________________________________

c. um acht Uhr- Schule – treffen – uns – wir – vor – der

___________________________________________________________________

d. Herr Rodewald - die Tiefgarage - am Vormittag - betritt - des 15. Februar

______________________________________________________________________

e. dort - er - für kurze Zeit – überlegt

______________________________________________________________________

f. seine Nachbarin - in die Tiefgarage - kommt - kurz darauf.

______________________________________________________________________

XX. Wie heien die indirekten Fragen? Wiederhole den Anfang bitte nicht!

a) Um wie viel Uhr fangt der Sportunterricht heute an?

____________________________________________________________________

b) Geht Ingo mit seinem Freund Marius in die Koch-AG?

____________________________________________________________________

c) Woher kennt Laura den neuen Mathelehrer?

____________________________________________________________________

d) Treffen wir uns um 7 Uhr im Gymnastikraum?

____________________________________________________________________

XXI. Erganze den Text mit Wortern aus dem Kasten.

Ich habe ein _______________ : Ich singe in einer _________________ . Wir sind

noch keine Profis, machten aber schon einige _______________ in Kneipen oder

Schulen. Unsere Musik ist eine _______________ aus Pop und Rock. Ich möchte

später an der _______________ in Hamburg Gesang studieren. Meine Eltern

berühmt - Berufswunsch - Auftritte - Mischung - Musikhochschule - Band – Hobby

unterstützen mich dabei, denn sie wollen meinen _______________ respektieren.

Vielleicht werde ich sogar mal _______________ , wer weiβ?

TEIL III – SCHRIFTLICHE KOMMUNIKATION

Bei einigen Kindern weiβ man schon, was sie später werden sollen, weil sie im Sport, in

der Kunst oder in einem anderen Bereich sehr talentiert sind.

Schreibe einen Text darüber und bearbeite dabei folgende Punkte (mindestens 150

Wörter):

- Wie findest du Kinder, die schon arbeiten bzw. wie Erwachsene trainieren oder etwas

üben?

- Was sind die Vorteile/Nachteile?

- Sollten Eltern das unterstützen oder nicht?

- Kennst du Leute, die schon als Kind erfolgreich waren? Schreibe über zwei Fälle:

einen erfolgreichen und einen, bei dem es nicht so gut funktionierte.

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________