9 iM - Sua Alteza o Gato de Ouro/Anais_das_Guerras_… · •...

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ANNAES DAS

GUERRAS DO BRAZIL COM OS

ESTADOS DO PRATA E PARAGÜAY

Organisados no Departamento dos Serviços Auxiliares

do Estado Maior

COIRONEIL J . S . T O R R E S H O M E M

ACOMPANHA UMA CARTA MILITAR

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Rio DE JANEIRO

I M P R E N S A NACIONAL 1911

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ANNAES

DAS

GUERRAS DO BRAZIL COM OS

ESTADOS DO PRATA E PARAGUAY

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ANNAES DAS

GUERRAS DO BRAZIL COM OS

ESTADOS DO PRATA E PARAGUAY

Organisados no Departamento dos Serviços Auxiliarcs

do Estado Maior

CORONEIL J/a S. TORRES HOMEM

ACOMPANHA UMA CARTA MILITAR

a» a>

Rio DE JANEIRO I M P R E N S A NACIONAL

1911

8473

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Parecer sobre o trabalho do Chefe do Departamento das secções cuú-liares, intitulado — Annaes das guerras do Brazil om os Estados do Prata e do Paraguay

Grande Estado Maior do Exercito.— Rio de Janeiro, 2 de outubro de 1910.

Sr. General de Divisão Marciano Augusto Botelho de Magalhães, Chefe do Grande Estado Maior do Exercito.

Li com attençáo os Annaes das guerras do Brazil com os Estados do Prata e do Paraguay, redigidos e apresentados pelo Sr. Coronel Joaquim de Salles Torres Homem, na qualidade de chefe do departa­mento das secções auxiliares do Grande Estado Maior do Exercito, e penso que elle satisfez, quanto possível, o objectivo tratado por dispo­sições regulamentares para os trabalhos de historia militar do alludido departamento.

Com effeito : A historia de uma guerra, de accôrdo com os preceitos do Grande Estado Maior, deve ser feita segundo um critério scientifico, mas imparcial e desapaixonado, empregando-se uma linguagem mode­rada, respeitosa e simples, sem que o autor se arrogue a prerogativa do juizo final em suas apreciações. E deve conter :

a) uma exposição suecinta dos factos, traçando-ce em grandes linhas os acontecimentos desenrolados, afim de se patentearem as conseqüências mais notáveis e decisivas das operações essenciaes, grandes marchas c trabalhos capitães ; tirando-se dahi os ensinamentos estratégicos funda-mentaes ;

b) a descripçâo, com as particularidades necessárias e suffkientes, das manobras diversas e dos episódios secundários, de cuja critica re­sultem os ensinamentos tacticos ;

c) o estudo relativo áorganisação dos exércitos da epocha consi­derada, aos processos usados cm combate, ás marchas, estacionamentos, transportes, serviços de intendencia, saúde,estado-maior, etc, pondo em evidencia lacunas que devam ser evitadas no futuro.

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VI

A alinea — c — applica-se especialmente á historia militar do Brazil e dos outros paizes da America. Em todos os casos, além da exposição, tanto quanto possível exacta dos factos que se derem, assignalando-se as duvidas existentes, será sempre feita a critica histórica dos aconteci­mentos com moderação e imparcialidade, sem pretender dar-lhe a in-vestidura de um tribunal e limitando-se a consideral-a como fonte de experiência e de ensinos verificados pela sancção da pratica.

Sendo taes os preceitos regulamentares, vê-se que o espirito das alíneas b e c, é tornar a historia de uma guerra um trabalho verdadeira­mente technico e profissional, contendo dados positivos sobre a organi­zação, apparelhamento, mobilização e concentração dos exércitos ad­versos até as respectivas bases de operações e, mui particularmente, sobre as próprias operações no theatro da luta: devendo entender-se por apparelhamento todo o material bellico de que necessita um exercito njo-bilisado para os quartéis generaes, tropas e serviços auxiliares.

Somente assim ficar-se-ha habilitado a recompor, na carta geral e nas parcelares do theatro da guerra, as marchas e estacionamentos fei­tos pelos exércitos contrários formando, cada qual, uma só columna ou columnas diversas em linhas distinctas de operações, conforme os planos concebidos pelos respectivos generaes em chefe ; as surprezas havidas ; as difficuldades de toda espécie, vencidas ou não, para o desenvolvi­mento das operações; as acções travadas, desde os simples encontros parciaes até as batalhas campaes ; as formações adoptadas nas differentes phases das mesmas acções com indicações das unidades grandes e pe­quenas, que tenham concorrido para as mesmas e a inflVncia de cada uma para o resultado ; as perdas soffridas em homens, animaes e mate­rial bellico por inutilisação ou aprisionamento; os supprimentos recebidos das respectivas bases de operações, reparando as perdas e, quiçá, au-gmentando os recursos ; ou as faltas soffridas no correr da guerra ; o funccionamento do serviço de retaguarda, tréguas, armistícios, até o restabelecimento da paz.

Com esses dados pode-se julgar da bôa ou má applicação havida dos preceitos da arte da guerra e das innovações introduzidas que apro" veitem, ou não para o futuro, consideradas as respectivas operações como soluções de themas de logística; estratégia e tactica, reproduzidas no taboleiro do jogo da guerra, como realizadas no theatro da lueta em que se derrama o sangue dos bravos porfiando glorias das armas pátrias.

Só assim a historia de uma guerra pode offerecer grandes ensina­mentos. Tal é a razão porque hoje se exige que não só o estado-maior

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VII

do exercito e o das grandes unidades, como também os commandantes das pequenas unidades, façam o histórico da parte que tiverem em cam­panha, sendo esse histórico acompanhado de plantas elucidativas, com­pletadas ou corrigidas nos reconhecimentos, feitos por necessidade das operações.

Como porém o serviço de estado-maior nas nossas guerras era em-bryonario e a instrucção dos officiaes, que tomaram parte nas mesmas, não obrigava a esse histórico, teremos de nos contentar com o que re­lataram os documentos officiaes e os chronistas da epocha, que não co­gitaram de certos detalhes concernentes á organização das forças expe­dicionárias, com os serviços auxiliares e, mesmo, ás marchas, estaciona­mentos, transportes e formações de combate ; detalhes esses que eluci­dariam as soluções, estratégicas e tacticas, como adoptadas nas guerras, e sem os quaes não se pode preencher cabalmente o objectivo traçado pelo regulamento do Grande Estado Maior.

Sendo porém irremediável a falta de taes detalhes, não se pode exigir mais do que a referencia methodica, com o juizo critico, dos factos e suecessos mais importantes, que tiveram menção escripta da parte dos responsáveis ou dos escriptores conscienciosos, baseados na tradicção de testemunhas insuspeitas.

Perlustrando-se as paginas dos Annaes, vê-se que o autor envidou esforços para dar-nos uma narração fidedigna, imparcial e proveitosa das alludidas guerras, dedicando-se a longas exeavações históricas afim de colligir o material de boa espécie, que tinha de affeiçoar ao fim col-limado, e fazendo um estudo detido da epocha, que o habilitasse a uma justa apreciação dos factos.

E que o autor assim procedeu tem-se uma prova irrefragavel nas transcripçOes dos excerptos de documentos originaes, nas notas biblio-graphicas cotadas d margem e nos conceitos emittidos sobre as causas directas e indirectas das alludidas guerras, seus effeitos próximos ou remotos, e sobre a marcha das operações e principaes batalhas ha­vidas.

Certamente o autor não podia ser mais explicito sobre todos os sue­cessos que se desenrolaram de principio ao fim das guerras, já porque, alguns delles foram de importância relativamente pequena, já porque, sobre outros, não conseguiu colher melhores referencias do que as con­signadas nos Annaes.

Os Annaes estão escriptos em linguagem moderada, o estylo é flu­ente, deleita o espirito, prendendo a attenção e refrescando a memória sem fadiga.

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VIII

A' vista do exposto, sou de parecer que o trabalho do distineto Coronel Torres Homem seja publicado, e acredito que elle será bem acolhido pelos nossos officiaes e pelo publico, em geral, como um bom serviço prestado ás lettras pátrias e á historia militar do Brazil.

E' este o meu parecer, que submetto ao vosso illustrado critério; mas providenciareis como vos parecer mais acertado.

MODESTINO AUGUSTO DE Assis MARTINS,

General de Brigada.

(*) Approvado pelo Chefe do Estado Maior; e autorizada a impressão pelo Sr. General José Bcrnardino Bormann, Ministro da Guerra.

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PREFACIO

A1 Repartição do Estado Maior do Exercito cabe como

attribuiçáo de importância capital inquirir do passado as

lições da Historia e Arte Militar, que possam de um lado

guiar o nosso paiz em suas relações exteriores, especialmente

com os povos vizinhos, em attenção aos quaes ha um celebre

anexim de Frederico II, e doutro lado habilitar os nossos

governos e generaes a corrigir os antigos erros da diplomacia

e das armas, conhecer os habituaes inimigos e os theatros de

guerras, que talvez se renovem.

A guerra é realmente uma contingência mais commum,

do que não se quer admittir, na vida dos povos, e assim um

dos melhores serviços, que possa prestar uma historia militar,

consiste precisamente em esclarecer sobre esse ponto a opi­

nião quasi sempre desviada por theorias optimistas acerca da

evolução moral, que não é de certo concumitante do pro­

gresso intellectual, como demonstrara-o, já faz tempo, o his­

toriador da Civilisação na Inglaterra.

Acima de tudo, ha~de Concorrer a mesma narração das

guerras para pôr vigilantes e fazerem-se premunir os go­

vernos quanto a volta d'essas crises internacionaes, cujos

eileitos fulminantes não deve cada organismo social esperar

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X

numa attitude inerte: tal como no caso de serem sorpreen-

didos pelos terremotos, perecem irremediavelmente os habi­

tantes da porção de planeta alcançada pelos irresistíveis

golpes das forças telluricas.

Nem sequer a confiança em victorias sobre antigos

campos de batalha pode justificar, no postero dia, a indiffe-

rença pelas cousas da guerra, como lê-se na magistral obra

histórica «Rosbach e Iena», onde retraça-se o declínio das

instituições militares depois de Frederico-o-Grande, até o

reinado do segundo de seus pusillanimes successores, e os

conseqüentes revezes para as armas prussianas.

A generalidade d'uma historia militar imporia-nos um

trabalho de Longa digressão, o que precisamente não satis­

faria o nosso intento, que é de registrar apenas as occasiões e

os theatros das guerras, que o nosso paiz travou com os seus

vizinhos.

Adoptámos por isso o processo dos Annaes, que obri-

gando-nos á exposição summaria de acontecimentos, limi*

tados no tempo e no espaço, impõe-nos igualmente a sobri­

edade dos commentarios.

J. S. TORRES HOMEM.

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PRIMEIRA PARTE

ANTECEDENTES DOS TEMPOS COLONIAES

8473-910

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CAPITULO 1

A COLÔNIA DO SACRAMENTO

A fundação e a povoação pelos Portuguezes da Colônia do Sa­cramento na margem septentrional do estuário do Prata, em frente á ilha de São Gabriel e ao sudoeste do actual território do Estado Oriental do Uruguay, são factores geralmente reconhecidos da longa successão de guerras do Brazil colonial com os governos cas­telhanos.

Não faltaram á monarchia lusitana titulos admittidos em di­reito escripto e consuetudinario, quanto a realização do alludido acto, que não era de conquista.

Havia em tal sentido a descoberta primordial do Prata, em 1501, pelo piloto Américo Vespucio, então ao serviço de Portugal ; ou-trosim, a consagração até prévia da partilha dos domínios trans­atlânticos pela famosa linha do Papa Alexandre VI, entendida se­gundo o Tratado de Tordesillas, assegurando a soberania lusitana sobre o que se chama hoje Estado Oriental (1); finalmente a toma­da official de posse pela demarcação de Martim Aftonso, em 1530.

O trabalho de colonização do Brazil, sobre o regimen das capi­tanias e o dos governos geraes, a defeza dos primeiros estabeleci­mentos do Norte contra os índios e os Europeus, a subsequente passagem para o domínio hespanhol (1580-1640), que marcou tam­bém uma época de guerras defensivas para os habitantes do litoral cabralino, haviam justificado de sobejo que os Portuguezes não ti­vessem cuidado do povoamento do seu território platino.

(1) Gabriel Soares, depois de outros historiadores do mesmo século XVI, dá, se­gundo aquella convenção, a repartição das terras sul americanas para Portugal, começando no rio Amazonas, e correndo a linha do Norte a Sul até além da Bahia de S. Mathias, na Patagônia, onde pareça que fincou-se um marco.

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AUiás, pelo lado dos castelhanos, quer fosse pela consciência d'esse antigo direito dos Portuguezes, quer pelo mallogro real das tentativas de occupação repellidas pelos indígenas, do tempo dos Solis e Gaboto (i), e ulteriormente (2), quer ainda pelo facto de em­penharem-se mais com seus estabelecimentos no Paraguay, não ha­viam elles se occupado em fundar cidades ou sequer levantar forti-ficações na referida região uruguaya, onde apenas existiam gentes nômades, na situação de pastores de grandes rebanhos de gado, ou de exploradores das mattas.

Um historiador argentino reconhecendo esse abandono da parte dos hespanhoes, que deixaram aberta a rsgião ás tentativas de occupação estrangeira, attribue a taes circumstandas favoráveis o projecto dos Portuguezes de apossarem-se d'aquelle território ao oriente do Uruguay.

Omitte-se porém assim a existência do Tratado de 1668 entre as Cortes de Madrid e Lisboa, em que a primeira reconheceado a independência de Portugal, realizada em 1640, declarava-o reinte­grado em todos seus direitos territoriaes anteriores á incorporação á coroa hespanhola (1580).

Foi esta ultima circumstancia, favorável também, não ha duvida, às pretensões lusitanas, mas fundada pelo menos em direito antigo, que levou o rei de Portugal a traduzir logo em facto a sua soberania sobre o território uruguayo.

Havendo recebido para esse fim ordens da metrópole, o gover­nador do Rio de Janeiro, Manoel Lobo, seguiu em 1679 a testa de uma pequena expedição militar e de alguns indivíduos próprios para colonização, dirigindo-se todos por mar para o estuário do Prata, em cuja margem septentrional levantou (1680) um forte e uma po­voação, no local que ficou denominando-se Colônia, em frente a Buenos Aires

Alguns mczes depois, o governador de Buenos Aires, Don José de Garro, intimou Lobo a evacuar a Colônia, e sem esperar as

fi) Em 1515. Solis passa por ter sido trucidado com seus companheiros, pelos indígenas; em 1527, estes ainda destruíram os estabelecimentos de Gaboto e de seus logares tenentes, matando igualmente as respectivas guarnições.

(2) Mendoça, enviado expressamente de Hespanha.cm 1534, não julgou acer­tado povoar o território uruguayo, e depois de haver estado na ilha de S. Ga­briel, foi fundar uma villa no local da futura Buenos Ayres, do outro lado do estuário.

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ordens superiores, que pedira, organizou uma expedição militar sob o commando do Mestre de Campo Vera Mujica, composta de tropas regulares, milicianos e Índios, constituindo um efFectivo mui­to superior ao dos sitiados.

Estes tiveram por isso de render-se depois de porfiada re­sistência, sendo os sobreviventes levados prisioneiros para Buenss Aires, demolidas as baterias e entulhados os fossos.

1681. O rei Pedro II, de Portugal, consegue a restituição da Colônia, e a libertação dos prisioneiros, que foram restaurar as obras de defeza da mesma praça de guerra.

1704-1705. Ha vendo-se porém envolvido Portugal na guerra de Successão, no começo do século XVIII, outro governador de Buenos Aires, obedecendo a ordens que recebera, fez de novo atacar a Colônia.

Desta vez, cila defendeu-se vigorosamente durante seis mezes contra cerca de seis mil assaltantes de tropas míxtas, abandonan-do-a afinal a guarnição, que recolheu-se a bordo da esquadra surta no porto.

1715. Foi a Colônia restituida pela Convenção de Rastadt e Tratado de Utrecht aos Portuguezes, que alli fortificaram-se pela terceira vez.

1724. Os esforçados lusitanos iniciam ainda o estabelecimento de uma povoação fortificada no futuro local de Montevidéo, que não sendo porém defendida pessoalmente pelo Mestre de Campo Ma­noel de Freitas, deixa este que os castelhanos se apossem da mesma e augmentem seus fortes, de modo a não poder ser-lhes retomada.

1735-1737. Mais uma vez um Governador de Buenos Aires, Miguel de Salcedo, ataca a Colônia, á qual põe cerco por espaço de dous annos, vendo-se obrigado a levantal-o, por desanimar de po­der tomar a praça com os únicos recursos que levara, e por chega­rem ao contrario socorros aos Portuguezes, de outras localidades do Brazil.

1750. O Tratado de Madrid dá porém á Hespanha a Colônia, em troca dos 7 povos das Missões jesuiticas, ao oriente do rio Uruguay.

A tomada de posse das referidas Missões pelos Portuguezes, foi lhes disputada pelos Índios obedecendo á voz dos padres,

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que armaram-os em guerra, e não "tornou-se definitiva senão em 1756.

1761. Volta novamente a Colônia ao poder de Portugal pela convenção de 1761, que devolve também as Missões á Hespanha .

1762-1763. Acendendo-se entretanto a guerra entre Portugal, alliado á Inglaterra, e a Hespanha alliada á França, o Governador de Buenos Aires, Pedro de Cevallos, aproveitando-se disso, levou novo ataque á Colônia.

Trazia cerca de 3.000 soldados, principalmente de milícia, a que ajuntaram-se voluntários ; e dispondo de artilharia, poz sitio em regra a praça, que capitulou.

Não poude ser esta retomada pela esquadra ingleza estaciona­da no Prata, em vista de ter sido logo posta fora de combate a náo almirante.

Ceballos invade em seguida, pela fronteira do Chuy, o territó­rio do Rio Grande, e vai até a cidade do mesmo nome, então ca­pital.

E' detido em sua marcha pela celebração da paz européa, sen­do pelo conseqüente tratado restituidas a Colônia e a ilha de São Gabriel aos Portuguezes.

1777. Tendo-se reacendido a guerra européa, volta da Hespa­nha, para onde se retirara em 1763, o mesmo Pedro Cevallos, com a categoria de primeiro Vice-Rei do Rio da Prata, trazendo gran­des forças militares a bordo de numerosa esquadra.

Apossa-se em fevereiro de 1777 da ilha de Santa Catharina, no Brazil.

Põe sitio á Colônia em maio. Esta capitula a 3 de junho e suas fortificações são mais uma

vez arrazadas. Sobrevem o Tratado de São Ildefonso (1777), que concede á

Hespanha a Colônia e as Missões do Uruguay, restituindo á Por­tugal o Rio Grande e Santa Catharina {*•).

Diremos como no primeiro quartel do século XIX renova­ram-se da parte dos valerosos portuguezes as lutas armadas para rehaver o precioso território uruguayo, que foram os primeiros a

(t) Para mais detalhes sobre a Colônia, vôr os Anncxoi.

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occupare civilisar, mas do qual as vicissitudes da política, táo infelizes para a metrópole do Tejo, obrigaram-os a deixar-se des­pojar.

CAPITULO II

INVASÕES DE DOMÍNIOS

Apezar de que na volta do anno de 1530, os governos de Hespanha e de Portugal fizessem em actos officiaes declarações de seus respectivos direitos de posse sobre as terras da America Me­ridional, nem por isso foram taes allegações respeitadas pelos ex­ploradores e conquistadores de uma e de outra nação, durante a maior parte do mesmo século XVI.

1534. Do estabelecimento do Espirito Santo, que Gaboto, desüludido de fixar-se no território uruguayo, fundara á margem do Paraná (1527-1528), e que os indios obrigaram também os cas­telhanos a abandonar, retirou-se um capitão, Garcia Mosqueira, em companhia de alguns soldados.

Embarcados num brigue vieram aportar á costa do Brazil, em local distante 20 léguas da nascente povoação de São Vicente, habitada pelos colonos portuguezes de Martim Afibnso.

Estes vieram atacal-os e, não sendo victoriosos, viram-se por sua vez assaltados naquella villa.

Entenderam depois os mesmos hespanhóes ser-lhes melhor o estabelecimento na ilha de Santa Catharina.

153... Ha referencias, até de um escriptor hespanhol, Ruy Dias de Gusman ( l ) , ás expedições de portuguezes, que tendo par­tido de São Vicente, no primeiro terço do século XVI, obtiveram o auxilio de tribus de indios, atravessaram os rios Paraná e Para­guay, chegando até os Andes Peruanos, d'onde um pequeno nu­mero, que escapara ao extermínio da parte de outros indígenas, houvera trazido ouro e prata.

Passam esses paulistas, cujo chefe era um Akixo Garcia, por serem os primeiros exploradores do interior do Paraguay.

(1) Nascido no Paraguay. A data, que marca para a expediçío paulista, é de 1526, evidentemente errada. Escreveu cm 1612.

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1540. Tendo-se transferido do Prata o estabelecimento dos hespanhocs, para o rio Paraguay, no território da Assumpção, de hoje, fora nomeado seu governador o celebrg Álvaro Nunes Cabeça de Vaca.

Este veiu da Europa á frente de uma forte expedição, abor­dou em Cananéa, e seguio para Santa Catharina, onde fundeou.

Como houvesse perdido dous navios, resolveu ir por terra ao Paraguay, mandando por mar nas restantes embarcações a gente destinada á colonização, e pondo-se elle á frente de 250 soldados, dispondo apenas de 26 cavallos, atravessou o sertão de Santa Ca­tharina, e chegou depois de dezenove dias aos campos, hoje do Es­tado do Paraná.

Assim também atravessou o rio Iguassú, que depois margeou até o Paraná (l), onde embarcou os doentes em canoas convertidas em balças, para demandarem descendo a fóz do Paraguay.

Depois de atravessar o Paraná, Álvaro Nunes foi costeando em sua marcha o Monday e chegou a Assumpção em 11 de março de 1542, após cinco mezes de viagem a pé.

Eram expedições desse gênero, verdadeiramente heróicas, mas não menos realmente attentatorias do direito alheio, que fir­maram os futuros litígios entre as duas coroas da península ibé­rica.

1542-1543. Navegando o Paraguay acima, para depois diri­girem-se por terra ao Peru, Irala, tenente de Álvaro Nunes, e de­pois este mesmo, aportam a territórios do actual Estado de Matto Grosso, reconhecem e occupam o Porto d'El Rei.

1554. Esse mesmo Governo de Assumpção, agora nas mãos de Irala, vai porém lançar a mais directa provocação aos direitos de soberania de Portugal, no celebre caso da Província de Guayra.

Tendo os indios guaranis do território chamado de Guayra pedido a protecção dos hespanhoes, contra as expedições de por­tuguezes, que vinham aprezal-os para delles fazerem seus escravos, Irala foi explorar aquella região a leste do rio Paraná, trans-

(1) N'essa viagem, cuja relação foi escripta por um secretario, passaram-se .também outros rios,'o que teria então feito Álvaro Nunes entrar muito pelo

sertão ao norte do Iguassú, para depois voltar ás margens d'este.

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pondo este acima do grande Salto, navegou uma parte do rio Tietê c travou por sua vez combates com os indios.

Mandou depois disso fundar uma cidade a uma légua acima da Queda do Paraná.

1555. Foi enviado o tenente do governador, Nunes Chaves, para reconhecer e abrir communicação entre o território de Guayra e a costa do Atlântico, ou por outra o litoral do Brazil.

Tinha por missão também assegurar a defeza dos indios e primeiros colonos hespanhóes, contra os portuguezes.

1557. Seguio depois o capitão Dias Melgarejo com uma força regular para guarnecer aquella terra, bem como lançar os funda­mentos da cidade projectada na confluência do Pequiry e Paraná, e que veio a ser a Ciudad Real.

Por morte de Irala, e sob seu successor Gonçalo de Mendonça, que não foi reconhecido por Nunes Chaves, que se achava em ex­plorações ao norte do rio Paraguay, faz-se este independente em Matto Grosso, onde aportara.

x576. João Guaray, encarregado do governo, em fins desse anno, enviou Ruy Dias Melgarejo fundar mais uma povoação e colônia no território ou província de Guayra, dando á cidade o nome de Villa Rica do Espirito Santo. Os moradores d'esta e os da Ciudad Real, fizeram a repartição dos Guaranis e a demarcação das colônias, que já se contavam em numero de treze (1).

1580. Guaray fez em pessoa viagens de exploração aos terri­tórios banhados pelos rios Jaguary, Xeres e Jesay, e determinou a fundação de uma cidade, que não durou, sobre o rio Mbotety.

1602-1615. Don Hernando Árias de Saavedra, que foi varias vezes governador, procurou primeiro submetter pelas armas os indios do rio Uruguay, por quem foi vencido, e depois empregou naquelle mesmo propósito os missionários catholicos, que foram mais bem suecedidos, como diremos, porquanto d'essa propaganda da fé religiosa somos obrigados a tratar, por ter sido ella também causa das lutas armadas, n'esta parte da America Meri­dional.

(1) AÇud João Pedro Gay — Historia da Republica Jesuitica, onde se lê os no­mes das mesmas colônias, cuja fundação inicial faz remontar á expedição de Nunes Chaves (1555).

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IO

CAPITULO III

PADRES GUERREIROS

A celebre Companhia de Jesus, que foi mal succedida na res­tauração da supremacia temporal do Papado, que constituía entre­tanto o principal objectivo de sua fundação, tornou-se porém me­recedora dos louvores da Historia, pelos serviços prestados á Hu­manidade na conversão religiosa e social dos denominados indios da America Meridional.

Não entra no plano d'esta obra discutir a apropriação do regimen theocratico para reconduzir á cívilisação tribus de homens que haviam voltado ao estado de selvageria (i), mas não foi por isso menos meritoria a obra da milicia de Loyola, que habituando talvez de novo ao trabalho regular os selvicolas do Paraná e Uru­guay, conseguio assim desbravar pelo braço delles immensas re­giões, povoal-as e crear vülas em seu seio.

Feita esta parte da justiça, devemos porém convir, ouvindo d'esta vez a voz do patriotismo, em que aquella mesma Companhia armada em guerra tornou-se mais zelosa, do que os restantes sub-ditos do rei da Hespanha, na tentativa de despojar o Brazil de seu território geographico e político.

No decurso do Século XVI, dissemos como os hespanhóes procedentes de Assumpção se haviam estabelecido manu mititari no território a Leste do rio Paraná, acima do Salto das Sete Quedas, e alli tinham fundado duas cidades principaes, centros de uma numerosa colonização, a cuja frente achavam-se alguns eu­ropeus, servidos por numerosos indios reduzidos a uma escravidão dissimulada.

Sob os últimos governadores contámos também, que fora re­solvida a cooperação dos missionários da fé no trabalho de sub-metter os selvicolas.

Entretanto, apresentou-se armada em guerra a expedição inicial dos Jesuítas em terras do Brazil, no começo do século XVII.

(i) E' nogsa opiniSo que as tribus errantes n'esta parte da America Meridional eram descendentes de homens banidos ou foragidos dos meios sociaes, de que existiram diversos centros no México, America Central, Peru etc.

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II

Na primeira conversão de indios, ainda infiéis, da vizinhança de Villa Rica, no Guayra, havendo os padres Jesuítas, com a gente christã que os acompanhara, sido mal recebidos pelo Cacique Jaguá-pitã, tiveram de se entrincheirar e combater (i).

Efíèctuaram uma violenta sorrida, a favor da superioridade de seu armamento, matando o cacique, trucidando e ferindo muitos indios, efazendo um grande numero de prisioneiros.

Depois de sua installação regular na provincia de Guayra, conseguiram aquelles padres retirar dos habitantes europeus a posse dos indios, usada sob a denominação de commcndas, e afu­gentaram mesmo os homens brancos das colônias, para introduzirem n'estas seu regimen, chamado das reducçôes.

Não cessaram comtudo os paulistas de hostilisar esses últimos centros theocraticos, como haviam-no feito ás antigas povoações, para arrebatar os indios e leval-os em escravidão.

1631-1632. Data nefanda, de que apossou-se a lenda sentimental, a desse anno 1631, em que a mais formidável invasão dos paulistas, unidos a indios selvagens, poz termo á existência das reducçôes je-suiticas da província do Guayra.

As habitações incendiadas, o saque e arrasamento das povo­ações, os indios convertidos levados aos milhares para o captiveiro em São Paulo, provocaram a dispersão definitiva dos moradores das reducçôes para outras regiões, e o êxodo dos próprios padres com as gentes, que se conservaram fiéis ao seu poder espiritual, em direcção ao território entre o Paraná e Uruguay, onde tornaremos a encontral-os.

Não procuramos attenuar os horrores do referido morticí­nio, perpetrado contra gentes quasi inermes, mas devemos consignar que mais uma vez a força era posta ao serviço de uma reivindi­cação de direitos, e que o braço brutal do guerreiro foi o instru­mento inconsciente da fundação de uma nacionalidade.

Não fosse aquelle ultimo comettimento dos paulistas, julga­mos que para todo sempre os actuaes confins -do Estado de São Paulo e, mais para o sul ainda, os sertões do Estado do Paraná, comprehendidos na denominada provincia de Vera, onde também

(1) Resumiremos a narração, que se depara na Historiai da Republica Jesultka

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os padres exerceram seu ministério, teriam permanecido em poder da Coroa de Hespanha.

Com tanto maior razão podemos affirmar isso, quanto é certo que vivendo Portugal sob o domínio hespanhól, n'aquelles tempos, seria duplamente um facto consumado, na ordem política, a occu­pação e a soberania d'esta ultima nação sobre o território de Guay­ra, si antes da restauração da monarchia lusitana (1640) não fossem de lá expulsos os subditos de Castella e, principalmente, seus poderosos e activos auxiliares, os padres jesuítas, que se achavam a testa de cem mil habitantes, de origem india.

Os indios fiéis, que sob a direcção dos padres desterraram-se para outras reducçôes, situadas mais abaixo no mesmo Paraná, e breve sobre as margens do Uruguay, eram em numero de doze mil, vindo assim a tornar logo importantes estes outros centros, que fizeram-se também fortes não apenas para a própria defeza, da qual não haviam antes cogitado, como até para prestar auxilio ar­mado aos governadores de Assumpção e de Buenos Aires, que tinham autoridade separada desde 1620.

Os jesuítas estabeleceram em suas reducçôes, a partir de 1641, a instrucção militar para os indios convertidos, e organiza­ram-os «m milícias.

« Logo tiveram canhões, fabricaram pólvora e possuíram um arsenal bem provido de armamento ».

Tinham companhias armadas com espingardas, e outras com arcos e sarbacanas (macanas); bem assim, dispunham de forças à cavallo.

Os paulistas não haviam esmorecido pelo seu lado, e embora proseguindo sempre num intento reprovável, o da captura dos in­dios das reducçôes, procuravam não menos insistentemente sustar a marcha invasora do estrangeiro nas terras do Brazil.

Já em vista de considerarem pela contiguidade o território do Paraguay como possessão sua, já pela tradição de haver sido elle descoberto por paulistas, já finalmente pelas tentativas que elles próprios renovavam n'este mesmo século XVII para expulsar d'alli os hespanhóes, não podiam menos do que julgar aggravada a usur-pação castelhana pela marcha avante das reducçôes jesuíticas, para o lado do rio Uruguay, a caminho do coração do Brazil,,

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'3

Quando aquellas povoações debruçaram-se sobre a margem fluvial, pareceu-lhes justo e opportuno punir a um só tempo o in­vasor e arrebatar-lhe como bôa preza os indios convertidos, que constituíam então um artigo mercantil muito cotado.

Não lhes arrefeceu o animo a consideração das enormes dis­tancias a vencer e da braveza dos sertões a trilhar, e eil-os no Uru­guay a braços com seus antigos inimigos do Guayra, que agora apercebidos, porém, de uma milicia regular e de armamento aper­feiçoado, souberam repellil-os.

Em Alcides d' Orbigny, ha a relação d'um temeroso commetti-mento, em que os paulistas, transportando suas forças, rio abaixo, em 900 canoas, viram ainda assim frustrados seus assaltos contra a povoação marginal da Cruz, devido principalmente ao forte tiroteio partindo de um reducto de madeira.

Não podendo ser mais detidos seus passos, os padres trans-puzeram effectivamente o rio Uruguay, e em sua margem esquerda estabeleceram também suas reducçôes, no decurso do século XVII; e considerando a região do Rio Grande como terra conquis­tada, resolveram «para resguardar-se dos paulistas, estabelecer corpos de guarda pela serra do Herval, na margem oriental do Uruguay, sobre as costas do grande matto de pinhaes araucárias, que cobre uma parte da serra limitrophe ás províncias de Santa Catharina e do Paraná, chamado até hoje Matto Castelhano, que dava passo ás tribus barbaras e aos paulistas » (1).

Mau grado tudo, veremos nbutro capitulo como os portu­guezes e os patrióticos paulistas continuaram disputando a posse e a occupação do Rio Grande, em todo o século XVIII.

Por emquanto, ponhamos remate á historia dos padres guer­reiros no scenario da política internacional, em que elles represen­taram o principal elemento de penetração do domínio hespanhol em terras de propriedade brazileira, provisoriamente sob a tutela de Portugal.

1751-1754. Orei Dom José I encarregou o General Gomes Freire de Andrade de proceder de accordo com o commissario hes­panhol, marquez de Vai de Lírios, á demarcação de limites das possessões lusitanas e castelhanas, na America Meridional.

(1) Afud Gay.

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14

Em junho de 1752 (1) começaram aquelles trabalhos em Cas-tillos Grandes, onde foi collocado o primeiro marco.

Erigio-se o segundo marco em índia Muerta, e o terceiro no Monte dos Reis, a cinco legoas do porto de Maldonado, depois do que expediu-se uma partida encarregada da demarcação até o Ibi-cuhi, para as bandas do norte.

Ahi começou-se a deparar a opposição dos padres guerreiros a deixar invadir pelos portuguezes, mesmo sob o escudo de Tra­tados, um território que aquelles reputavam seu.

Os commissarios da partida, depois de andar umas cem léguas desde Maldonado, tiveram o passo embargado em « Santa Thecla (2), primeiro posto dos Tapes », onde indivíduos armados dis­seram « que seus bensdüos padres lhes aconselhavam defendessem aquellas terras, que eram suas, e ninguém lh'as devia tirar.»

A commissão portugueza teve de retirar-se, resolvendo o com-missario hespanhol vencer a resistência das Sete Missões ao oriente do Uruguay.

Não submetteram-se os habitantes d'estas á mediação de clé­rigos enviados de Buenos Aires, nem ás propostas dos governos interessados, offerecendo-lhes recursos e prazos para transferirem sua residência.

Ao contrario, passando á offensiva, « mil indios das Missões, commandados por um padre jesuíta, atacaram um forte fabricado de novo no continente de Viamão, aonde chamam o Rio Pardo », sendo grande o esforço empregado pelos Portuguezes para repel-lil-os, com perdas de mortos e feridos, de parte a parte, após re­nhido fogo.

Depois de convencionar com o Governador de Buenos Aires a evacuação de Missões pelas armas, partio Gomes Freire para o Rio Grande (1754), de onde teria de marchar por terra, em quanto que o chefe hespanhol seguiria embarcado até São Borja.

Os indios das reducçôes renovavam o ataque ao Rio Pardo em abril, com o efíectivo de três esquadrões, parte a cavallo,

(r) Seguiremos uma relação comtemporaaea e de testemunha presencial. Tomo XVI da Revista do Instituto Histórico e, Geographico.

(2) Capella de Santa Thecla ( perto de Bagè ) estância e posto avançado das Missões Orientaes do Uruguay». V. S. Leopoldo.

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'5

parte a pé, trazendo quatro peças de artilharia, espingardas e flexas, e assaltando a fortaleza por trcs pontos.

Pareceram desistir de seu intento após « a primeira força da artilharia do forte », retirando-se destroçados, mas armando um es­tratagema, que consistio em deixarem-se cincoenta d'entre elles aprisionar pela força encarregada da perseguição, afim de uma vez mettidos dentro da fortaleza « buscarem occasião de fazer alli um le­vante », para favorecer um novo ataque de seus companheiros.

Descoberto este plano, foram levados presos pelo Jacuhy abaixo n'uma embarcação, onde procuraram sublevar-6e, sendo a muito custo dominados.

Gomes Freire concentrou no mesmo Rio Pardo as forças de sua expedição, para marchar á tomada de posse das Missões, em Agosto de 1754, formando um effectivo de 1663 homens, entre ofliciaes e tropa.

Fez lançar uma ponte de canoas sobre um primeiro passo do rio, junto á cidade.

Depois de cerca de duas semanas de marcha, chegando ao se­gundo passo no Jacuhy, tiveram os portuguezes apercebimento do inimigo, representado pelos indios das reducçôes, entrinchei­rados na margem opposta e que intimavam-os a não proseguir.

Frustrou-se uma tentativa do General Gomes Freire de fazer varar sua força por um passo mais adiante, resolvendo estacionar aquém, tanto mais que o governador de Buenos Aires, Don José Andónegui, que devia operar em combinação com elle, da banda do Rio Uruguay, não se achava ainda apparelhado, depois de uma penosa viagem, feita parte por terra.

Parlamentou-se comtudo com os indios e, illudindo sua vigi­lância, passou alguma força lusitana para a outra margem, reco-lhendo-se os inimigos a uma estância próxima, protegida por uma estacada.

Dela vinham emissários renovar ao General as intimações para retirar-se.

Extranhavam a conducta dos castelhanos, aluados hoje dos portuguezes, quando havia poucos annos. que tinham aproveitado o auxilio de alguns milhares dos mesmos indios das reducçôes jesuiticas, para assaltar a Colônia do Sacramento.

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i6

E' verdade que tampouco não foi-nos proveitosa essa alliança hespanhola, porquanto em novembro teve Gomes Freire de reti­rar-se com sua expedição para Rio Pardo, a convite de Ando-negui, que se confessara sem recursos para proseguir na cam­panha.

A vontade de duas monarchias européas revelava-se assim impotente contra a resistência dos padres da Companhia de Jesus, que estendiam seu poder espiritual e temporal sobre uma popu­lação de algumas dezenas de milhares de indios, occupando a maior porção do território do Rio Grande, si é que reconheciam limites n'este, indo de uma banda até o rio Ibicuhy, seu affluente Santa Maria e os serros de Bagé, d'outra banda até o rio Jacuhy, e por este abaixo até o Rio Pardo, onde haviam levantado uma fortaleza.

1755-1756. Em combinação com o governador do Rio da Prata, Andonegui, proseguem no fim de 1755 as operações dos exércitos aluados, que desta vez marcharão juntos pelo interior do Rio Grande, penetrando nas Missões pelo posto de Santa Thecla.

Após um mez de marcha, em que a tropa só caminhava pela manhã, fazendo de duas a três léguas, no máximo, levando mu­nição de guerra em bestas de carga, o exercito portuguez efFectuou. o trajecto da cidade do Rio Grande ás cabeceiras do Rio Negro, onde encontrou-se com o hespanhol, a 16 de janeiro de 1756, em Santo Antônio o velho.

Já appareciam indios como espias e embusteiros, fallando de um grande numero de seus companheiros preparados para a guerra, e dizendo « que os hespanhóes, si quizessem, podiam entrar nas suas MisáÕes, mas não os portuguezes ».

No posto de Santa Thecla os aluados só encontraram ves­tígios dos indios « os quaes deixaram todos os seus ranchos queimados, o que não fizeram a uma pequena capella de Santa Thecla».

Avançando, depararam também grande parte dos campos quei­mados, e pequenas povoações abandonadas, assim como muitos ranchos quasi sempre agrupados em numero de quatro, dos quaes um servia de templo.

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O inimigo, andava tão próximo e vigilante, que apresava logo c immolava os indivíduos, que se afastavam do acampamento, bem assim as pequenas partidas encarregadas de reconhecimentos dis­tantes.

A 7 de fevereiro, vieram a ter o primeiro dos recontros mais sérios com o inimigo.

Haviam estacionado os alliados nos campos do Vaccacahy, d'onde viram, na outra banda de um rio, grande numero de animaes pastando.

Os postos avançados se estabeleceram nessa margem opposta, para a qual passaram-se também soldados avulsos^ que foram apa­nhados e mortos pelos indios, quando propunham-se carnear o gado solto.

As guardas concentraram-se e pediram reforços ao grosso, que permanecera do outro lado, de onde acudiram logo varias partidas de portuguezes e castelhanos, afim de fazer frente a um grande corpo de indios, que se avistava em marcha.

Os alliados, dispondo de cavallaria, passaram logo á offensiva « e chegando aos indios ás 8 horas da noite com excellente lua, deram sobre elles com tanto valor, que logo á segunda descarga fugiu toda aquella grande quantidade de indios ».

Entre os poucos mortos, que abandonaram no campo da acção, encontrou-se o seú grande capitão Sepé.

O alferes Tirayaú Sepé illustrára-se na resistência opposta á primeira partida dos commissarios demarcadores, no annode 1753, em Santa Thecla ; nos dous ataques ao forte do Rio Pardo, em 1754, ficando elle prisioneiro da segunda vez, sendo depois solto; e re­centemente nas escaramuças e malefícios, para tolher a marcha dos alliados.

Em seu poder foram encontradas uma carta e instrucções man­dadas pelos padres jesuítas.

Três dias depois, a 10 de fevereiro, chegando os exércitos alli­ados ás coxilhas de Caybuaté, descobrem « uma grande quantidade de indios formados, assim de pé como de cavallo, cercando uma grande lomba » e que impediam a marcha em frente.

Tomam os alliados a ordem de batalha, e proseguindo na di-recção do inimigo «destroça cada corpo de infanteria por meias

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fileiras sobre a esquerda... marchando na vanguarda a artilharia grossa, acompanhada de quatro esquadrões de cavallaria, vindo outros quatro na retaguarda »; d'ahi a meia légua, que também havia marchado a tropa castelhana, « tornam a metter em batalha a dous de fundo, e puzeram-se em linha ambos os exércitos fazendo frente ao inimigo, que os estava esperando na lomba, e logo díspu-zeram-se duas baterias de artilharia no centro dos ditos exércitos sobre a vanguarda, sendo coberta a dos portuguezes com uma com­panhia de granadeiros, e a dos castelhanos por um esquadrão de cavallaria».

Os indios procuraram parlamentar, mas findo o prazo pedido, o general castelhano fez, á distancia de menos de 800 metros, entrar em acção a artilharia de bater da vanguarda « e ao mesmo tempo foram os indios atacados pelos lados, com a cavallaria hespanhola pela esquerda delles, e com a portugueza e duas peças de amiudar, com uma companhia de granadeiros, pela sua direita; viram-se tão cobertos de fogo, balas e forças com o rigor das tropas, que em um instante largaram o seu campo de batalha ».

Bem assim, desistiram de continuar o ataque, de dentro de um pequeno fosso e de varias covas, certo numero de indios, que se haviam apeado para isso.

A perseguição, feita com as três armas, foi bastante cruel, pois que diz a testemunha «lhe matamos mais de 140& pessoas, e só es­caparam alguns que se achavam a cavallo, aprisionamos-lhes 127, que deixamos com vida ».

Pelas declarações dos prisioneiros, o numero de indios, que pelejaram, era de cerca de 1800.

Poucos feridos e mortos tiveram as forças aluadas, comquanto a acção houvesse durado pelo menos uma hora.

Ainda d'esta vez suecumbio um valeroso capitão indio, de nome NicolauLingurú.

O inimigo abandonou, no campo de batalha, além de certo nu­mero de lanças, armas de fogo e frechas, um extranho armamento, consistindo em « 20 peças de artilharia de duas libras, feitas de tacuarussú, cobertas e arreatadas de couro crú ».

Com a precipitação em fugir, após a derrota de 10 de fe­vereiro, os indios não recolhiam os seus rebanhos, que iam sendo

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aprcsados nos campos pelos alliados, ainda depois de muitos dias de marcha para o norte.

Do estacionamento no campo de Vaccacahy-Menin, mandou-se uma partida em exploração para descobrir os indios.

Passado o rio a 22, deparou-se uma lomba pegada ao grande matto, que acompanhava a serra ao lado direito, e onde havia indios fazendo correrias a cavallo.

Afugentados da lomba a tiro de canhão "os indios se foram metter no grande matto, a fazer-se fortes na entrada deste, onde tinham construído as trincheiras debaixo das arvores, e um pequeno vallado ; tendo por toda a beirada do matto, em distancia de 120 braças, sem que se divisassem de fora, muitos ranchos em que se recolhiam"

Depois de pequena troca de tiros de artilharia e fuzilaria, os in­dios não defenderam mais a posição, onde entraram partidas dos alliados, incendiando todos os ranchos, emquanto afastava-se o bi­sonho inimigo, fazendo ouvir gritos de zombaria e abandonando, afora objectos sem importância, algumas peças de couro crú, das quaes uma arrebentada.

Chamava-se o logar Campo de São* Lucas. Nos dias subsequentes, para galgar o obstáculo do Monte

Grande, por cujo cimo seguia o caminho, precisaram os soldados de empregar inafldita agilidade e içar quasi a braços as peças de ar­tilharia ; e depois tiveram de esperar no campo alto, perto de São Martinho, pela chegada dos trens regimentaes e comboios, quasi durante um mez, havendo necessidade de abrirem-se caminhos e atalhos para fazel-os subir.

Proseguindo a marcha em direcção a São Miguel, teve-se novo recontro com os indios, a 3 de maio, no campo de São Francisco Xavier.

Eram em numero talvez de três mil, todos a cavallo, e fazendo menção de cercar a vanguarda e os flancos das forças aluadas, que tomaram a formação de batalha, ladeadas pela sua caval­laria .

Resolveu então o inimigo atacar a retaguarda, contra a qual marchou em carga impetuosa, não podendo obstar-lhe -a cavallaria dos alhados, pela fraqueza dos animaes; mas retrocedeu deante da

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grande guarda, que vinha recolhendo a dita retaguarda, e de outra que fazia de reserva, salvaudo-se assim também o comboio.

Ao voltarem na carreira pelos flancos dos exércitos alliados, soffreram os effeitos da salva de artilharia.

Tiveram em seguida os europeus de entrincheirar o acampa­mento e estar em alerta toda a noite, continuando os "indios a cercal-os pela frente, e fazendo investidas, tanto n'es3e dia como no seguinte.

Em marcha, foram-se encontrando queimados os campos. A 9 de maio, depois de passar um arroio sobre canoas e pedras,

que os soldados tiveram de amontoar, tornou-se a ver de cima de uma lomba os indios, dos quaes alguns chegando á falia annunciaram nova batalha para o dia immediato.

Esta teve effectivãmente logar a io de maio, no passo do rio Churieby, e deu-se em condições tacticas inteiramente diversas das anteriores.

As partidas de indios a cavallo, coroando o alto das lombas, iam se retirando, a medida que avançavam as forças aluadas, como que­rendo atrahil-as a uma posição vantajosa para elles darem o com­bate.

De facto, o inimigo se recolheu a um reducto feito dentro do matto e guarnecido de artilharia, á ilharga da estreita picada pela qual se alcançava o rio.

Os exércitos alliados, depois de deixar atraz toda a bagagem protegida pela cavallaria, seguiam por dous caminhos parallelos, quando os portuguezes avistando á sua esquerda a trincheira, asses-taram contra esta três peças de artilharia grossa.

Depois de pouca duração d'esse duello, foi abandonado o re­ducto, que não dispunha senão de peças de pau, atirando metralha de metal e balas de pedra.

Proseguindo os alliados a buscar o passo do rio Churieby, avis­taram ao sahir do matto cerrado levantadas na margem opposta, e também dentro da floresta, outras trincheiras, donde os indios fa­ziam-lhes fogo de artilharia.

Portuguezes ehespanhóes, depois de baterem da banda de cá com fogo vivíssimo o bosque fronteiro, abeiraram-se do arroio, de­parando ahi estacadas de paus grossos e faxinas para embaraçar-lhes

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a marcha, e tendo de passar por cima desses obstáculos, expondo mais assim seus corpos aos tiros do inimigo.

Com celeridade, porém, vadearam o rio com água pelos joelhos, galgaram a barranca opposta e, depois de metterem-se em batalha, passaram pela frente das trincheiras abandonadas por seus defen­sores.

Nestes últimos grosseiros abrigos encontraram-se mais três peças de pau, e o que é curioso, e poderia ser tomado como um ar­mamento precursor da metralhadora: « dous pranchões grossos com comprimento de seis palmos, e três de largo, em os quaes tinham mettido e assentado, a meia madeira pelo comprido de cada pranchão, res canos de espingarda, postos em distancias iguaes, todos paral-lelos, bem seguros com gatos de ferro ; junto dos ouvidos tinham feito na madeira uns rebachos, para se lhes deitar a escorva, por um rastilho davam fogo ao mesmo tempo a três tiros...

Em marcha principiou-se a ver, no dia 12, a reducção de São Miguel, e chegando mais perto percebeu-se a presença de alguns mi­lhares de indios, a pé e a cavallo, postados na frente da po-voação.

Junto do arroio Santa Barbara, destacaram-se partidas para ir ao encontro do inimigo, que procurava só fazer escaramuças e não aceitar batalha.

Infelizmente consomem os alliados alguns dias em dispor o ataque á povoação, da qual vão se aproximando a marchas lentas, dando assim tempo a que os padres e os indios queimassem e des­truíssem numa grande parte as casas e o collegio ( residência dos jesuítas), os armazéns e officinas, bem assim ateiassem o fogo á própria igreja.

São palavras textuaes do General Gomes Freire as seguintes : « os dias 13 e 14 estiveram muito mais chuvosos; mas não foi bas­tante a apagar o fogo, em que já viamos arder aquelle povo (S. Miguel); no dia 16, que a elle chegámos, se mandou a mestrança acudir ao incêndio, que tendo já devorado as casas estimaveis, prendia com força na sacristia; conseguio-se livrar o templo, que certo é magnífico; mas não se pôde indultar dos desacatos, que os re­beldes já n'elle haviam feito...»

Os indios armados permaneciam em grupos numerosos pelos

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arredores e acommettiam os soldados, bem como a todos os indivíduos que sahiam á pilhagem pela campanha.

Os restantes retiraram-se para o matto com os padres, entre os quaes o cura Lourenço Baldo, que fazia as vezes de cabo de guerra das Missões.

A 19 marchou um grande destacamento dos dous exércitos, le­vando artilharia « para de madrugada surprehenderem os padres e o povo da Missão de S. Lourenço, que também era cabeça de rebel-lião ».

Conseguiram o êxito desejado, pois que o povo, attonito, pouco uso pôde fazer das armas, ao entrarem os soldados alliados na po-voação, depois de cercal-a.

« Foi tão admirável a excellente marcha que essas tropas fizeram naquella dita noite, que toda foi cheia de regra militar, pelo grande silencio e união que conservaram ».

Os padres das restantes missões vieram successivamente fazer sua submissão, ficando estipulado que poderiam ir estabelecer-se do outro lado do Uruguay, seguindo em sua companhia os indios que quizessem.

Estava assim terminada, em junho de 1756, a campanha em que os portuguezes se viram obrigados a marchar pelos escabroso3 caminhos da serra, fazendo 126 léguas do sul ao norte do Rio Grande, tendo de sustentar quatro grandes acções campaes e repellir nume­rosas escaramuças, afim de rehaver o que lhes doara a própria Terra como aos primeiros descobridores do Brazil, e que lhes haviam re­tirado os reis de Castella e os padres da Companhia de Jesus, mancommunados numa obra de evidente má fé política e reli­giosa.

Nem os primeiros podiam fazer concessão aos últimos do que não lhes pertencia, nem esses singulares sacerdotes, em cujo animo imperavam paixões de caracter temporal, não destinavam para o proveito da civilização geral o fructo das denominadas reducçôes ou missões.

Tanto assim que não hesitaram em inutilizar os campos de pas­tagem de seus grandes rebanhos, incendiar as cidades e reconduzir a respectiva população ás florestas, como para apagar todo o vestígio de sua passagem pela face d uma terra, cuja posse eram obrigados

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a rcstituir a uma nação, que occupava, entretanto, logar entre as mais civilizadas do mundo.

Trabalho baldado, porém, foi os dos expedicionários alliados : nem a demarcação de limites foi levada acabo, por desavenças entre os commissarios, retirando-se Gomes Freire para o Rio de Janeiro, onde o reclamavam aliás os cuidados do governo; nem o primeiro Tratado em continuação, com a data de 1761, não consagrou a de­volução das Missões do Uruguay aos portuguezes.

A posse do Rio Grande ainda ia dar logar a muitas batalhas, em que se hão de empenhar directamente os subditos de um e de outro rei da península ibérica, no decurso e fim deste mesmo século XVIII.

CAPITULO IV

A POSIÇÃO DE VANGUARDA

Obrigados pela força das circumstancias a fixarem-se no Para­guay, por terem visto mallograrem-se suas primeiras tentativas de colonização no Prata, os exploradores hespanhoes foram egualmente compellidos a avançar para o oriente do rio Paraná, não só afim de procurar communicação com o litoral do Atlântico, d'onde havia pouco viera Álvaro Nunes Cabeça de Vaca, como também para re-pellir as incursões de portuguezes e paulistas por essa banda, bem assim submetter os indios hostis d'aquellas paragens vizinhas.

Já narrámos rfeste ultimo sentido as vicissitudes da denomi­nada Provincia de Guayra, espécie de planta exótica que não sabe­mos si vicejaria por muito tempo, no caso de não haver sido sua existência tão depressa ceifada por bárbaros aventureiros, porquanto não dera sua inflorescencia social senão dous fructos malsãos, a escravidão domestica e a superstição religiosa.

Idêntico fim da submissão dos indios vizinhos fizera estende­rem-se também as expedições dos hespanhoes pela zona entre o Paraná e o rio Uruguay, quando, sendo rechaçados mais uma vez pela resistência dos bárbaros habitantes das selvas americanas, recor­reram directamente á cooperação dos missionários jesuítas, que se estabeleceram não só na Mesopotamia, como além do mais orien­tal dos dous rios, penetrando em território brasileiro.

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Mencionámos então como portuguezes e paulistas, já conhe­cidos inimigos desde os estabelecimentos do Guayra, vieram nova­mente, e mau grado da maior distancia dos caminhos, a disputar aos padres invasores a occupação do território rio-grandense, che­gando aquelles ás feducções pelo Uruguay abaixo, ou vindo atra vez das serras e das mattas da região do norte, o que obrigara os jesui-itas a guarnecer os respectivos passos.

As cousas se achavam ainda n'esse pé no começo do século XVIII, quando novos interesses da política internacional e da defeza militar iam fazer voltarem-se as vistas de Portugal e Hespanha para outra zona do mesmo Rio Grande do Sul, e empenhar eguahnente as duas nações na luta por sua occupação.

Será a causa occasional desta contenda, que se ha de prolon­gar por esse século e pelo seguinte, a mesma Colônia do Sacra­mento, em cuja posse já vimos porfiarem as armas castelhanas e lusitanas nas margens do Prata.

Os portuguezes foram os primeiros a comprehender que a bôa defeza d'aquelle seu estabelecimento, no território oriental do Uruguay, exigia uma base de operações no Rio Grande, com fortes avançados para o lado do paiz contíguo, que assim lhes seria mais fácil de vigiar e invadir, em se apresentando a occasião.

Os Tratados entre as dynastias dos dous reinos peninsulares garantiram essa situação, emquanto não contrahiram os respectivos governos allianças internacionaes diversas, ás quaes alludimos ha pouco, e que compelliram então os castelhanos a destruir os planos de seus vizinhos e invadir mais uma vez seus domínios.

Viram n'essa occasião, não sabemos si também pela primeira vez, que, para a defeza e conservação de suas próprias conquistas, no Prata, o Rio Grande era uma natural posição de vanguarda, que em todas as emergências se tornava precioso occupar, desde o inicio de qualquer guerra com o Brazil.

Em abono d'essa proposição diremos como, precisamente no começo e no fim de uma luta intermitente de mais de sessenta annos, os generaes commandantes em chefe das forças caste­lhanas e argentinas traçaram seus planos de operações sobre o verde taboleiro das campinas rio-grandenses.

1763. Havia vinte e seis annos que o brigadeiro José da Silva

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Paes, voltando com os reforços que levara em defeza da Colônia do Sacramanto e recebendo ordem para estabelecer um presidio no local da futura cidade do Rio Grande do Sul, levantara ahi um forte e dera principio á povoação desse nome.

No mesmo anno d'esta fundação, fizera reerguer nas serras de São Miguel outro forte, que era um posto avançado para a de­feza dos novos estabelecimentos do sul do Rio Grande, e um ele­mento de apoio para as operações em soecorrimento da Colônia do Sacramento.

Desenvolvera-se muito o Rio Grande, que passou logo a ter governador seu, prosperando o seu commercio e a industria pasto­ril ; havendo se construído na cidade vários edifícios públicos e sendo também numerosas as casas dos particulares, comquanto de construcção muito grosseira.

Os portuguezes e os naturaes do paiz, estendendo seus domí­nios de terras para criação do gado pela estreita facha ou albardão entre o Oceano Atlântico, as lagoas Mangueira e Mearim, pas­saram adeante do forte de S. Miguel e chegaram, algumas léguas além, a Castillos Grandes, não podendo considerarem-se usurpa­dores em relação a um território, que os Tratados diplomáticos c a occupação effèctiva, desde a fundação da Colônia do Sacramento, garantiam como posse de Portugal.

As condições naturaes de defeza do Rio Grande é que não eram boas, por sua situação topographica numa campina rasa, accessivel, de todos os lados, por terra e água.

Na imminencia da guerra, de 1761 a 1763, foi enviado o co­ronel Thomaz Luiz Osório para « pôr em estado de defeza a angus-tura de Castillos ».

Em outubro de 1762 « deu começo aos trabalhos do forte de Santa Thereza, que devia cobrir a villa do Rio Grande, assim como o de São Miguel, erguido este antes, mais para o Norte, no isthmo que une ao continente a península do Albardão ».

O forte de Santa Thereza, que os portuguezes esmeraram-se aliás em fazer de primeira ordem,'pelos estylos da época, podia ter uma significação estratégica, mas não comprehendemos como pudesse tel-a também tactica, para cobrir a villa do Rio Grande, situada como se achava aquella obra a cincoenta léguas ao

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sul da mesma povoação, na parte de cá dos ba;ihados de índia Muerta.

As guerras accesas na Europa pelo denominado Pacto de família (1761) concitaram o governador de Buenos Aires, Pedro Cevallos, a atacar a Colônia do Sacramento, o que já contámos, e a proseguir d'esta vez a luta contra os portuguezes, em todos os territórios occupados pelos mesmos n'essa parte da Ame­rica.

Deparando em seu caminho para o Rio Grande, pela visi-nhança do litoral marítimo, com o alludido forte de Santa Thereza, não achou n'este a esperada resistência.

Embora não estivesse terminada a obra de fortificação, toda de pedra e com grande desenvolvimento de bastiões e cortinas, encerrava comtudo uma guarnição de cerca de mil homens, já estava armada com tre7£ peças de artilharia grossa e era defendida pelo seu pró­prio constructor (1).

Não era depois disso mais para admirar o abandono do forte de São Miguel e a conseqüente marcha triumphal de Cevallos até á villa do Rio Grande, pelo caminho do Albardão.

Sem esperar pelo inimigo, não confiando nos meios de defeza, a referida villa havia sido evacuada, mudando-se o governador para a de Viamão, situada muito ao norte do estreito.

Os habitantes retardados, assáz tiveram de soffrer dos desa­catos e crueldades dos invasores, apezar da ausência de qualquer resistência séria (maio de 1763).

Sobreveiu logo a communicação do Tratado de Fontainebleau, que suspendera a guerra na Europa desde o anno anterior, e a da paz de Pariz, em fevereiro de 1763.

Já sabemos que foi restituida a Colônia do Sacramento a Portugal pelo mesmo Cevallos, que se recusou, porém, a entregar o Rio Grande.

176.. Os habitantes d'esta nobre terra é que tentaram logo rehaver por suas mãos a sua propriedade, e n'uma marcha de guerra já haviam occupado São José do Norte, quando tiveram de

(1) Não tendo sido julgada impossível a defeza d'esse forte, foi depois de uma devassa feita em Portugal submettido a morte infamante o mesmo coronel Tho-maz Luiz Osório.

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obedecer ás injuncções da corte portugueza para não proseguirem avante.

1773. Não foi, porém, egualmente respeitado da parte dos cas­telhanos o regimen do statu quo , pois que o governador de Bue­nos Aires, Vertiz y Salcedo, invadindo, pelo Estado Oriental, o território rio-grandense, veiu fundar no antigo posto de Santa Thecla um forte, que conservou a mesma denominação, e pro-seguiu cm sua marcha de guerra para o norte, com o plano mani­festo de restaurar os anteriores dominios usurpados pelos Jesu­ítas cm terra alheia.

Deparou mais uma vez resistência nos rio-grandenscs, des­pertados aos sentimentos da liberdade e do patriotismo, e que o combateram em Camaquam, em Tabatingahy, fazendo-o afinal retroceder deante do forte do Rio Pardo.

A Historia não se detém nos pormenores da enscenação, com que os defensores d'essa fraca posição conseguiram burlar o ini­migo, obrigando-o a uma retirada inesperada, para a qual influiu aliás um outro incidente, que vem narrado na « Instrucção Militar », para Martim Lopes Lobo de Saldanha, governador e capitão general da Capitania de São Paulo, em data de 14 de janeiro de 1775, e enviada de ordem do rei de Portugal (1).

Os castelhanos, usando tirar das Missões, que haviam voltado ao seu poder pelo tratado de 1761, «consideráveis soecorros de indios, gados, cavallos, bestas, ninares e provisões, com que en­grossam e sustentam as forças com que nos vêm atacar », recomen­dava o rei que se procurasse acommetter e devastar as aldèas d'a-quelle território, dizendo muito avisadamente, ao mesmo tempo que fornecia um subsidio histórico :

<( Sendo certo que um golpe de mão, da qualidade do que fica acima referido, decide muitas vezes do suecesso de uma batalha, e de toda uma campanha, como ultimamente aconteceu junto do rio Pequiry, onde uma pequena partida de cento e tantos aventureiros do Rio Grande, commandados pelo intrépido e determinado sar-gento-njór Raphael Pinto Bandeira, atacando e destruindo um corpo de 500 a 600 indios das sobreditas aldêas, que vinham para

(1) Revista do Instituto Histórico e Geographico Brasileiro. Tomo VI.

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se unir ao exercito que commandava o governador de Buenos Aires, D. João José de Vertiz y Salcedo; e tomando-lhe o dito sargento-mór, entre outros despojos, ioo cavallos mansos e 307 mulas também mansas; bastou este pequeno golpe para que o general castelhano abandonasse todos os vastos projectos, que trazia, e se retirasse precipitadamente a Buenos Aires.»

1776. Não era felizmente uma palavra vã a solicitude que ma­nifestava n'estes últimos annos o rei de Portugal, pela conservação de suas terras ao sul do Brazil.

Reforçou com contingentes europeus as tropas da mesma co­lônia, pòz á testa de forte destacamento o general Bóhm, nomeou commandante da esquadra outro official estrangeiro reputado, Ro­berto Mac-Douall, afim de operarem no Rio Grande do Sul (1).

Este ultimo chefe fez-se á vela, da ilha de Santa Catharina, a 6 de fevereiro, á frente de duas fragatas, duas corvetas, três su-macas, um bergantim e uma chalupa, com rumo ao Rio Grande, em cujo porto entrava a 19 do mesmo mez.

A esquadra tinha como armamento 110 peças de artilharia, dos calibres 8, 6, 4 e 3, contava a tripulação de 600 homens e levava embarcados 170 soldados de infantaria.

Encontrou no mesmo porto do Rio Grande mais cinco embar cações portuguezas sob a protecção do forte da barra, situado na margem norte, na vizinhança da povoação de S. José, que vimos ser retomada aos castelhanos.

Os hespanhoes dispunham de oito embarcações altas, armadas com 110 peças, também, e de oito fortalezas e fortes, possuindo canhões de ferro e bronze de calibres de 24, 18, 16, 12, afora outros de calibre médio e pequeno.

Tanto era efficaz o tiro dessa artilharia das obras de defeza, que no primeiro combate de entrada, a 19 de fevereiro, « o fogo dos fortes e navios inimigos era horroroso, e não menos o das nossas embarcações, porém estas recebiam um grande damno das balas das fortalezas ».

Do forte hespanhol do Mosquito, uma bala de canhão varou o costado da chalupa, obrigando-a a ir deitar-se de banda n'um baixio.

(1) Relação do primeiro piloto da armada de Mac-Doual. Kevista do Instituto Histórico e Geographico Brasileiro. Tomo XLV.

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Indo outras embarcações á garra, sendo difficilima a manobra debaixo d'aquellc fogo de inferno, foi abandonada a acção pela es­quadra portugueza, que veiu fundear junto ao forte do patrão-mór, na barra.

O tenente general Bõhm, que tinha concentrado suas tropas no litoral, apoiadas na mesma fortaleza, concertou então madura­mente o plano de apossar-se da cidade fronteira, por meio de um assalto, levado aos seus fortes pelos soldados embarcados nas lanchas da esquadra e outras de navios mercantes.

Essa expedição realisou-se na noite de 31 de março, seguindo embarcadas duas companhias de granadeiros, afim de atacar o forte do Mosquito ; outras duas, contra o forte da Trindade.

Os primeiros assaltantes foram bem suecedidos, entrando á arma branca no forte do Mosquito, antes da alvorada.

Apezar d\tm incidente havido com o encalhe de algumas das lanchas, a tropa da segunda expedição forçou com facilidade a entrada do forte da Trindade.

Contendo os officiaes o ardor dos soldados, que não queriam dar quartel ao inimigo que fugia, foi typica a resposta de um gra-nadeiro portuguez, que « a victoria só se alcançava com a destruição do inimigo »v

O forte da Mangueira foi pelos hespanhoes evacuado, por effèito de uma bala que, atirada do forte da Trindade, varou a casa da pólvora.

Ao alvorecer, as três fortalezas, agora oecupadas pelos portu­guezes, obrigaram com seu fogo a esquadra hespanhola a abandonar o porto, procurando o caminho da barra, que a maior parte dos navios não puderam transpor.

Continuavam, entretanto, a sustentar a acção os restantes fortes hespanhoes, como o do Triunfo, que intimou mesmo á esquadra cm fuga para voltar ao combate, e o do Ladino, que causou damno aos navios portuguezes.

Para o fim da tarde calaram-se essas fortalezas, incendiando o inimigo a primeira ao deixal-a, e a segunda arriando a bandeira ao ver-se cercada pela força de terra, mas recomeçando mais fraco o fogo contra a esquadra portugueza, no póstero dia.

A fortaleza do sul da barra é que continuou o combate, n'esse

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dia i de abril, até á noite, quando sua guarnição fez uma retirada triumphal.

Na mesma data, o general hespanhol pediu um prazo para retirar-se com as suas forças, e, antes de esperar uma resposta defi­nitiva, evacuou a villa, onde entraram as tropas portuguezas, a 2 de Abril, podendo então testemunhar que a posição comportava uma melhor e mais durável defeza, por dispor de grandes abasteci­mentos de toda sorte, muita munição de guerra e numerosa arti­lharia grossa guarnecendo bons fortes.

1777. Não podia esse valoroso feito de armas, executado segundo todas as regras da Arte Militar, e cuja gravidade augmen-tou com a conseqüente perda das linhas fortificadas do Chuy a Cas-

. tillos Grandes, que foram retomadas por forças rio-grandenses; não podiam, dizíamos, esses gloriosos assomos dos brios luso-brasileiros deixar de ferirem profundamente o orgulho do monarcha hespanhol, que fez logo aprestar para a desforra uma grande esquadra trazendo forças de desembarque, ao mando do nosso conhecido general Cevallos, a qual zarpou do porto de Cadiz em novembro de 1776, a rumo de Santa Catharina.

Esta ilha armava-se para as eventualidades da guerra, havia pouco mais d'este tempo, e do seu porto já sahira, no mesmo anno de 1776 para o Rio Grande, a esquadra de Mac-Douall, segundo vimos.

Achava-se alli como commandante militar o mestre de campo Antônio Carlos Furtado de Mendonça, que allegou mais tarde em sua defeza que recebia escassosrecursos do vice-rei do Rio de Janeiro.

Faltava o dinheiro para pagamento das tropas, havia quatro fortalezas na barra sem mantimentos precisos, tinha de prover também com artilharia, de que não dispunha em quantidade, a defeza da Laguna, não possuía embarcações próprias para o trans­porte ás fortalezas, não recebera o armamento requisitado para as forças de terra, estabeleceram-se desintelligencias entre o mesmo commandante da praça e o governador da ilha, não obteve o preen­chimento dos claros nos diversos corpos da guarnição, cujo effe-ctivo não passava de 1059 soldados promptos, emquanto que a esquadra de guerra não contava mais de três navios de alto bordo, dentro do canal.

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Como disse ainda Mendonça, não obstante tudo: « no estado em que estava a ilha podia bem defender-se duma invasão de três para 4000 homens » ; mas, o inimigo apresentou-se a 20 de fevereiro de 1777 á vista de Santa Catharina, trazendo uma esquadra avaliada em 90 velas, a cujo bordo, sabia-se já por outras informações, que vinham 9000 homens de guerra, segundo os cálculos mais mode­rados .

Alçava-se em Ponta Grossa a fortaleza de S. José, guarnecida de cerca de 29 peças.

A 22, o inimigo desembarcou com tudo a pouca distancia da-quella fortaleza, com uma força de seis regimentos e 12 peças de ar­tilharia .

A esquadra portugueza não podia, por sua insignificancia, offerecer combate.

Toda resistência devendo limitar-se á terra, foi desde 24 resol­vido, em conselho das autoridades e dos officiaes superiores, eva­cuar a ilha, julgando-se preferível ir pelo caminho do continente reforçar o exercito do Rio Grande.

As fortalezas de S. José já citada, e a de Inhatomirim, situada numa ilha, renderam-se na tarde desse dia.

Não annuindo, porém, o inimigo, á passagem livre de toda a guarnição de Santa Catharina para o continente fronteiro, foi preciso capitular (1).

O desastre das armas portuguezas em Santa Catharina seria provavelmente reparado, si os ventos marítimos houvessem per-mittido á esquadra de Cevallos entrar no Rio Grande, mas não ó quiz assim a má sorte que compelliu a mesma frota a rumo de Montevidéo e da Colônia do Sacramento, contra a qual ia se exercer também a vingança hespanhola.

Foi objecto de outro capitulo esse epílogo das guerras pela posse daquella colônia lusitana, que rendeu-se definitivamente, por ser sorprendida com poucos meios de defeza (2).

(1) Em sua terra, sofireu mais tarde castigo o mestre de campo Antônio Carlos Furtado de Mendonça, que foi condemnado á degradação militar.

(a) O governador da Colônia, Coronel Francisco José da Rocha, foi em Por­tugal condemnado á morte, obtendo commutação da pena no degredo para a África.

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Cevallos ia encetar sua marcha por terra, em direcção ao já heróico Rio Grande, quando embargou-lhe os passos, talvez cm beneficio de sua gloria militar, o Tratado de Santo Ildefonso.

Vão se sueceder annos de paz, mas não de boas e amigáveis relações entre hespanhoes e portuguezes, cujos interesses hão de continuar a entrechocarem-se nessa zona da America, até obrigal-os a desembainhar de novo a espada no campo de combate.

O Tratado de 1777 garantia á Hespanha o que não era delia, a saber, o território das sete Missões, ao oriente do Uruguay, portanto dentro do Rio Grande do Sul, e a Colônia do Sacramento, que os portuguezes haviam creado pelo seu trabalho e defendido com seu sangue.

Por outro lado restituia simplesmente á Portugal a ilha de Santa Catharina, cuja propriedade lhe fora extorquida pelos hespa­nhoes uaquelle mesmo anno, e bem assim o território do governo do Rio Grande do Sul, em. cuja posse os portuguezes já se haviam reintegrado por suas mãos, na gloriosa campanha do anno trans-acto.

Na conseqüente demarcação de limites, procurou-se aliás re­tirar desse remanescente torrão rio-grandense a porção de fronteira, que até fora traçada em 1752 por uma linha de marcos, partindo de Castillos Grandes a rumo da Lagoa Mirim, e cujo ponto inicial transferiu-se, depois de 1777, para o rio Chuy, na proximidade da mesma lagoa.

O condomínio desse pequeno mediterrâneo, que as autoridades hespanholas queriam considerar como um predomínio, suscitou também, durante muitos annos em continuação, sérias desintelli-gencias, por motivo principalmente das relações commerciaes entre as populações ribeirinhas.

Os commissarios hespanhoes mostraram-se insaciáveis quanto á retaliação do Rio Grande, querendo forçar a passagem da linha pelo forte de Santa Thecla, que aliás Bandeira reduzira ao estado de ruínas em 1776, e dahi pelo Monte Grande de São Martinho, em vez de seguir mais pelo oceidente, transpondo a Coxilha Geral, divisora das águas, a rumo da foz do Pepiry Guassú, cujo rio, finalmente, propunham-se rejeitar como divisa, substituindo-o por outro mais oriental.

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Pelo seu lado, os commissarios de Portugal, com a admirável tenacidade do caracter de um pequeno povo, que conseguira es­tender seu poder sobre a mais vasta região do globo terrestre, eram inabaláveis na defeza não só de seus bens naturaes, como mesmo dos prêmios de suas recentes victorias, no solo rio-gran-dense.

Outros poderes teriam porém de resolver no século seguinte essa questão, não mais em proveito das metrópoles européas, mas no das novas nações, que inesperadamente iam nascer ao fragor das armas, no solo americano.

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SEGUNDA PARTE

CONSTITUIÇÃO DOS ESTADOS SUL-AMERICANOS

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CAPITULO PRIMEIRO

CONSEQÜÊNCIAS DAS GUERRAS DE NAPOLEÃO

Os movimentos de renovação social ou política dão a volta ao mundo civilisado, transmittindo-se como correntes de energia hu­mana aos povos mais afastados do seu centro originário.

Assim aconteceu que a Independência Norte Americana còn-citou a França á famosa Revolução de 1789, e que a colligação dos monarchas europeus contra esta provocou o estado de guerra, a favor do qual procuraram e alcançaram a sua emancipação política os povos da America do Sul.

Essa guerra offèreceu verdadeiramente resultados imprevistos para o mundo inteiro.

No primeiro momento, quasi ao findar-se o século XVIII, era urgente á Terra da Revolução arremessar seus exércitos como leões contra os inimigos estrangeiros, que, por serem tão numerosos e formidáveis, tornariam fatal e crudelissima a invasão, que fizessem de seu solo sagrado.

Era também imprescindível haver um general de gênio, por certo, mas de alma de revolucionário, que impensadamente arris­casse nas partidas dá guerra os golpes fulminantes sobre os bata­lhões inimigos, que convinha surpreender quando isolados em seus movimentos, e não achar concentrados nas posições de combate, onde teriam a vantagem de um eflèctivo mais numeroso.

A França teve a fortuna de possuir na occasião propicia esse Alexandre, completado por um Cromwell, na pessoa de Bonaparte, oriundo da Corsega, terra de aventureiros, o qual, em suas primeiras campanhas da Itália, brilhou de facto mais pela audácia dos commet-

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timentos, do que pela madureza dos planos, correndo elle com suas reduzidas columnas de tropas para atravessar-se no caminho dos corpos austríacos, afim de vencel-os dispersos e desordenados, em-quanto que via de outras vezes a victoria quasi a escapar-lhe nas batalhas, em que o mesmo inimigo esperava-o em suas posições, como em Arcole e Rivoli.

Não podia porém o mesmo Bonaparte haver feito melhor aprendizagem da guerra, do que combatendo, e em continuação a campanha do Egypto dera-lhe a madureza do gênio, a cujas inspi­rações foi-lhe preciso recorrer para conquistar aquella terra longín­qua e garantir sua occupação contra os mais poderosos inimigos.

Consagrado assim chefe de exercito, no pórtico do século XIX, devia naturalmente essa qualidade de cabo de guerra refle-ctir-se na conducta do chefe de Estado, que Bonaparte veiu a ser também, de modo a compellil-o a procurar na sorte das armas a so­lução das questões internacionaes.

Não nos interessa o papel que elle representou no theatro mi­litar do velho mundo, mas tanto é verdade que a acção dos guer­reiros tem effeitos imprevistos para elles próprios, que vamos vêr como as lutas empenhadas pelo mesmo Napoleão Bonaparte, com quasi todas as nações da Europa, cooperaram de modo capital para a libertação política dos povos da America do Sul.

Assim foi que ao tempo, ou pouco depois de serem amolgadas por sua espada as coroas da velha realeza, proclamaram a respe­ctiva independência novas nações, que elle podia não conhecer, e que recolhiam como patrimônio os vastos domínios possuídos, além do Atlântico meridional, por duas d'essas monarchias abatidas.

Quando porém vacillavam ainda em sua queda os reinos da península ibérica, as guerras a que eram arrastados pelas alfianças em campos oppostos, por effeito já da política napoleonica, arma­vam também seus respectivos subditos da America, movendo-os a lutas, que não eram então as da independência, mas marcavam seus preliminares, porquanto visavam a defeza da integridade do corre­spondente território e a integração de sua nacionalidade,

1801. TOMADA DE CERRO LARGO. — Em Junho de 1801 sou­be-se, na villa do Rio Grande do Sul, a declaração da guerra entre Hespanha e Portugal, alliados respectivamente á França e Inglar

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terra; accentuando as memórias contemporâneas que tal noticia muito regosijou os habitantes brasileiros e lusos, que enxergavam n'isto uma occasião de revogar o iníquo e absurdo Tratado de li­mites de 1777, cuja demarcação estava aliás longe de ser definitiva, pelas resingas entre os commissarios das duas partes interessadas.

Os castelhanos cobriam com suas guardas as duas margens do Jaguarão e o litoral de oeste da Lagoa Mirim, cuja travessia fácil podia leval-os ao Tahim, porto fronteiro, na facha de terra conduzindo á villa do Rio Grande.

A poucas léguas do Jaguarão e da lagoa, o próprio vice-rei do Rio da Prata, D. Pedro de Mello, não respeitando a indecisão em que se encontrava ainda a demarcação dos terrenos banhados pelos rios e arroios, affiuentes da mesma lagoa e do estuário do Rio Grande, << viera assistir e dar principio á povoação entrinchei­rada do Cerro-Largo, pondo-lhe o nome de Villa de Mello, para d'esta forma deixar indefensável a villa do Rio Grande, aonde é fácil chegar em vinte e quatro horas pelos mesmos rios, que desem­bocam na referida Lagoa Mirim, nos quaes se pode construir oc-cultamente embarcações proporcionadas, com gente e munições con­venientes» (1).

A campanha abriu-se sob os melhores auspícios para as armas luso-brasileiras, que n'esse anno marcharam em constantes tri-umphos.

Reforçadas as guarnições portuguezas das fronteiras meridio-naes, as guardas hespanholas internaram-se no território do actuâl Estado Oriental, recolhendo-se uma grande parte à fortaleza do Cerro-Largo.

Em julho abandonaram também os castelhanos a fortaleza de Santa Thecla, que foi arrasada por uma partida de 300 dragões portuguezes.

O commandante da fronteira do Rio Grande, coronel Ma­noel Marques de Souza, designado para commandar igualmente as tropas, que se achavam no acampamento sobre o Jaguarão, fez seguir, a 17 de outubro, no encalço de uma partida hespanhola, que fora vista do outro lado desse rio, um destacamento nosso.

(t) Documentos «relativos ao Rio Grande do Sul. Correspondência do gover­nador Paulo da Silva Gama. Tomo XV da Revista do Instituto Histórico eGco-graphico Brasileiro

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O inimigo, percebido primeiramente a três quartos de légua do Passo da Perdiz, afastou-se com a approximação de nossa força, voltando, porém, de uma légua mais longe ao encontro d'esta, natu­ralmente depois de reconhecer que vinha isolada.

No pequeno combate, que se seguiu, é curioso consignar a cfifferença das duas tacticas empregadas :

" Os hespanhoes, diz a parte do coronel Marques, metteram-se entre duas vertentes, que lhes cobriram os flancos, apearam-se como cem homens, formando uma fileira singela, cobertos os lados com dous pequenos esquadrões de armas e lanças"

Assim formados, atiravam com as espingardas sobre a nossa partida, " a qual tomou a bôa deliberação de atacar com a espada na mão, debaixo do fogo''

Foram mortos 52, feridos 30 e prisioneiros 47 soldados caste­lhanos, sendo poucas as baixas dos luso-brasileiros.

Era, porém, necessário, para restabelecer a segurança da fron­teira, que fosse atacada a mesma fortaleza do Cerro-Largo, onde se concentrara o inimigo.

Sabia-se aliás que a guarnição d'aquella praça enfraquecera-se com a partida de um destacamento superior a 700 homens, para soccorrer as Missões do Uruguay.

Com o referido propósito, marchou poucos dias depois do successo acima narrado, o coronel Marques, á frente de mil e du­zentos homens das três armas, e levando quatro peças de artilharia de sitio.

A fortaleza estava guarnecida por 900 homens, mas possuía artilharia de calibre inferior á dos portuguezes.

O commandante castelhano repelliu comtudo a primeira inti-mação para render-se, e abriu o fogo contra as tropas do coronel Marques, que se acercavam das muralhas.

No duello de artilharia é que não podiam os sitiados perse-verar por muito tempo, pelo motivo indicado, accrescendo que a bôa pontaria das boccas de fogo inimigas ia causando grande damno á fortaleza.

No principio da acção, uma numerosa força de cavallaria cas­telhana, que se achava de emboscada no matto, procurou atacar a nossa cavallaria pela retaguarda, softrendo, porém, o repellão de

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quatro esquadrões, commandados por Vasco Pinto de Bandeira, que os levou de roldão até ás portas da fortaleza.

A guarnição castelhana assignou uma capitulação, jurando não pegar mais em armas, no tempo restante da campanha.

Foi arrasada a fortaleza, e queimaram-se os quartéis e ar­mazéns que havia na mesma, deixando-se no local um destacamento de 40 homens das tropas lusitanas.

1801. Occupação portugueza das Missões do Uruguay. Precederam a estas victorias, que fizeram objecto das linhas

antecedentes, outras mais fáceis, mas nem por isso de alcance menor, bem ao contrario, para os destinos da futura nação brasi­leira .

Conscios de fazerem obra patriótica, levantaram-se legiões de voluntários e de milicianos, que sustentaram-se em campanha por sua conta e risco; eram aliás em numero superior ao effèctivo do exercito regular, de maneira a dever-se-lhes um largo quinhão nos triumphos obtidos (1).

Ao commandante da fronteira do Rio Pardo, tenente coronel de dragões, Patrício José Corrêa da Câmara, vários habitantes do Rio Grande pediram licenças, que obtiveram, para fazerem as guer­rilhas, entre os quaes Manoel Pedroso, fazendeiro e miliciano, que tomou aos hespanhoes a guarda de São Martinho, " principal en­trada para as Missões" e José Borges do Canto, dragão desertor, que perdoado no acto de sua apresentação seguiu a eflfectuar a conquista das mesmas Missões.

A principio Borges do Canto incorporou apenas 40 homens, iuclusive o chronista Gabriel de Almeida, soldado miliciano, que tornou-se seu immediato no commando.

Passava-se isto no mez de Agosto, em que a noite sobrevindo depressa permittio, aos aventureiros, tomar de surpresa a guarda de São Pedro, onde havia 30 indios e um commandante hespanhol; fazendo também alli os expedicionários a remonta de animaes (2).

Aos poucos dias de marcha, emboscados num desfiladeiro, a-prisionaram uma pequena partida de exploradores do inimigo, e no

(1) Seguimos a " Memória da tomadia dos Sete Povos de Missões ; de Ga­briel Ribeiro de Almeida, um dos chefes da expedição.

( 2 ) Damos estes e os seguintes pormenores, não só pelo lado pittoresco que offerecem, qual o de uma aventura de cavallaria medieval, como também pelo con­traste com os grandes resultados colhidos.

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ímmediato atacaram o posto de Santo Ignacio, junto ao qual acharam 500 cavallos ; colheram úteis informações sobre a guarda hespa-nhola de São João Merim, a quatro léguas de lá, e a respeito de um campo de instrucção, seis léguas adiante.

Cercada á noite a referida guarda, foi aprisionada pela manhã; e da mesma sorte, valendo-se das sombras seguintes, aproxima­ram-se os. guerrilheiros do acampamento situado em terreno alto, resguardado por um matto e dous caudalosos arroios.

O pessoal de Canto estava augmentado de alguns grupos dos indios, que compunham os postos rendidos.

Feita a exploração do caminho para penetrar no acampa­mento, a cavallaria dos expedicionários, avançou em linha de ba­talha desde cento e tantas braças de distancia, e á metade d'esta, diz o chronista: " picando a marcha a toda a brida, rapidamente nos fizemos senhores d'aquelle acampamento, sem haver um grito de armas nas sentinellas;....

« Havia neste acampamento 100 hespanhoes de armas e 300 indios, os quaes ficaram livres da hostilidade deste assalto, por estar o seu abarracamento algum tanto separado dos hespanhoes ».

Estes últimos puzeram-se em fuga, depois de pequena resis­tência, emquanto que os indios, seduzidos pelas fallas de Gabriel de Almeida, que conhecia sua lingua, e recebendo além disso a doação dos despojos do acampamento castelhano, censentiram em incorporar-se ás forças expedicionárias.

Assim engrossada esta columna foi cercar o povo de São Mi­guel, capital das Missões, durante cujo sitio, que durou três dias, vieram reunir-se ao commando de Canto um maior numero de indios dos arredores.

Afinal capitulou o governador hespanhol, D. Francisco Ro­drigo, que retirou-se com os duzentos homens da guarnição.

Em caminho foram esses castelhanos molestados pela partida da cavallaria do nosso conhecido Manoel Pedroso, que não respei­tando a capitulação acima, levou-os prisioneiros para o interior, onde a autoridade approvou felizmente aquelle primeiro compromisso de honra militar.

Fizeram sua submissão aos portuguezes os povos de Santo Ângelo, São João Baptista, São Luiz e São Nicolau.

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Foi nomeado um governador portuguez para as Missões res­tauradas, e enviada alguma tropa de reforço para a guarnição das mesmas; Canto teve a nomeação de capitão de milícias, comman­dante geral e restaurador dos povos de Missões.

O povo de São Borja é que offèreceu séria resistência, não só pelo valor de seus defensores, como também por sua situação topo-graphica, a uma légua do rio Uruguay, o que lhe facilitava a vinda de soccorros, que chegaram effectivamente, representados por indios das Missões do outro lado e por um reforço de soldados caste­lhanos.

O capitão Canto e o sargento mór José de Moraes, levando 300 dragões e mais um grande numero de indios armados de lanças, investiram em outubro contra São Borja, onde a luta foi encarni­çada, perecendo muitos castelhanos e indígenas, rendendo-se afinal a povoação, que recebeu guarnição portugueza.

A partida de setecentos soldados de tropa hespanhola, que vinha desde Cerro-Largo em soecorro das Missões do Uruguay, conforme foi assignalado, não pôde pela vizinhança de um forte des­tacamento, acampado na margem do Batovy, transpor o passo do Rosário, no rio Santa Maria, contentando-se em fazer algumas salvas de artilharia contra a nossa gente (Novembro).

Resolvendo aquelles hespanhoes retirarem-se, foram seguidos por uma partida das tropas do tenente coronel Patrício da Câmara, que achava-se no Serro de Santa Maria, indo esta força menos com o fim de perseguir, do que para prevenir a contra marcha do inimigo.

Nos últimos dias desse mesmo mez de novembro, houve nova e seria tentativa dos hespanhoes para reapossarem-se de São Borja, « passando de madrugada do outro lado do rio Uruguay ao d'este .180 homens, a saber 100 castelhanos e 80 indios armados de lanças, com 2 peças de artilharia de campanha de calibre pequeno».

Ha duas versões sobre o conseqüente combate, pretendendo Gabriel de Almeida haver destroçado com sua-cavallaria o inimigo desembarcado na barra de Camacuam, em quanto que a outra Chro-nica dá os hespanhoes e indios, acima, como tendo-se avizinhado da povoação de São Borja, pelo terreno de uma quinta, d'onde sendo descobertos e perseguidos foram acceitar o combate, afinal, na margem-do rip.

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Acrescenta Almeida o seguinte quadro realista: « Estava além do rio Uruguay o governador d'aquella fronteira inimiga, que in­sistia em querer mandar soccorros; era o tenente coronel D. Francisco Belmudes, e por estar immediata essa povoação a São Thomé, estava aquella praia coberta de povo, que tinha baixado alli a presenciar o ataque, e se retirou bem descontente com o des­troço dos seus patrícios ».

Era a clássica imagem de Boabdil chorando a perda de Gra­nada.

Parece que os castelhanos não tinham como cousa menos pre­ciosa a posse das Missões do Uruguay, porquanto n'aquelle mesmo tempo estavam concentrando na Candelária um corpo de tropa de soldados regulares, milicianos e voluntários, assim como organi­zando uma caixa militar, para fazer face a uma campanha decisiva com o objectivo da retomada das mesmas Missões, ao que veio obstar a declaração de paz entre as metrópoles européas.

A luta ha de se renovar comtudo no mesmo theatro, mas tendo mudado a qualidade d'um dos inimigos, conforme diremos a seu tempo.

1801. PERDA DE CERRO-LARGO . — Foi-nos infelizmente arreba­tada uma parte dos louros colhidos nas campanhas d'esse glorioso anno, conseguindo o inimigo perjuro estabelecer-se de novo no local da fortaleza, que lhe havíamos tomado e arrazado, a algumas léguas da fronteira de Jaguarão, cujos habitantes só assim poderi­am se julgar em segurança.

A fraqueza do destacamento deixado na villa de Mello, a re-ducção das guardas sobre o rio Jaguarão, e as perturbações dos ânimos portuguezes por effeito da prolongada moléstia, seguida da morte do governador do Rio Grande, alentaram os hespanhoes, commandados pelo marquez de Sobremonte, a reapossarem-se de Cerro-Largo, onde entraram a 16 de novembro, em numero de mais de mil homens, inclusive os que haviam assignado n'aquelle mesmo anno a capitulação.

Tornado aflbuto o inimigo, proseguia avante em sua marcha de guerra, disposto a invadir o território brasileiro.

Assumira porém o governo interino do denominado continente do Rio Grande o brigadeiro Francisco João Roscio, que tomando

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rápidas providencias guarneceu de novo a fronteira de Jaguarão, com as tropas do coronel Marques, e ordenou a vinda urgente, com o mesmo destino, das forças do commando do Rio Pardo.

Mandou igualmente que convergissem para Jaguarão tropas de todas as outras localidades, inclusive da villa do Rio Grande, com artilharia de parque, pois que o inimigo se apresentava teme­roso, havendo recebido mais o reforço dos setecentos expedicioná­rios, que regressavam das Missões, aonde não tinham conseguido levar o soccorro almejado.

Tendo-se porém reunido nos primeiros dias de dezembro, sobre a fronteira ameaçada, numerosos destacamentos das forças luso-brasileiras, juntamente com o corpo de Patrício da Câmara, os castelhanos retrocederam para Cerro-Largo, seguidos de nossos espiões.

A paz já estava celebrada na Europa, e foi respeitada logo pelos portuguezes, quando d'ella tiveram noticia, não parecendo pelo seu lado quererem ainda desistir de seus projectos de invasão os castelhanos, n'aquelle mesmo mez, não só por sua arrogância na fronteira do sul, como por saber-se que haviam destacado nova­mente para Missões a columna da anterior expedição, afim de apro­veitar a ausência das forças de Câmara, que deslocou-se porém a tempo de Jaguarão para seu commando do norte.

1802-1806. Num período de quatro annos em seguimento, não faltaram ameaças de guerra sobre a fronteira rio-grandensc, como faz fé a correspondência e o procedimento dos respectivos governadores portuguezes, denunciando o brigadeiro Roscio a mo bilisação de um grande contingente de tropas castelhanas, entre Montevideo e Sacramento, concentrando por isso de nosso lado muitos homens armados sobre o Jaguarão, e Paulo da Gama, mais prudente, não parecendo alarmar-se, mas conservando todavia as guardas dobradas: o que não obstou n'um e n'outro caso, ou talvez mesmo pela natureza das providencias tomadas, que viessem ás mãos sobre a Unha divisória pequenas partidas de forças, de lá e de cá.

Um grande acontecimento, que sobreveio na existência do vice-reinado de Buenos Aires, e que era mais uma conseqüência das guerras napoleonicas, foi causa de que ao termo do quatriennio,

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que descrevemos, ficasse suspenso o conflicto pela questão de li­mites entre rio-grandenses e castelhanos.

Essa trégua vai dar logar a que o historiador brasileiro tenha de applaudir o heroísmo dos adversários da véspera, vendo-os de­fender e expurgar seu solo natal da presença de novos exércitos europeus, que propunham-se submetter a uma outra coroa do velho mundo um povo americano, cuja fronte não tardaria a ser illumi-nada pelo sol da liberdade e da independência, destinado a fulgurar para sempre na bandeira argentina.

Os interesses brasileiros não foram extranhos aos aconteci­mentos, que passamos por isso a narrar de um modo succinto.

1806-1810.— Do tempo que tinha os hespanhoes como seus inimigos, havia a Grã-Bretanha pensado em apossar-se dos Estados do Prata, e quando tornou-se senhora da actual Colônia do Cabo, anteriormente em poder da Hollanda, achou favorável a occasião para executar aquella outra empreza nas fronteiras águas sul ameri­canas.

Uma frota, pois, sob o commando de Sir Home Popham, le­vando tropas de desembarque commandadas pelo general Berres-ford, singrou da costa dAfrica para o estuário do Prata, onde entrou em junho de 1806 (1).

Deixando á margem a praça de Montevidéo, que sabia estar guarnecida, apresentou-se á vista de Quilmes, numa enseada perto e ao sul de Buenos Aires, onde desembarcou a tropa.

Berresford, com uma divisão de 1700 soldados e conduzindo peças de artilharia, venceu facilmente a cavallaria de milicianos de Quilmes; deixou uma bateria nesta povoação, e avançando sobre a tradicional linha de defeza da capital, no Riachuelo, não encontrou também séria resistência.

Foi igualmente inefficaz contra os disciplinados inglezes a sor­rida da guarnição urbana, penetrando o inimigo em Buenos Aires, a 27 de junho, e occupando logo a fortaleza.

A população promptificou-se a reagir por diversos outros modos, segregando-se da convivência com os vencedores, provo-

(0 GASultámos principalmente, n'esta parte, a « Historia de Belgrano y de la-Independencia fcrffeirtma »por- B> Mitré. •

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' cando as deserções nas fileiras de suas tropas, tornando-lhes difficeis todas as relações ou communicações, e por outro lado tramando conjurações, intentando mesmo minar o quartel da força estrangeira, finalmente alistando em sigillo e preparando militarmcnte um regi­mento de patriotas, para ajudar a sublevação popular.

Na chácara de Perdriel, a três léguas da cidade, instruia-sc também militarmente a gente do campo, que foi porém dispersa por um golpe de mão do General Berresford, a frente de um destaca­mento de seus escossezes.

Succedia no emtanto que apparclhava-se contra o invasor um adversário mais sério e hábil, na pessoa do capitão de navio San­tiago Liniers, francez de origem, ao serviço da marinha do viec-reinado, e que tendo vindo a Buenos Aires com um salvo condueto podéra informar-se da situação dos inglezes.

De volta a Montevidéo, entendendo-se com as autoridades hespanholas sobre as probabilidades de êxito d'uma expedição res-tauradora, visando a capital, obteve o commando de uma força de i .000 homens, com os quaes foi desembarcar no porto das Conchas, a seis léguas de Buenos Aires.

Chegou ás portas da mesma cidade, a 10 de agosto, tendo en­grossado as suas forças pelo caminho e, com auxilio dos habitantes, entrou á noite até a praça principal, d'onde foi afugentado o inimigo.

Não podendo este resistir melhor n'um segundo largo, encer­rou-se na fortaleza, para combater poucas horas mais, acabando por se render.

Após o triumpho militar, Buenos Aires conseguia outra victoria de caracter administrativo e político, substituindo a autoridade do vice-rei, que se ausentara durante o perigo, por um governo local, de que fizeram parte os juizes da audiência, os membros do Cabildo e o commandante das armas, para cujo cargo foi nomeado Liniers : enveredando assim a gloriosa cidade pela senda luminosa, em que ia deparar a independência, dentro de breve tempo.

Entretanto, a esquadra ingleza, permanecida no rio da Prata, recebia os reforços que pedira" antes ao governo de sua nação, e mais os que este resolveu mandar, ao ter noticia da derrota de Berresford.

O primeiro general chegado com tropas de desembarque, Au-chmuty, poz cerco a Montevidéo com 6.000 soldados, que repellirãm

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a s sorridas da guarnição urbana, a qual rendeu-se a 3 de fevereiro de 1807.

Da capital fronteira, foram enviados soccorros de tropas, de que um destacamento conseguira penetrar inutilmente na praça e ntão sitiada, e um outro não alcançara, com igual insuccesso, re­tomar a Colônia, que os inglezes haviam também occupado.

Buenos Aires preparou-se para resistir, sob a direcção de Liniers, apoiado pelo Cabildo.

Eflècüvamente, o tenente geueral Wíthelocke, commandante em chefe, trazendo como divisionario o general Crawford, desem­barcou em junho com dez mil soldados inglezes na enseada de Barragan, a 14 léguas da capital platina.

Por uma correspondência de Liniers com o Imperador Napoleão, sabe-se que aquelle projectara dar batalha aos invasores, em uma planície, sobre a costumada linha do Riachuelo, mas que a columna ingleza evitou o encontro, indo passar o arroio á esquerda da for­mação das forças argentinas.

Não puderam estas deter mais adiante os passos do exercito britannico, que depois de intimar inutilmente a rendição da praça, penetrou na mesma a 5 de julho.

Não esmoreceu comtudo o animo das autoridades e dos habi­tantes, que resolveram combater o inimigo no próprio recinto urbano, tal como no famoso caso da população de Syracusa.

Da mesma maneira que nessa cidade da Sicilia, choveram das sotéas das casas de Buenos Aires projectis de toda sorte sobre os estrangeiros, devendo estes reconhecer que na guerra de ruas pode um exercito correr mais riscos do que em batalha campal.

Crawford vio-se obrigado, com uma parte da columna de seu commando, a refugiar-se num convento, sobre o qual convergindo o fogo da artilharia da fortaleza e de uma bateria volante tornou in­sustentável a posição para os inglezes, que tiveram de entregar-se.

O resto do exercito britannico, com Whiteloke, perdera durante o dia quasi todas as posições por elle invadidas, e ficou desfalcado de grande numero de prisioneiros e feridos: rendendo-se afinal.

Pelo subsequente Tratado, que teve as assignaturas do tenente general e do almirante inglez, foi também restituida a praça de Montevidéo.

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Em 1808 Liniers recebeu o titulo de vice-rei, no mesmo anno, porém, que o rei da Hespanha foi forçado a abdicar, perante a usur-pação da dynastia napoleonica.

Esta ultima não será reconhecida no Rio da Prata, onde guar­dou-se a fidelidade ao throno de Fernando VII, cuja restauração foi annunciada pela junta revolucionaria da mesma Hespanha.

Com semelhante assumpto de coroas postas em almoeda, ligamos de um modo singular a historia dos povos platinos á nossa, porquanto vamos vèr envolvidos no mesmo incidente interesses da casa real portugueza, que se encontrava agora estabelecida no Rio de Janeiro.

Sabe-se como o flagello napoleonico afugentara também da península ibérica a monarchia lusitana, cujo Regente, avisado como não o eram os príncipes hespanhoes, viera então acautclar a mais rica jóia da coroa, que existia n'csta parte da America.

No espirito de um dos proceres da revolução platina, o futuro general Belgrano, nasceu n'essa época a idéa de uma monarchia constitucional, no Prata, cuja coroa seria dada á Infanta Carlota Joaquina, tendo semelhante indicação muitos proselytos impor­tantes, c chegando os conspiradores a concertarem-se com aquella princeza, por intermédio de um agente no Rio de Janeiro (1).

Oppuzeram-sc a esses projectos o príncipe Regente D. João e o embaixador inglez, no Rio, parecendo também que a Infanta não queria saber de restricções á monarchia absoluta, afim de poder firmar egualmente seus direitos á suecessão da coroa de Hespanha

(1809).

Entretanto, para todas as eventualidades o governo do Rio Grande providenciava sobre as guarnições da fronteira com os Es­tados Platinos, como faz fé a correspondência de Paulo da Gama, em setembro de 1808, quanto ao receio de invasão n aquella Capi­tania, e em outubro do mesmo anno a respeito das precauções tomadas para a defeza da fronteira, « em conseqüência de que da desunião reinando entre o vice-rei do Rio da Prata, D. Santiago Liniers, e o governador de Montevidéo... marcharam por terra e por mar três mil homens de Buenos Aires para atacar a praça de

(I) Historia de Belgrano, cit. 4

8473-910

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Montevidéo, por não quererem n'esta receber o novo governador nomeado por Liniers para a dita praça... tendo já ( o governo do Rio Grande) distribuído pelas fronteiras os petrechos de guerra, que hesta capitania existiam, e os milicianos promptos á primeira ordem, afim de poder repellir qualquer invasão ou estratagema, que rebuçadamente projectem ».

A mencionada desintelligencia se dera effectivamente entre o vice-rei e o governador de Montevidéo, general Elio, que de ac-cordo com Alzaga promoveu n'essa cidade a instituição do Cabildo abierto e de uma junta de governo, de que fez-se nomear presi­dente, preparando assim a futura separação definitiva entre o que ha de ser o Estado Oriental e a Republica Argentina.

Foi tentada também na capital platina a instituição das juntas, modelo hespanhol, aliás, na occasião de renovar-se a composição do Cabildo em i de janeiro de 1809, permanecendo porém a auto­ridade do vice-rei Liniers, apoiado pelos patrícios.

Entretanto, fora nomeado pela Junta Central de Hespanha um novo vice-rei, Don Balthasar Hidalgo de Cisneros, que Liniers acolheu com toda a magnanimidade, embora dissuadissem-no d'esse propósito os companheiros das recentes luctas políticas e alguns chefes militares, entre os quaes Belgrano, que aconselhavam-o a conservar a autoridade, apoiando-se no povo, e ser favorável ao estabelecimento da Infanta Carlota Joaquina, no Rio da Prata.

Era comtudo uma cegueira da Junta da Hespanha a nomeação d'esse vice-rei hespanhol, que não podia vir em taes circumstancias revolucionárias senão para acerar os ânimos dos nativistas ou patriotas, que só procuravam desligar-se do antigo jugo da metrópole.

Pode-se dizer que a conspiração para uma nova ordem de cousas existio com caracter permanente, d'ahi por deante.

Os primeiros actos do novo vice-rei tiveram por objecto a jugulação das revoluções, que irromperam em vários pontos da America hespanhola, no mesmo anno de 1809, onde procurava-se, como- um signo do tempo, estabelecer as juntas de governo local.

Essas fogueiras accesas pelo ardor patriótico não poderiam mais se extinguir.

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Em seguida, Cisneros querendo tornar-se propicio o senti­mento dos Argentinos, fez o que tem perdido outros governos em circumstancias idênticas, enveredando pela senda das reformas li-beraes, e n'csse sentido declarou franco o còmmcrcio com os alliados estrangeiros, e favoreceu ou subsidiou a imprensa periódica.

Conseguindo-sc d'essa maneira o augmento da fortuna publica c particular, d'um lado, e fazendo-sc do outro a educação dos sen­timentos civicos, não era difficil de prever-se a emacipação pró­xima de um povo corajoso c grandemente patriota.

N'este entremeio, o Grande Napoleão, continuando na Europa a trabalhar inconscientemente pela independência dos paizes sul-americanos, traça em 1810 a seus exércitos uma marcha victoriosa atravéz da Hespanha, até Scvilha e Cadiz, expulsando para o mar a famosa Junta, á qual prendiam-se ainda os destinos políticos dos habitantes do Prata.

Sem rei mais, nem outra autoridade a quem obedecer, na antiga metrópole, resolveram naturalmente os Argentinos governarem-sc por si mesmos.

Iniciada a 20 de maio foi victoriosa a 25 do mesmo mez a re­volução, que preparou a futura independência da nação Argentina, não pertencendo-nos entrar nos detalhes d'esse glorioso movimento da vida interna do povo vizinho: renovando-lhe entretanto os nossos applausos.

lnstituio-se em Buenos Aires uma Junta governativa, de no­meação do povo, e convocou-se um Congresso geral dos represen­tantes de todas as províncias do antigo viec-reinado, afim de resolver sobre a situação do paiz e a fôrma definitiva de seu governo.

CAPITULO II

DESMEMBRAMENTO DO VICE-REINADO DO PRATA

A revolução argentina de 1810 tivera um effeito sem duvida im­previsto, na mente de seus promotores, qual foi o fraccionamento dos domínios do extineto vice-reinado, e por conseguinte a dimi­nuição do correspondente poder político e militar, que era assegu­rado pela união entre os governos das diversas províncias obede-

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cendo ao representante do monarcha hespanhol, em Buenos Aires.

Não foi grande a resistência das povoações, relevando da ju-risdicção da capital, entre as quaes Cordoba, onde o fiel Liniers defendeu com as armas o estandarte real, sendo porém vencido por uma expedição mais numerosa de voluntários patriotas, que fel-o prisioneiro para entregal-o ao pelotão incumbido de o fuzilar: pa­reciam esquecer-se de que aquelle chefe era ao mesmo tempo um heroe nacional, que, havia apenas dous annos, libertara por duas vezes a provincia Argentina da conquista dos inglezes.

A Banda Oriental, porém, e o Paraguay, é que se mostraram insoflrídos de todo jugo, desligando-se em breve tempo da União Argentina, para sempre.

Sentimos não poder entrar numa digressão relatando a memo­rável campanha de Belgrano, membro da Junta de Buenos Aires, com o fim de auxiliar, ou antes, forçar a adhesão do governo do Paraguay á nova ordem de cousas, estabelecida n'aquella capital.

Lucrariam de certo os nossos leitores no ponto de vista da instrucção concernente á Arte da Guerra, conhecendo as Etapes da longa marcha itinerária, que desde Curuzú-Cuatiá, onde organizou sua pequena expedição de iooo homens, quasi todos milicianos e patrícios, cmprehendeu aquelle chefe argentino, fazendo suas forças atravessarem a nado o rio Corrientes, despontar os arroios afluentes da Laguna Ibera, continuando pela margem esquerda do rio Pa­raná, desde em frente da ilha Apipé, até alcançarem a povoação da Candelária, sede do governo de Missões; e d'ahi, após a pas­sagem do mesmo rio, que n'essc logar oflerece menor largura, ef-fectuarem a marcha de guerra, em território paraguayo, iniciaudo-a depois de dous combates victoriosos, em Campichuelo e Itapua, sobre as barrancas fluviaes, para ao cabo de setenta e tantas legoas de caminho serem vencidas por tropas muito mais numerosas em Paraguary, c na retirada soflrerem novo revéz junto ao Tacuary, já perto da fronteira.

Kcste ultimo campo de batalha, obteve Belgrano um armistí­cio, que no anno immediato de 1812 foi convertido num Tratado, nogociado por elle mesmo, e pelo qual ficou reconhecida a autono^ mia do Paraguay, que aliás já instituirá no intervallo sua Junta

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Governativa, de que fez parte o Dr. Francia; não tendo porém o mesmo pacto a sancção argentina quanto a determinação dos li­mites territoriaes, reclamando muito legitimamente aquella primeira potência o território da Candelária, ou das antigas Missões, á margem esquerda do Paraná, em vista de direitos velhos e novos, herdados tanto da coroa, cômoda Igreja.

Voltaremos a esse mesmo incidente da nova demarcação das fronteiras dos antigos governos hespanhoes, por não ser elle indiffe-rente aos interesses do Brazil, como havemos de ver na continu­ação d'estes Annaes das nossas guerras.

Chamam-nos porém mais immediatamente a attenção os suc-cessos na Banda Oriental, onde o governo luso-brasileiro vai in­tervir.

O Conselho de Regência da Hespanha, que substituira-se á famosa Junta Central, nomeara governador de Montevidéo o Ge­neral Vigodet, e com a noticia da deposição do vice-rei Cisneros, em 25 de maio, nomeou para este ultimo cargo o general Elio.

Esse destemido hespanhol, que já vimos em outro tempo in­surgir-se contra a autoridade do próprio vice-rei Liniers, em Buenos Aires, não havia de tolerar com maioria de razão a existência de uma junta independente n'essa capital, e por isso intimou-a logo a que o reconhecesse como vice-rei, não sendo naturalmente atten-dido.

Romperam-se em seguida as hostilidades, em fevereiro de 1811, sendo destruída no rio Paraná a esquadrilha da Junta Argentina, que enviou então Belgrano, regressando do Paraguay, com uma expedição armada, para auxiliar a sublevação da campanha na Banda Oriental, onde os caudilhos José Artigas e Venancio Benavides já sustentavam guerrilhas contra os hespanhoes.

O chefe argentino, tendo seu quartel general na Capilla de Mercedes, e á frente de 3.000 homens, concertou um plano de ope­rações, tendo por objectivo repellir da campanha oriental e, após isso, do litoral do Estuário, as forças hespanholas, que tiveram de concentrar-se, uma pequena parte na Colônia, e o grosso em Mon­tevidéo .

O cerco d'esta ultima praça não se completou porém sob o mando de Belgrano, que em abril foi chamado a Buenos Aires para

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responder a conselho pelos seus revezes no Paraguay; e subseqüen­temente declarado isento de culpa, seguio para Assumpção, encar­regado de negociar o Tratado, a que já nos referimos.

1811-1812. INTERVENÇÃO DO BRAZIL. Temos por diversas vezes alludido aos projectos da Infanta Carlota Joaquina, mulher do príncipe Regente de Portugal e Brazil, sobre a suzerania dos Estados do Prata.

E' positiva a opposição final, que essas pretensões soffreram da diplomacia ingleza, que exercia incontestada tutela sobre aquella pobre corte, transplantada, na occasião de conhecido vendaval, das margens do Tejo para as da bahia de Guanabara.

O que houve porém de certo, acerca das gordas vistas do cau­teloso Regente D. João sobre o assumpto, a Historia não pode dizer; mas apartando-se do terreno das controvérsias, ella depara factos, que elucidam bastante a política exterior do governo do Rio de Janeiro.

O ministro Souza Coutinho enviara a Buenos Aires, antes da revolução de maio, um emissário, Xavier Curado, afim de propor a personagens influentes, inclusive ao vice-rei Liniers, a protecção da Coroa Portugueza para as províncias da America hespanhola.

Na correspondência trocada por tal motivo pelo leal Liniers com a Infanta Carlota Joaquina, aquelle exproba tal procedimento, pedindo até uma reparação official, e a princeza declara com indi­gnação que não foi de sua iniciativa a missão de Curado.

As mesmas negociações renovam-se em 1810 com Elio, então governador de Montevidéo, relativamente á suzerania das colônias hespanholas na America, sendo repellidas as insinuações do gabi­nete portuguez.

Emfim, o movimento de maio, pondo termo á existência do vice-reinado, somente poude decidir o prudente governo do Rio a recorrer ás armas, para guardar as nossas fronteiras dos commetti-mentos revolucionários de além, e prestar no apparente caracter de alliado seu auxilio á resistência da Banda Oriental contra as expan­sões da Junta Argentina, que tentava espoliar de todo a antiga coroa de Hespanha, que fora temporariamente substituída por uma de ouropel na cabeça de um Napoleonida.

E' deveras curioso ver-se como os novos thronos europeus,

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cercados mesmo do brilho que lhes emprestava a gloria de seu fun­dador, não inspiravam confiança em sua estabilidade ás antigas testas coroadas, que pareciam alçar-se n'uma atmosphera serena, acima do fumo dos campos de batalha, para melhor descortinarem o futuro.

Em relação aos paizes do Prata, parece provável que estes teriam revertido á monarchia de Castella, si em favor d'esta ultima causa se houvesse pronunciado o governo inglez, que ao onvez disso preferio, em vista de interesses commerciaes de seus subditos, a separação das antigas províncias hispano-americanas, não só rião prestando assim seu poderoso auxilio militar ao rei europeu, que tornara-se seu alliado, como ainda mais estorvando a acção inter-ventora do governo do Rio de Janeiro.

A favor d'essa intervenção achamos muito previdentes as pon­derações do governador do Rio Grande, D. Diogo de Souza, depois conde do Rio Pardo, no officio que a 3 de fevereiro de 1811 dirigia ao gabinete do Rio, e no qual dizia que este podia « antever os riscos eventuaes de um dia se declararem independentes as co­lônias hespanholas, sendo seu dever lembrar que as nossas ope­rações se devem antecipadamente dirigir a evital-os, ou tornal-os menos funestos, pois seja ou não Elio vice-rei e qualquer outro, si a península não resistir, certamente cada provincia das colônias de Hespanha se torna um governo separado ».

Elio entretinha correspondência com D. Diogo de Souza, que entretanto não estimava-o, nem depositava confiança n'elle; pro­curando o capitão general do Rio Grande assegurar por si mesmo o êxito da próxima campanha, e para isso providenciando sobre a instrucção das tropas nos respectivos campos, e requisitando do Rio mais forças e recursos.

Xo intervallo, Rondeau substituirá Belgrano no commando das tropas argentinas, destinadas ao cerco de Montevidéo, pertencendo porém os suceessos da campanha na Banda Oriental aos caudilhos, tendo a 18 de maio as forças de José Artigas derrotado os hespa­nhoes cm Las Piedras, e a 28 do mesmo mez as de Benavides obrigado o general Yigodct a evacuar a Colônia.

A marcha das tropas portuguezas foi encetada em julho de 1811, estacionando logo após na Villa de Mello (Cerro Largo).

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Dahi, o capitão general D. Diogo de Souza fez proseguir em duas columnas as suas forças, tendo por obejectivo o forte de Santa Thefeza.

No território Oriental, encontrou adhesões, inclusive prestação desinteressada de serviços para o abastecimento das tropas; deixou um destacamento no Cerro-Largo ; teve communicação da chegada de mais forças suas no Serrito, em Jaguarão; não encontrou seria resistência na fortaleza de Santa Thereza ; esperava fazer levantar o cerco de Montevidéo no mez seguinte de outubro, o que não reali-sou-se, parece, pela desconfiança do próprio Elio; occupou Maldo­nado ; em summa, viu sempre as tropas adversárias bater em reti­rada diante das suas.

Propunha de Maldonado, a 12 de março de 1812, ao Governo portuguez, que lhe enviasse um reforço indicado de forças de terra e mar, afim de atacar-se directamente á Junta de Buenos Aires, occupando os territórios entre o Uruguay, Paraná e Paraguay, estando em combinação para operar, n'este ultimo paiz, com o Go­vernador de Matto Grosso.

O Regente D. João via-se, porém, coagido em sua acção na política platina, pela vigilância e opposição dos representantes da Inglaterra e Hespanha, que annunciaram uma mediação da primeira dessas potências, de modo que ao envez de adoptar os planos de Diogo de Souza, no sentido de hostilizar directamente a provincia Argentina, mandou ajustar com a Junta de Buenos Aires, isto é, com um governo não reconhecido, um armistício, que tornou exe-cranda a memória do negociador portuguez, João Rademaker.

E isto quando os patrícios argentinos, por motivo da mesma intervenção armada, haviam desistido do cerco de Montevidéo, e tinham firmado também um armistício com os hespanhoes; bem assim, depois que as forças luso-brasileiras, operando sob as ordens de Pedroso, Abreu e Thomaz da Costa, sobre a costa do Uruguay, sahiram victoriosas em vários recontros, occupando Paysandú e o Salto, compellindo Artigas, o derradeiro combatente em território oriental, a passar-se para a margem argentina, donde lançou ulte-riormente apenas pequenas partidas para surprezas ou emboscadas, como a do passo do Alcorta, em que embrenharam-se no matto para combater, ainda assim sem êxito.

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Em todo caso, D. Diogo de Souza protestou em officio ao seu governo, contra a negociação de João Rademaker, e mostrou as vantagens que, para a defeza e a integridade do Rio Grande, ha­veria em continuar a occupação dos seguintes pontos da Banda Oriental: fortaleza de Santa Thereza, Cerro Largo, margem do Uruguay desde o Salto para o norte ; confiando em que o Regente « não ratificasse o nosso armistício, sem que nelle seja comprehen-dido o governo de Montevidéo, e se entenda por fronteiras, taes quaes reconhecidas antes da marcha do exercito portuguez, as esti­puladas no convênio de 20 de Outubro do anno passado, que tinha por limites a margem do Paraná ».

Essas linhas não exprimiam pretensões arrogantes, eram antes legitimadas pelos successos da campanha, como indicámos acima, e mostram a nú a alma de um verdadeiro servidor da nação, que mesmo contra a opinião de seu rei ou governo advoga os direitos e interesses públicos do paiz, de cuja defeza militar foi encarregado.

Obrigado, porém, a recolher-se ao Rio Grande, em vista das ordens insistentes que recebia em tal sentido, elle o fez a marchas lentas, esperando ainda noticias favoráveis aos seus desejos, sob a forma de uma conspiração annunciada em Buenos Aires e da marcha, triumphal até á mesma cidade do general Goyeneche, que ao norte combatia pela coroa hespanhola.

1812-1815. Si o armistício de Rademaker tornou infecunda a campanha sustentada pela armas luso-brasileiras, mais funesta ainda foi para os interesses da coroa hespanhola a retirada das nossas forças da Banda Oriental, porquanto esse humilhante arranjo diplo­mático ia ajudar muito, na phrase de Mitre, á revolução argentina, que assim podia agir com mais energia contra Montevidéo.

Essa heróica praça de guerra succumbiu a 23 de junho de 1814, depois de um combate perdido em maio pela esquadra hespanhola contra a de Brown, em seu próprio porto, e no termo final de uma série de combates e assaltos do lado de terra, sendo uma das mais importantes e decisivas acções a do Cerrito (dezembro de 1813), e nos derradeiros dias a occupação das posições circumdando a cidade.

Arrastara-se mais do que o previsto essa ultima campanha, por ter-se José Artigas separado descontente da Junta de Buenos

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Aires e do exercito argentino de Rondeau, em 1813, e soprado a insurreição contra o mesmo, na Banda Oriental.

O director da Junta de Buenos Aires, D. Gervasio Antônio de Posadas, decretou a incorporação do território arrebatado aos hespanhoes á União Argentina, dando-lhe a denominação de Pro­vincia Oriental dei Rio de Ia Plata, e nomeando-lhe um gover­nador.

Assim ia reconstituir-se a successão política do vice-reinado, que embora privado, e talvez só temporariamente, do Paraguay, conservava a maioria das regiões do Sul, convertidas em tantas outras províncias, a que vinha agora juntar-se a mais preciosa de todas, pela sua incomparavel situação no ponto de encontro do Oceano Atlântico e do estuário do Prata.

A illusão do Poder foi, porém, rápida para os Argentinos, contra os quaes engrossou a insurreição já existente de Artigas, á qual veiu cooperar também Rivera, outro chefe oriental, ajudado por Fernando Otorguéz.

Depois de vencidos os Orientaes pelas tropas de Alvear, no mez de outubro de 1814, inflingiram por sua vez ao coronel argen-

.tino Dorregos uma derrota em Guayabos, após cuja acção occupa­ram Montevidéo, que fora evacuada pelo inimigo ( 27 de fevereiro de 1815).

CAPITULO III

ULTIMAS TENTATIVAS PELA RECUPERAÇÃO DO PRATA

A Provincia Oriental, que acabava de livrar-se de todo o jugo estranho, não soube porém governar-se por si mesma, o que não era aliás de admirar num meio anarchico por natureza, onde os habitantes eram de diversas procedências e nem sequer a defeza militar não tivera unidade, encarregando-se da mesma vários cau­dilhos, cada qual por sua conta.

As nossas legiões do oeste, manobrando na campanha de 1812 pelos rincões entre o Quarahy, o Arapehy e o Uruguay, rompiam lanças atravéz das hordas de indios Charruas e Minuanos, e depa­ravam nos diversos recontros com desertores portuguezes e rio-grandenses, que se amalgamavam com forasteiros argentinos, hes-

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panhocs transfugas, e não sabemos com que numero, em todo o caso diminuto, de oricntaes natos.

Uma nação, que assim nascia inopinadamente, sobre o solo da America Meridional, era de qualquer modo um ser informe, á maneira de uma hydra, que não podia deixar de trazer o desassocego e toda a sorte de apprehensõcs aos povos vizinhos.

Como sempre, a ameaça desse perigo era mais imminente para o Rio Grande, posto avançado da nossa defeza em relação aos Estados platinos e, por isso também, posição de vanguarda para ser occupada pelo inimigo, como demonstrámos em outro capitulo.

Encravado entre a restante terra brasileira e a Banda Ori­ental do Uruguay, o Rio Grande está condemnado ao mau fado de ser um theatro de operações de guerra, em cujo solo os habitantes, com especialidade os da linha divisória, não têm a vida, a propriedade e a liberdade, garantidas senão pelo inter-vallo de tempo entre duas invasões, ás quaes nenhum obstáculo natural se oppôe em grande parte da fronteira do sul.

Como quer que se aprecie no domínio subjectivo o pro­cedimento de Dom João, dentro em breve rei de Portugal e do Brazil, relativamente ás questões do Rio da Prata, não pode, en­tretanto, o historiador imparcial desconhecer a realidade do bene­ficio, que traria á paz e segurança do nosso território pátrio a an-nexação da Provincia Oriental ou Cisplatina.

Porquanto, não lhe é permittido ignorar que somente são verdadeiros os limites naturaes, para os territórios de nações vi­zinhas, que nunca se consideraram garantidas pelas fronteiras con-vencionaes, traçadas sob a forma de Unhas imaginárias nos Tra­tados políticos ou diplomáticos.

CAMPANHA DE 1816. — Aos perigos sempre existentes de ver sua terra pisada pela planta dos soldados estrangeiros, acom­panham quasi sem cessar, para os habitantes da fronteira rio-grandense, as apprehensões justificadas atravéz de toda a exis­tência política do Brazil-Reino e Império, quanto a terem seus bens e vida á mercê dos attentados mais cruéis e vergonhosos da parte dos seus vizinhos da Banda Oriental, mesmo no estado de paz.

Emancipada a Provincia de Montevidéo, o caudilho José Artigas, não obstante a existência de um governo popular na

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capital, era de facto o dictador da novel nação, com immenso poder pessoal sobre os habitantes da campanha uruguaya, e, não sabemos como, sobre os vizinhos povos do território argentino de Corrientes, os da antiga região missioneira, de dominio ainda controvertido, ao occidente do Uruguay, e os da parte das Mis­sões" paraguayas na margem esquerda do Paraná.

Em todos esses logares elle recrutava seus soldados e fazia requisições de guerra.

A indiada sedentária da Banda Oriental e a das Missões é que lhe forneciam maiores contingentes de forças irregulares, ás quaes traziam seu concurso independente as tribus permanecidas barbaras entre o Quarahy e o Arapehy.

Os emissários de José Artigas e seus subordinados no com­mando das guardas, sobre a fronteira rio-grandense, que era outra cousa de .caracter arbitrário, além da propaganda revolucionaria que faziam aos moradores e soldados do Brazil, cobriam-nos de insultos e saqueavam sua propriedade.

O capitão general do Rio Grande, Marquez do Alegrete, levava esses factos, bem como as queixas dos habitantes preju­dicados, ao conhecimento do governo do Rio, e desde fevereiro de 1816 offerecia-se para ir atacar Artigas, na Banda Orientai.

Tendo D. João resolvido acerca da vinda de uma Divisão de tropas de Portugal, para auxiliar a próxima campanha, e de­pois de uma baldada e exquisita negociação com a corte de Ma-drid, para a repressão dos attentados de Artigas na Banda Ori­ental, fez em meiado daquelle mesmo anno marchar a referida força lusitana, sob o commando do general Frederico Lecór, com direcção ao Rio Grande, para onde seguiu por terra desde Santa Catharina.

Em Porto Alegre, o capitão general e Lecór concertaram, em setembro, o plano de operações, segundo o qual o chefe da Divisão portugueza, reforçada esta de alguma cavallaria rio-gran­dense, marcharia pela estrada do litoral, para ir occupar Maldo­nado, Montevidéo e a Colônia ; o general Bernardo Silveira, á testa de um destacamento daquella divisão e de 800 homens da cavallaria brasileira, atravessaria ao longo do Rio Negro o terri­tório Oriental, desde Cerro Largo, que o capitão general mandou

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occupar, até a costa do Uruguay ; o brigadeiro Oliveira, com forças de São Paulo e Santa Catharina, tinha de dirigir-se ao Salto, também sobre o Uruguay e, finalmente, ao major Jardim, á testa de milicianos e voluntários, incumbia assegurar as com-municações entre essas duas ultimas columnas, vigiando igual­mente as tribus de Charruas e Minuanos, sobre as serras de SanfAnna e do Haedo ; o tenente coronel José de Abreu ficava encarregado de acudir á •<• provincia de Missões », que tinha guarnição própria (i) .

Lecór alterou depois esse plano, chamando durante a marcha para seu lado o general Silveira.

Emquanto reuniam-se ainda em redor do tapete verde os ge­neraes, na capital, a campanha do Rio Grande já fora invadida pelas guerrilhas do audaz caudilho Artigas, que parecia também haver organisado de seu lado um plano de operações, visando a penetração quasi simultânea de nossas fronteiras por diflerentes pontos, e cuja revelação poderemos deparar na própria narração dos factos.

Percebidos os projectos do inimigo, o Marquez do Alegrete não ficara também inactivo, e desde julho de 1816 fizera marchar para a fronteira de SanfAnna, chamada então do Rio Pardo, as tropas da capitania, das quaes substabelòceu o commando ao tenente general Joaquim Xavier Curado (2).

Curado, passando primeiro pelo acampamento do passo do Rosário, d'onde expedio partidas na direcção do inimigo, fo estacionar com um destacamento de tropas na margem do Ibirapuitã Chico, perto do Quarahim.

Fez seguir o brigadeiro Thomaz da Costa com o objectivo de cobrir esse ultimo rio, para tolher a penetração em nosso ter­ritório ás forças de Verdun, tenente de Artigas.

Havendo-lhe chegado reforços do interior, Curado destacou

outra força de 330 soldados de cavallaria, para acommetter a de

Artigas, próximo da guarda de SantWnna, onde se deu effectiva-

mente a acção, a 22 de setembro, primeiramente favorável aos por­

to Correspondência do Marquez do Alegrete. (2) Faremos o resumo dos factos, acompanhando a «Memória da campanha

da iai6« pelo capitão Diogo Lara, testemunha presencial.

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tuguezes, que vendo porém fugir a partida contraria, e indo-lhe no encalço, toparam com um corpo maior de tropas.

Pelejaram ainda assim com estas, também, tendo de retirar-se afinal; mas vingaram-se da cavallaria, que os perseguia, occultan-do-se ás suas vistas e esperando-a á passagem, para dizimal-a.

Entretanto, Verdun proseguindo na invasão, fora occupar as margens do Ybirocahy, e Sotel, outro tenente de Artigas, prepa­rava-se para pizar também o território rio-grandense, atravessando para este lado o rio Uruguay, defronte do povo argentino de Yapejü.

Esta parte do plano dos inimigos foi embaraçada pela chegada do tenente coronel Abreu, destacado para oppor-se-lhe com 630 homens e 2 peças de artilharia; o qual desbaratou immediatamente uma parte das forças orientaes, que já se achavam na margem esquerda, e que no acto de tornar a passar o rio soffreram ainda mais do fogo das nossas tropas.

Sotel tentou logo novo desembarque perto d'alli, sobre a margem direita do Ibicuhy, onde podia proteger a acção com barcas-canhoneiras.

Não tardou também que Abreu, depois de ter mandado abrir uma picada no matto da margem esquerda do mesmo Ibicuhy, até defronte do ponto de desembarque do inimigo, fizesse convergii sobre este o fogo de sua infantaria e artilharia, ficando de seu lado quasi a coberto dos tiros das canhoneiras.

Isso obrigou mais uma vez os Orientaes a recolherem-se á margem direita do Uruguay, que elles não hão de procurar transpor dahi por diante sinão nas vizinhanças da povoação de São Borja, onde vamos encontra-los.

A situação nessa localidade é que tornara-se grave para as tropas portuguezas, do commando do brigadeiro Chagas Santos, que soffria alü o sitio posto pelas forças muito mais numerosas do indio André Artigas.

Esse filho adoptivo do caudilho oriental, segundo diz Gay tinha o auxilio dos habitantes da campanha de São Borja e dos soldados de um regimento de indios, que fizeram defecção, entre­gando ao invasor os passos, cuja guarda estava-lhes confiada.

Abreu, que fora incumbido também de soccorrer as Missões,

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passou o Ibicuhy, apezar de todos os óbices, não dispondo elle de embarcações, gastando por isso dous dias nessa operação; e du­rante a marcha para o norte, encontrou e bateu duas partidas volantes de Sotel.

A 3 de outubro, não sabiam ainda os sitiantes da aproximação de Abreu, que chegou assim inopinadamente até junto do acampa­mento d^lles.

Ia se dar o assalto geral n'aquelle dia, em que Sotel estava também passando o Uruguay, defronte da povoação de São Borja e a uma légua de distancia da mesma.

Em seu movimento offensivo foi Abreu detido pela presença de um corpo de oitocentos inimigos, contra o qual elle destacou um esquadrão de cavallaria ligeira, que escaramuçando compellio aquelle a recolher-se ao grosso da força, concentrada junto á villa.

Na tomada e occupação de uns pomares, onde postavam-se algumas tropas dos sitiantes, os soldados de Abreu soffreram muito do fogo das mesmas; dessa posição, porém, fez aquelle tenente coronel avançar um corpo com uma peça de artilharia, mais um esquadrão de cavallaria, com que cpnseguio pôr em desordem a linha inimiga, investindo então elle com todas suas restantes forças, pondo os contrários em completa debandada.

Foram copiósos os despojos de guerra, e grande o numero de baixas dos artiguenhos, não sendo dos usos da época dar-se quartel aos vencidos.

Na perseguição á infantaria até o passo de São Borja, e dentro do mesmo rio, a mortandade do inimigo cresceu; não suecedendo outro tanto á cavallaria, que ganhou em rapidez aos soldados de Abreu, alcançando antes d'estes o passo do Butuhy, ao sul.

Entretanto, Abreu tinha ordem de contramarchar logo, para acudir á zona que já vimos invadida pelo commandante oriental Verdun, no denominado districto de Entre Rios, entre Uruguay, Ibicuhy, Santa Maria e Quarahy.

Devia auxiliar as operações do brigadeiro João de Deus Menna Barreto, que avistando porém o inimigo, na manhã de 19 de outubro, antecipou-se a atacar-lhe a vanguarda, que vencida se recolheu ao grosso da columna.

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Apenas com 480 homens e 2 peças de calibre 3, Barreto avançou em linha de batalha, formada numa planície, mas a força oriental não moveu-se de sua posição escolhida sobre a margem do arroio Ibirocahy

Não conseguindo desaloja-las por um ataque ao centro, nem fazer sahir a campo a sua cavallaria, o general Menna Barreto simulou uma retirada, obtendo então que se precipitassem no seu encalço as tropas do inimigo, até chegar á planície, onde depois de um alto súbito ordenou a frente á retaguarda « e investio o geral da linha dos contrários, pela frente e flancos, com uma carga de cavallaria tal, que a victoria se declarou immediatamente a seu favor ».

Os resultados foram os do costume, dizimada a infantaria dos contrários, cuja cavallaria largava logo em disparada, e recolhidos grandes despójos.

Postos assim fora de combate os bandos de Artigas, na pro­vincia da Rio Grande, era chegada a occasião de ir terminar a guerra no paiz d'elles, ou para melhor dizer, no território onde se encontrava ainda a massa de suas forças.

O general Curado movera seu quartel general para a costa do Ibirapuitã-Grande, o destacou o brigadeiro Joaquim de Oliveira Alvares com uma columna de 760 praças, para atacar Artigas sobre a linha do Quarahim.

COMBATE DE CARUMBÉ.— (1) Marchando na noite de 24 para 25 de outubro, a força portugueza tomou a 26 posição sobre o arroio Elias, d'onde adiantou-se a 27 até entestar com os exploradores do inimigo, que Oliveira fez varrer por sua cavallaria.

Notando porém grandes movimentos de forças sobre a coxilha divisória, entre os morros de Carumbé, diz o general: « resolvi-me a tomar uma posição vantajosa em uma eminência a 400 passos sobre a retaguarda, onde me formei em batalha, postando na direita o esquadrão de dragões ; na esquerda ode milícias : e no centro 220 praças de infantaria, com as duas peças de calibre 6 nos intervallos das duas armas. As partidas... cobriam o flanco direito... eo esquerdo; deixei de reserva as 40 praças de cavallaria e 80 de in-fanteria.»

(1) Paíte offlcial do brigadeiro Oliveira.

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Artigas formava sua linha de combate sobre a costa do arroio, emquanto mandava executar escaramuças sobre os flancos da for­mação portugueza; veio marchando afinal, na seguinte ordem de ataque : -< 450 homens de cavallaria marchavam na direita cm uma só fileira, e 400 outros da mesma arma na esquerda, cobertos por 150 Charruas, Minuanos e Guaicurús ; 500 praças de infantaria (blendengucs e negros) oecupavam o centro, igualmente em uma só fileira, e com intervallos de 3 a 4 passos. Toda esta força avançava em semi-circulo, procurando cercar-nos ».

A' vista dessa formação do inimigo, mandou o commandante portuguez reforçar com parte da infantaria da reserva o seu flanco esquerdo, e com cavallaria, também tirada da mesma, o flanco direito, softrendo de facto aquelle primeiro lado o mais rude ataque.

Os contrários vinham fazendo um fogo vivíssimo, mas sem pontaria, o que sendo percebido pelas forças de Oliveira, este dei­xou-os approximarem-sc sem reagir, e « assim que os colhi a menos de meio alcance de fuzil, diz elle, mandei avançar ; e em menos de 10 minutos linha \oado o centro da linha do inimigo á força de bala e bayoncta da ineomparavel infantaria da legião (de São Paulo)».

O esquadrão de dragões e as guerrilhas destroçaram, com grande valor desenvolvido de parte a parte, a cavallaria de indios e orientaes, da ala esquerda inimiga, que debandou ; porfiando porém os artiguenhos no ataque ao flanco esquerdo portuguez, por se en­contrar d'csse lado a cavalhada, que queriam roubar, foi preciso para fazel-os retirar não só a infantaria da reserva, como o citado es­quadrão de dragões, que correram em soecorro.

Na perseguição até dentro das mattas do Quarahim, augmen-taram-se ainda as perdas já consideráveis de tropas semibarbaras, cuja origem e conseqüente falta de nacionalidade extranhamos mais uma vez.

BATALHA DE CATALAN.— No fim do mesmo anno, o capitão general Marquez do Alegrete"veio a Ibirapuitã assumir o commando das forças porluguezas e imprimir uma maior actividade ás ope­rações militares.

Informado de que Artigas tinha seu acampamento no Arapehy, distante 18 léguas, e um corpo de tropas sobre a linha, perto da guarda de SanfAnna, destacou a 20 de dezembro, para esta ultima

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localidade o brigadeiro Thomaz da Costa com 500 homens de cavallaria, afim de desviar a attenção do inimigo da passagem do Quarahim, que ia ser effectuada a oito léguas d'alli pelo grosso das forças portuguezas.

A 25 marchou efíectivamente, em direcção ao passo do Faria ou Lageado, a columna do marquez do Alegrete, reunindo-se-lhe em caminho a expedição de Costa, emquanto que Artigas, Aludido de­veras por esta ultima, tinha destacado para a guarda de SantAnna grandes forças ao mando do « major general » Latorre.

A i°. de janeiro de 1817, o exercito portuguez estava no outro a do do Quarahy, e o de Latorre, que marchara cegamente pelo lcaminho do acampamento de Ibirapuitã, volvia para atacar o pri­meiro pela retaguarda.

O marquez, usando o processo coevo, já nosso conhecido, de apoiar-se quando fosse possível a linha de batalha a uma extensão d'agua, rio ou lago, foi escolher e tomar posição d'alli a duas léguas sobre o arroio Catalan, affluente do mesmo Quarahy.

Emquanto não chegava Latorre, elle resolveu com muito acerto fazer seguir na noite de 20 tenente-coronel Abreu, com 600 homens e duas peças de calibre 3, para atacar em Arapehy, onde sabemos que se encontrava, o general Artigas, cujas forças deviam se achar muito reduzidas, com a sahida da expedição daquelle seu major general.

O Quartel do chefe oriental encostava-se á concavidade do arco alli descripto pelo curso do Arapehy, e cuja corda era constituída de uma cortina de matto aos dous lados do desfiladeiro ou picada, dando entrada ao acampamento, situado ao fundo.

Senhor da bocca do desfiladeiro, não poude, porém, Abreu avançar n'este, sendo preciso fazer atacar com infantaria a posição, pelos dous extremos do assignalado cordão de arvores, o que rea-lisou-se com êxito.

A artilharia dos portuguezes enfia então o mesmo caminho do meio, onde concentrara-se o inimigo, que desamparou-o, sendo ainda acolhido na retaguarda, dentro do próprio local de seu acampa­mento, pelas forças de infantaria de Abreu, que haviam flanqueado o matto, e mais a cavallaria rfo-grandense.

Obrigados assim á fuga, ós artiguenhos executaram esta atravéz

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dos trilhos1 do matto, d'cllcs conhecidos, no fundo da curvatura do rio, deixando porém muitos despojos no acampamento, que foi saqueado e incendiado.

De volta no mesmo dia do quartel general de Artigas, onde colhera informações, Abreu preveniu Alegrete que seria em breve atacado por Latorre.

Ora, como se desse o caso de haver o previdente Marquez disposto a ordem de marcha de suas tropas para a madrugada de 4, não poude assim ser surpreendido pelo alludido major Tgeneral, que atacou-o com forças superiores, avaliadas em mais de 3.000 homens, sendo as dos portuguezes de 2.400.

Estes últimos encostavam-se a um seio do Catalau, tendo a ala direita apoiada numa depressão de terreno e a esquerda numa ver­tente, ou sanga.

Dous destacamentos de infantaria, com alguma cavallaria, pro­tegiam os passos do arroio, á retaguarda do acampamento.

Os postos avançados deram aviso da approximação do ini­migo "que não tardou em apresentar-se, apoiando os flancos com artilharia e cavallaria, cobrindo seus movimentos com grande nu­mero de lanceiros de indios Charruas, Minuanos e Guaiacurús : e em esta ordem atacou impetuosamente toda a linha' (1).

Ordenou Alegrete que a esquerda do seu exercito, sob o com­mando de Curado, ficasse na defensiva, e empenhando na direita o regimento de dragões, executando cargas, um esquadrão de ca­vallaria da legião de S. Paulo, e a infantaria também dessa legião, atacando á bayoneta, conseguiu repellir, ajudado ainda pela inter­venção do tenente-coronel Abreu, os commcttimentos da ala op­posta dos artiguenhos.

Em seguida lançou 03 reforços para o lado da vertente, onde suas restantes tropas sustentavam-se na posição inicial, apezar de soffrerem vivo fogo dos contrários; as quaes assim soecorridas levaram por sua vez o ataque victorioso ás fileiras oppostas (2).

O inimigo, que foi ainda perseguido á distancia de algumas léguas, perdeu muitos mortos, prisioneiros e grande cópia de ma-

(1) Parte oficial do Marquez do. Alegrete em dAtadeS de.jancírò. . (?) Na « memória » Jc Diogo Xará encontra-se a descripção detalhada cU

Balalha de Catalari

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feriai de guerra, por effeito d'essa batalha, única verdadeiramente digna de tal nome em toda a campanha de 1816 e 1817, por te-rem-se empenhado nella a maior parte das forças, que se encon­travam no mesmo theatro de operações de guerra.

O capitão general portuguez, Marquez do Alegrete, parece-nos que desenvolveu nos preliminares da acção apreciáveis qualidades estratégicas, encobrindo ao*inimigo os movimentos de suas tropas na passagem do Quarahim, e resolvendo após esta ó ataque imme-diato do quartel general de Artigas, no Arapehy.

Contramarchando Latorre para atacar o exercito portuguez pela retaguarda, já tinha assim uma dupla desvantagem, antes da batalha, por chegar ao campo d'esta com tropas cançadas e talvez desalentadas, depois de jornadas inúteis, bem assim por não poder contar mais com reforços enviados da frente, onde fora destruído o acampamento geral das forças de sua parcialidade.

No ponto de vista da Tactica de combate, não podemos ap-provar sem restricções a escolha de posições naturaes, a que eram costumarios os generaes d'aquelle tempo, para nellas apoiarem a disposição de suas tropas, por isso que obrigavam estas a defen­der não só as suas próprias formações, como também as referidas posições.

E' sabido que as obras d'arte, que fazem as vezes d'estas ul­timas, não offerecem o inconveniente apontado, porquanto ellas é que protegem realmente, por sua própria construcção, a respectiva guarnição militar.

Mas, no caso da batalha de Catalan e no de outras acções, tra­vadas também sobre a costa de arroios, o que se tinha sobretudo em consideração era paralysar o ataque da cavallaria, quando esta constituía a maior porção da força inimiga; tanto assim que em Ibirocahy vimos o commandante portuguez simular a retirada, que descrevemos, afim de attrahir á planície, favorável aos movimentos de seus lanceiros, a força oriental de Verdun, que apoiara-sc jfaquelle rio

Parecia que depois de uma victoria tão assignalada quanto a-de 4 de janeiro, devesse o Marquez do Alegrete seguir em marcha triumphal até a margem do Prata, mas eis como elle mesmo ex­plica o seu procedimento em contrario : " eu marchei na direcção

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em que o inimigo se retirava.. é, porém, no terceiro dia de mar­cha, que recebo participação official de haver o inimigo retomado Santa Thereza e Cerro Largo, de achar-se interrompida a commu-nicação entre esta Capital e todos os corpos do commando de Lecór, ameaçada Bagé. . ." ; motivando esses e outros factos, de ordem administrativa, sua resolução de voltar ao Rio Grande.

OCCUPAÇÃO DE MONTEVIDÉO. — Entretanlo, o que era feito da expedição de Lecór, a que allude o Marquez "t

A columna d'aquelle general, com um cffectivo de 5.000 ho­mens, composta da Divisão auxiliadora, vinda de Portugal, e de cavallaria rio grandense, marchara por terra, durante os mezes de outubro e parte de novembro, ao longo do litoral entre as lagoas Mirim e Mangueira, até o Chuy e São Miguel, tendo, logo após, os seus primeiros recontros com as forças orientaes, no respectivo território.

Fora tripartida a mesma columna para a marcha, em vanguarda, commandada pelo marechal de campo Sebastião Pinto de Araújo Corrêa; centro, sob as ordens do Commandante em Chefe; e a retaguarda com o marechal de campo Bernardo da Silveira.

O Governo de Buenos Aires enviara também ao encontro de Lecór, mas somente um representante diplomático, afim de sobre-estar a invasão portugueza n'um paiz, que os Argentinos conti­nuavam a considerar como fazendo parte das Províncias Unidas dei Rio de Ia Plata, comquanto se tivessem revelado impotentes para conservar essa dependência.

Era bem curiosa a diplomacia imbelle n'aquella época, em que a Hespanha também apresentara ao gabinete do Rio de Janeiro os protestos contra a mesma expedição, allegando a permanência de seus direitos sobre as províncias platinas do vice-reinado, que suas armas não haviam podido guardar, e onde menos ainda não intervinham, máo grado de todas as reclamações brasileiras, para reprimir a caudilhagem do denominado general dos Independentes orientaes

Lecór transpoz o arroio de São Miguel, refutando as objecções do Director Argentino Puyrredón, que fez então offèrecer uma alliança ao Cabildo de Montevidéo e ao general Artigas, com a condição implícita de reconhecerem a incorporação da Banda

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Oriental ás referidas «Províncias Unidas, o que foi repellido pelo chamado também « rei dos caudilhos ».

Este enviara um dos seus tenentes, Fructuoso Rivera, contra a columna de Lecór, a cuja vanguarda, que já occupara e deixara guarnecido o forte de Santa Thereza, elle deu combate nos vizinhos banhados de índia Muerta.

A ordem de batalha dos portuguezes está descripta com muita precisão por Pereira da Silva, na sua « Historia da Fundação do Império».

Ao aproximar-se de índia Muerta a vanguarda, commandada por Sebastião Pinto de Araújo Corrêa, perceberam-se signaes do inimigo, abrindo-se logo adiante tiroteios contra grupos esparsos; « no dia 19 dejiovembro deparou o marechal Pinto com uma Divisão de cerca de 1700 orientaes, commandados por Fructuoso Rivera, que o assaltou pela retaguarda, e o compellio ao combate.

« Collocou o marechal dous esquadrões de voluntários reaes no flanco direito; os de milícias de São Paulo e Rio Grande, no es­querdo; quatro companhias de caçadores e um obuz, no centro; e três companhias de caçadores derramadas pelos intervallos dos es­quadrões e granadeiros ».

Esta ultima disposição, comquanto pareça irregular, visava porém a estorvar os movimentos, não só os de penetração, como também os envolventes, que tentasse a cavallaria inimiga.

Os Orientaes trouxeram o ataque á ala direita dos Portuguezes, procurando com seu modo de combater, em ordem dispersa, intro­duzir a confusão nas fileiras das tropas regulares de Lecór; as quaes, porém, não somente souberam repellir, sem debandar, os commettimentos ou escaramuças d'elles, como mais ainda, com o auxilio das forças do Centro, commandadas pelo major Manoel Marques de Souza, infligiram-lhes tão grande numero de baixas, que obrigaram-os, no fim de quatro horas e meia de luta, á retirada.

No «Índice Chronologico » para a historia da Capitania do Rio Grande(i), completa-se com mais um incidente a acção de Índia Muerta : «o inimigo, rotoe batido, fugio em desordem, e, querendo fazer alto a uma légua do logar aonde começara o combate, foi de­salojado por três descargas de mosquetaria, não sendo perseguido

• (t)Tomo XVü Rev. Inst. Hist.

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até mais longe por causa do cansaço dos cavaílos e a fadiga da tropa » (2).

Foi ainda inquietada a columna em marcha por partidas ori­entaes, ao mando de subalternos de Rivera, entre os quaas Laval-leja e Oribe, o que não impedio o exercito portuguez de reunir-se no porto de Maldonado, onde communicou-se com a flotilha da mesma nação, combinando Lecór e o chefe naval, Conde de Vianna, as operações de guerra contra Montevidéo (3).

Esta ultima praça não offereccu porém resistência, bem longe disso, porquanto mandaram de lá ao encontro de Lecór parlamen-tarios, declarando que Miguel Barreiros, commandante militar de Montevidéo, evacuara a cidade com a respectiva guarnição, e que o Cabildo, de accordo com o povo, resolvera em toda confiança a rendição, sob promessa de serem respeitados os direitos dos mo­radores.

Annuindo Lecór a taes propostas, fez seu exercito reoecupar a 20 de janeiro de 1817 aquella capital, que devera aos antepassados dos mesmos portuguezes a sua origem, no anno de 1724; accla-mando novamente o povo de Montevidéo o rei de Portugal, e as-signando o Cabildo uma capitulação, que dous annos depois se ha de transformar na aunexaçãoou incorporação da Provincia Cispla-tina ao Brazil.

CAPITULO IV

INIMIGOS SEM NACIONALIDADE

O general Curado, que ficara substituindo o marquez do Ale­grete no commando das tropas do Rio Grande, veio estacionar aquem do Quarahim; sendo certo que além da necessidade de reor-ganisar aquellas forças, depois das penosas jornadas da precedente campanha, havia também conveniência em guardar o território da

(2)() Sr. Vis onde de Porto Seguro, em sua Histeria do Brazil, refere sob a forma de «consta, que o marechal Bernardo da Silveira tomiria parte na batalha de índia Muerta, tazendo concorrer a mesma a sua cavallaria disfarçada aliás a européa. Além de commandar aquelle general a retaguarda, acresce que o iti­nerário seguido pelo mesmo, foi outro confirmado pelos documentos Orientaes : primeiro oecupou á força a VilU de Cerro Largo, depois e da mesma forma a de Minas, onde foi cercado por forças de Lavalleja, conseguindo porém romper o sitio P ira reunir-se ao grosso do Exercito de Lecór na altura dos Serros de Pan de Azucar, a visla de Maldonado.

(3) Baseamos de novo o nosso resumo na Historia da Fundação do Império.

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Capitania, no mesmo districto de Entre-Rios, contra imminentes incursões do inimigo vindo da outra margem do Uruguay.

1817. EXPEDIÇÃO ALEM DO URUGUAY. Em vista d'essa eventu­alidade, resolveu-se mesmo tomar a offensiva, fazendo transpor o rio a uma expedição, confiada ao brigadeiro Chagas, que conhecemos como commandante da provincia de Missões; o qual, a frente de 550 homens e 5 bocas de fogo, levando em carretas 11 canoas, foi atravessar o Uruguay, abaixo da povoação missioneira da Cruz, onde se encontrava André Artigas já a testa de 500 homens das forças, a cujo recrutamento procedia no território correntino.

(1) Para encobrir sua passagem, a 19 de janeiro, Chagas mandou o tenente Luiz de Carvalho, com a vanguarda, atravessar o mesmo rio mais acima; e o que é de extranhar, attendendo-se á repetição de semelhante movimento de diversão de forças, naquella campanha de 1816 a 1817, o inimigo acudio em grande numero e com artilharia a esse ultimo ponto, deixando franco o passo, águas abaixo, ao brigadeiro portuguez, que até assim poude, ouvindo o canhão, fazer desembarcar célere sua infantaria para correr em so­corro da gente de Carvalho, atacando pela retaguarda e pondo em debandada os artiguenhos, aos quaes tomou uma peça de calibre 1.

Agindo com toda rapidez, o general teve no mesmo dia o res­tante de suas tropas de cavallaria e artilharia na margem direita, e a 20 occupou La Cruz, que fora evacuada pelo cabecilha André Ar­tigas, a quem mandou perseguir até Japejú, ao sul, pela cavallaria Rio Grandense, que não encontrando os retirantes pòz fogo à povoação.

Depois de destruir também La Cruz, e fazendo levar á sirga suas canoas, remontando o Uruguay, Chagas foi occupar San Tho-mé, que encontrou deshabitada e onde estabeleceu seu quartel gene­ral, a 31 de janeiro.

Em 2 de fevereiro destacou o tenente Carvalho para varrer a campanha missioneira dos partidários dos Artigas, desbaratando aqueUe official varias guerrilhas inimigas, aquém e além do Agua-pehy, rio que corta as missões occidentaes em duas ametades, de norte a sul, entre o Uruguay e a lagoa Ibera; e proseguindo até o isthmo entre esta ultima e o rio Paraná, destroçou ainda nas vizi-

(1) Parte official do brigadeiro Chagas, a 19 de fevereirode 1817,

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nhanças da "tronquera de Loreto" (i) os bandos de Mboiré, não sa­bemos si legitimo commandante da Candelária, a cuja jurisdicção deviam pertencer todos esses territórios, que eram do Pa­raguay.

Continuando pelo isthmo no encalço dos últimos fugitivos, Carvalho e sua cavallaria foram topar com as guardas correntinas sobre o arroio Santa Lúcia, e o que é interessante: os soldados d'essas guardas, os habitantes dos arredores 'protestaram abandonar o partido de Artigas" e acclamaram o rei de Portugal, declarando-se cançados dos vexames, raptos, roubos, e conscripções do caudilho.

Destruídas as partidas inimigas, diz o memorista, no "terri­tório das Missões oceidentaes" e "arrazado o paiz por onde passava'', recolheu-se o tenente Carvalho ao quartel general de Chagas, que enviara n'este mesmo tempo outros ajudantes levar a ruina ás po-voações de Santa Maria, São Xavier, Martyrcs, Conceição.

Depois de fazer uma proclamação aos povos de Corrientes, do3 quaes conseguira que uma parte abandonasse o partido de Artigas e abraçasse o do Paraguay, com cujo governo tinha instrucções o general portuguez para entreter boas relações, e havendo deixado postos de guarda na margem direita do Uruguay, Chagas regres­sou a São Borja em 13 de março, após uma cruel e condemnavel devastação dos bens e existências de centenas de creaturas humanas, nos territórios de além Uruguay.

A guerra, que deve visar somente o aniquilamento das forças armadas do inimigo, não obriga a depredações alcançando indistinc-tamente a propriedade e a subsistência dos habitantes do território invadido, entregues em sua maior parte a uma actividade pacifica, e que se reduz daquelle modo á miséria e ao desalento.

Taes actos remanescentes de costumes bárbaros de épocas, em que os guerreiros tinham effectivãmente aquelle instineto depredador, não aproveitam totalmente a seus deshumanos autores, que não dei­xaram só as suas pegadas, em breve desapparecidas, sobre as cinzas das povoações saqueadas e incendiadas, mas bem ao contrario fa­zem radicar-se no animo dos habitantes escapos esses ódios trans-

(i)".\ tranqueira de Loreto" consistia em exeavações ou vallos, guirnecidos de estacadas de paus nas contra-escarpas, e cuja primitiva construcção fora de­vida aos jesuítas: entre o litoral do Paraná, em frehte ás ilhas Apipé, e a lagoa Ibera.

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missiveis de raça, que hão de perseguir no tempo e no espaço, fora mesmo das fronteiras do paiz, os vencedores da véspera.

Não tardou que succedesse assim com o brigadeiro Chagas, que no mesmo anno e nos seguintes teve de soffrer as conseqüências d'esse anathema, em novas lutas das mais encarniçadas com Gua­ranis e correntinos, além e aquém do Uruguay.

Aproveitando o desejo de vingança dos moradores permaneci­dos nas Missões occidentaes, e reunindo combatentes, que foi buscar do outro lado das lagoas Ibera e Maloya, André Artigas estabeleceu seu quartel general em Apóstoles (i).

Chagas veio atacal-o em junho de 1817, atravessando o Uru­guay com 500 homens, no passo de São Lucas.

O inimigo, em numero de 600 ou 700, se fortificara com as obras restando d'aquella povoação.

Não podendo sua infantaria tomar num assalto vigoroso as po­sições dos contrários, e não tendo reforços nas proximidades, bem assim estando as munições de fogo estragadas pelas intempéries, finalmente ameaçado com a chegada de cavallaria correntina, resol­ve fazer retirar sua força o general portuguez, que alliás fora elle mesmo ferido.

Poude assim André Artigas reforçar-se pelo tempo adiante com grande numero de indios, alliçiados pela victoria de seu estimado chefe e a satisfação da vingança.

O CORSO E AS GUERRILHAS DE JOSÉ ARTIGAS. Não fez largar a lança ao "rei dos caudilhos'' a entrada dos portuguezes em Monte­vidéo, com a annuencia do próprio governo oriental, justificando-se assim a conjectura de que José Artigas combatia por conta própria, proseguindo nas tentativas de fundar um novo e, sobretudo, mais vasto Estado, de que elle se fazia governador, abrangendo não só a Banda Oriental, pelo menos a campanha d'esta, como também todos os territórios do outro lado do Uruguay, entre este rio e o Paraná, estendendo-se finalmente tal domínio até as Missões paraguayas.

Era uma soberania de facto, que elle exercia sobre as indica­das regiões, onde mesmo a vontade dos habitantes mais moderados, como na cidade de Comentes, por exemplo, não conseguia nem

(1) V Hist. da Rcp. Jes. de J. P. Gay, cit.

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fazer reconhecer sua adhesão ao Congresso de Tucuman, nem ins-tallar autoridades relevando do Director de Buenos Aires, sendo uns e outros actos d'esses patriotas logo desfeitos pelos partidários de Artigas.

O prejuízo, que resultava de semelhante usurpação do dominio alheio, era bem grande para o exercito de occupação na Banda Ori­ental, a cujo território fazia Artigas incessantes remessas de gente armada, que elle recrutava do outro lado do Uruguay, e com a qual seus ajudantes renovavam em 1817 os commettimentos sobre a fronteira de SantAnna e de Jaguarão, defendida por Marques de Souza, bem assim no caminho pela costa do mar, desde o Chuy até a fortaleza de Santa Thereza, e além.

Para impedir essas incursões, o general Curado destacou o ca­pitão Bento Ribeiro, em setembro de 1817, afim de atacar, próximo do logar de Belém, entre o Arapehy e Quarahim, uma força do co­ronel Verdun, destinada justamente a receber os recrutas remettidos da outra margem para o exercito artiguenho; sendo victoriosa a columna portugueza, que conseguio aprisionar o próprio comman­dante e grande numero dos inimigos.

Outra face, não menos terrível por suas conseqüências, que apre­sentava a attitude de José Artigas, era o poder que elle se irrogava sobre o próprio commercio internacional, embora não lhe fosse li­cito invocar para sua bandeira nenhuma nacionalidade, pois que em qualquer território, percorrido por suas guerrilhas, era elle sempre considerado um forasteiro, senão um inimigo.

O historiador da .. Fundação do Império do Brazil », dá desen­volvidas informações sobre os corsários, que arvoraram a bandeira dos Independentes orientaes, para estender também aos barcos, vo­gando nas dobras das ondas do mar, os processos das guerrilhas er­rantes pelas depressões das coxilhas, em terra.

Soffreu ainda mais o commercio marítimo do Brazil, por isso que torpes estrangeiros, do Velho e do Novo Mundo, e n'e3te ultimo os traficantes dos Estados Uni-los do Norte, solicitaram ou falsifi­caram a mesma carta de corso, de Artigas, que não podia porém tirar aos seus navios o caracter de piratas, sendo muito difícil e demorado para a nossa diplomacia obter a cessação de taes crimes contra o direito das nações civilisadas.

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Depois da occupação de Montevidéo, Lecór, em parte confiado na àcção do governo do Rio Grande, cujas tropas podiam e deviam ter completado a recuperação da Banda Oriental pelo lado do Uru­guay, e por outra parte empenhado em ter concentradas suas forças n'aquella capital, não cuidara de expurgar da presença dos insur­gentes a restante extensão do litoral platino do lado de oeste, onde abriam-se precisamente portos favoráveis aos alludidos corsários, para suas excursões no estuário e no mar vizinho.

1818. Foi então, que do Governo Real « recebeu o tenente general Lecór ordens apertadas para transpor os muros de Mon­tevidéo, apoderar-se das margens do Rio Uruguay, e abrir francas communicações com a capitania do Rio Grande, pela estrada co­sida com o mar, e pela do rio Uruguay, de modo a concentrar o inimigo na campanha da Banda Oriental, e dar cabo de suas forças.

.. Partiram algumas tropas ás ordens de Manoel Jorge Ro­drigues, que tomaram á força a Colônia do Sacramento, Paysandú e vários portos menores da margem do Uruguay, prohibindo por este feitio aos partidários de Artigas todas as relações marítimas.

«Apprehenderam-se no mar, e depois já de muitos destroços causados, os corsários apparelhados até então na Colônia do Sa­cramento» (1).

Para maior segurança, obteve Lecór que uma Divisão das forças do Rio Grande viesse estacionar na costa do Urugay, em território oriental, como aliás já recebera ordem para tal fim o marquez do Alegrete, desde abril de 1817.

As desintelligencias entre autoridades, ao serviço do mesmo paiz, em occasião de guerra, constituem vantagens incomparaveis para as operações do inimigo.

Já com a nova cooperação das tropas portuguezas, se poude infligir em 1818 aos bandos de Artigas golpes mais amiudados, comquanto não fossem decisivos.

Precedendo porém os successos militares na Banda Oriental, deram-se outros nas Missões occidentaes do Urugay, tendo grande influencia sobre os primeiros.

TERCEIRA EXPEDIÇÃO DO BRIGADEIRO GHAGAS. — Era já

(1) Pereira da Silva, op. cit. tomo IV.

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grande o numero das forças recrutadas e exercitadas para o exercito de Artigas, que vimos o cabccilha, seu homonymo, estar reunindo desde o anno anterior, nas .Missões, e que achavam-se concentradas no povo de São Carlos, cm março de 1818.

A 18 desse mez resolvco o commandante de São Borja ir ata-cal-as, atravessando o Uruguay, no passo em frente a esta povoação, e levando comsigo 800 homens e 2 peças de artilharia (1).

A 31 entram os expedicionários em São Carlos, mas os sol­dados e as famílias destes « se tinham entrincheirado na igreja e no Collegio, e abriram em toda a extensão das grossas paredes 140 seteiras.. atirando muito a seu salvo contra a tropa de Chagas.»

O general portuguez fez abrigar sua força, e cercar aquelles edi­fícios, a cuja porta principal tentou pôr fogo.

« No dia 2 foi repellida e destroçada a cavallaria inimiga, com-mandada pelo general Aranda, que vinha soecorrer os sitiados.»

Era um precioso contingente esse, de São Carlos, com que os artiguenhos contavam para o suecesso de uma operação, que des­creveremos adiaute. também sobre a costa do Uruguay, águas abaixo, tendente a surpreender a Divisão portugueza, na Banda Ori­ental.

A 3 de abril, Chagas fez executar «o assalto ao Collegio e á igreja», empregando-se o machado em derrubar portões, tre-pando-se aos telhados e, de lá, ateiando o fogo do incêndio n'aquelles dous edifícios e fuzilando os sitiados, que viam-se embaixo ao redor do pateo central.

« Vendo-se Andresito ( 2 ) e sua gente prestes a serem quei­mados ou esmagados pelos paus que cabiam do telhado, pelas porta0, que os machado" e canhõei acabavam de abrir fizeram uma sabida desesperada e conseguiram romper a linha portugueza ».

Tiveram d'esta maneira os artiguenhos grandes perdas em fe­ridos e mortos.

O commandante portuguez ordenou a destruição do povo de São Carlos e foi fazer o mesmo a Apóstoles, com maioria de razão, pelo que sabemos.

(1) Apud. J. P. Gay, opus. cit. (2) Diminutivo usado pelo Sr. Gay para designar o mesmo caudilho André Ar­

tigas, que aliás outros historiadores substituem no commando de São Carlos pelo intitulado gVneral Aranda.

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Os habitantes errantes e os fugitivos acolheram-se a São Xa­vier, que os Paraguayos, vizinhos d'alli a 16 léguas, sobre a costa do Paraná, vieram queimar por sua conta, tal qual haviam já pra­ticado, desde 1817, com as próprias povoações do território da Candelária, por não quererem ser iucommodados pelos partidá­rios de Artigas, nem pelas perseguições dos portuguezes contra estes últimos.

Era Francia quem governava no Paraguay... SURPREZAS E REPRESÁLIAS — Emquanto isso, a guerra prose-

guia na campanha oriental, em meio de constantes acções, mas que não apresentavam resultados capitães, segundo dissemos acima, por não constituírem, as mesmas, mais do que choques en­tre partidas ou destacamentos adversários, como no arroio Gua-bijú, em que apenas foi repellido o inimigo que atacara o briga­deiro Menna Barreto, no mez de abril (1).

Avultou mais em resultados uma expedição, resolvida pelo ge­neral Curado e levada a termo pelo capitão Bento Manoel Ribeiro, que para isso teve de transpor mesmo o Uruguay.

Os chefes Entre-rianos Aguiar, Ramirez e Aedo. haviam ajudado José Artigas a reunir gentes e concentral-as na margem direita do Uruguay, junto ao arroio de Ia China, para passar depois a este lado, pouco acima do acampamento da Divisão por­tugueza. (2)

O general commandante d'esta mandou atacal-os lá por Bento Manoel com 800 homens, que foram transportados na flotilha na­cional .

Desembarcando a 26 de maio « em ponto correspondente ao campo do inimigo », Ribeiro atacou-o e o derrotou, cahindo pri­sioneiros os dous cabecilhas, Aguiar e Aedo, e mais 300 homens das suas forças, e tomando-se-lhes 4 peças de artilharia, armamento portátil, 1 canhoneira, 13 hiates e grande porção de munição de guerra.

O chefe Ramirez não tomou parte n'essa acção, havendo-se

retirado com suas forças.

CO Para estas e outras acções menores, que não entram em nosso quadro, recorrer ás biographias.dos generaes. Vede o livro do cap. Pretextato Maciel.

(2) Biogriphia do general B. AI. Ribeiro, por Machado de Oliveira, contem­porâneo do^ successos narrados.

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Sabemos, aliás, que a projectada operação offensiva do ini­migo deparara seu mallogro inicial nos acontecimentos de São Carlos, acima referidos, que privaram-o de um esperado e grande contingente de tropas.

Dos logares-tenentes de Artigas, que conservavam-se na Banda Oriental, o principal era Fructuoso Rivera, adextrado guer­rilheiro também, que acómmettia as nossas tropas nos pontos mais distantes entre si.

Foi por vezes bem suecedido em seus commettimentos, como cm Chicuy e Queguay-Chico, nomes de dous arroios da costa uruguaya, sendo esses ataques em represálias de surprezas feitas aos acampamentos artiguenhos por forças de Bento Manoel, na manhã dos mesmos dias 14 de junho e 4 dê julho, respectiva­mente.

O inimigo não soubera, porém, aproveitar-se da citada inde­cisão dos chefes portuguezes, para effèctuar uma rápida concen­tração de todas as suas forças no mesmo território oriental.

Em campanha, a concentração faz-se no logar donde tem o exercito de iniciar suas operações de guerra, e nunca deve ser determinada para o estacionamento demorado de forças em pontos accessiveis aos reconhecimentos e ataques do inimigo, como foi o caso da reunião dos bandos artiguenhos em São Carlos e na fôz do arroio de Ia China.

Desfizeram-se desse ultimo modo os preparativos bellicos do inimigo, cuja dispersão foi duplamente vantajosa para o exercito portuguez, que n'aquella occasião não dispunha por seu lado de forças para uma batalha campal, devido a que os acontecimentos attinentcs á revolução de 1817, em Pernambuco, impediam até o anno seguinte o governo do Rio de Janeiro de ordenar remessas de tropas para o sul.

Aliás, dentro da tenda militar as preoecupações do general, nas horas silenciosas de seu acampamento, podem não se volver muitas vezes para as negociações, que a diplomacia entabola na-quelle mesmo tempo, por detraz dos resposteiros ministeriaes, na capital distante.

O historiador brasileiro, a que já temos feito referencias, nos informa sobre o modo porque não somente o governo portuguez,

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como o francez, agiam naquelle anno de 1818, junto ao Directorio de Buenos Aires, para que fossem erigidos os Estados do Rio da Prata cm uma monarchia, tendo por soberano o príncipe de Lucca, da familia real de Hespanha, que se casaria com uma filha de D. João VI, a troco da restituição que este faria da Banda Oriental.

Não fora até então reconhecida a provincia de Buenos Aires, como nação independente.

A adhesão porém do Congresso Argentino á referida proposta monarchica, que foi lhe tran^,mittida no anno seguinte pelo Director D. José Rondeau, causou uma revolução, que derribou os unita-ristas, para entregar o poder aos federalistas, ou republicanos.

1819. INVASÃO DO RIO GRANDE.— Ao envez do que notá­vamos ha pouco, vamos consignar agora uma admirável actividade militar, de parte a parte, entre os combatentes nos campos do sul.

Narra o historiador João Gay que André Artigas, tendo a adhesão dos indios guaranis, reunio-os ás « sua^ melhores tropas, com que se tinha escapado de São Carlos ».

Fora mal informado de haverem José Artigas e Ramirez com­binado que entrariam no território do Rio Grande, levando como objectivo a reunião de suas forças na serra de São Xavier, plano esse a que pareceu por sua vez cooperar André, quando atra­vessou em março de 1819 o Uruguay, no passo de Santo Isidro, levando comsigo 1600 homens, com os quaes tomou e oecupou a povoação de São Nicolau.

O brigadeiro Chagas, sempre commandante de São Borja, deu para o interior aviso da invasão ao capitão general e ás autori­dades militares, seguindo elle com sua Divisão para São Nicolau, onde chegou a 9 de maio.

« Os índio 1 se tinham entrincheirado na praça, e encerrados nas casas não deram signal da sua presença.

« Debalde ee bombardeou, se fez arrebentar granadas reaes para dentro da praça, e varrer com bala rasa e metralha os bam-burraes, que encobriam 03 edifícios, tudo era scilencio, não parecia haver alli pessoa vivente ».

Chagas não quiz n'essa3 condicçoes arriscar o ataque, mas de­cidiu-se a ordenal-o em vista da insistência do commandante da infantaria, tenente coronel Arouche.

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Embrenhados porém os assaltantes nos taquaraes, rompeu sobre elles terrível fogo de mosquetaria da parte do inimigo, ma­tando aquelle commandante e obrigando Chagas a mandar tocar a retirada.

« Logo que a divisão portugueza começou a sua retirada, os indios deixando as suas trincheira ^ carregaram sobre a cavallaria da retaguarda, até a distancia de uma milha, onde o general mandou fazer alto e descarregar sobre elles a artilharia, sem que perse­guissem mais. »

Chagas foi estacionar com sua divisão entre os rios Piratinim e Camacuam, este ultimo na vizinhança de São Borja, afim de es­perar os reforços do interior e observar os movimentos do inimigo.

O capitão general do Rio Grande, que era então o conde da Figueira, achava-se desde fevereiro em constantes cuidados a res­peito da defeza do território de sua jurisdicção (i) .

Depois de providenciar sobre o serviço no acampamento de Bagé e haver ordenado, em Io de abril, ao tenente general Ma­noel Marques de Souza, a occupação da fortaleza de Santa The­reza, para onde transportaria a guarnição do Chuy, bem assim ter-se inteirado d'um plano de operações, remettido do Rio, em que agiriam de combinação as tropas portuguezas do Rio Grande e da Banda Oriental e mandado, finalmente, o coronel Felix de Mattos ficar de observação á fronteira no passo do Valente, sobre o Rio Negro, marchou pessoalmente o conde da Figueira, no mez de maio, emsoccorro das Missões invadidas.

Desde o Alegrete, onde se achou a 18 de maio, com os reforços, a marcha de guerra foi das mais céleres, como narra o capitão general: « fiz passar o Ibicuhy nos dias 22 e 23, operação esta difficilima na estação., pela falta de meios e arranjos pre­cisos .

« Fiz seguir no dia 24, e a 27 passei o Camacuam, aonde se me reunio o marechal Chagas... Cheguei ao Piratinim no dia 30, tendo feito oceultar o meu movimento ao inimigo para não ser observado, e fiz passar este rio nos dias 30, 31 e i° de junho, comas mesmas difficuldadcs que o Ibicuhy... »

(i)V. Correspondência do próprio conde da Figueira, que vamos seguir agora.

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Teve ainda de fazer abrir picadas nas mattas marginaes do Piratinim, passado o qual dirigio-se a São Luiz, a que poz cerco encontrando-o porém evacuado na madrugada de 3 pela guarnição artiguenha, que se retirara em direcção d'aquelle rio.

Destacou logo partidas para explorarem todas as localidades habitadas na vizinhança, e emquanto o coronel Abreu ia seguindo pela margem esquerda do Piratinim, o capitão General mandou reconhecer a presença do inimigo em São Nicolau, distante quatro éguas de São Luiz.

Entretanto, Abreu alcançara a 6 a columna de André Artigas, ao sul do Piratinim, na margem do arroio Itacoroby, e derrotou-a completamente com as cargas de seus lanceiros, cuja obra foi com­pletada, a tiro e a arma branca, pelo centro portuguez em movi­mento de avançar.

Em debandada, os inimigos refugiaram-se no matto, inclu­sive André Artigas, que fora ferido por uma bala.

Teve o conde da Figueira uma marcha penosa, apezar da pequena distancia, devido porém á travessia do Pirajú, que o fez gastar dous dias em alcançar São Nicolau, que encontrou aliás evacuado, tendo a respectiva guarnição ido transpor o Uruguay d'alli a três léguas, no passo de S. Izidro: onde sendo os arti­guenhos perseguidos incontinente por um destacamento das forças portuguezas, foram mortos em grande numero, ainda na occasião de passarem o rio.

Os que se achavam na margem opposta fizeram tiros de ar­tilharia sobre os nossos soldados, mas naturalmente sem efficacia, attendendo-se á situação das barrancas e a largura do rio, que con­stituía uma distancia apreciável para o alcance dos pequenos ca­nhões de campanha daquelle tempo.

Varias partidas do inimigo andavam como errantes pelos territórios de São Borja e São Luiz, sendo successivamente dizimadas ou aprisionadas, até que esta ultima sorte coube ao próprio chefe André Artigas, que segundo relata o conde da Fi­gueira : « foi encontrado a 24 de junho por uma patrulha do corpo, que mandei guarnecer o passo de S. Izidro no Uruguay, mettido entre o matto, de companhia com sete indios, que todos traba-

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lhavam em jangadas (balsas) para atravessar o Uruguay para o lado opposto ».

Continuando a não descuidar-se com a defeza do resto da Pro­vincia, o capitão general já fizera Abreu seguir para a fronteira de SantAnna e de lá até o Arapehy, na Banda Oriental, afim de contrapor-se aos planos de José Artigas, que acabava-se de desco­brir n'uma correspondência apanhada em poder dos vencidos de Missões.

Da carta d'esse caudilho, em data de 19 de maio, e endereçada ao Seu homonymo, parece deprehender-se que o primeiro não tinha "noticia alguma de movimentos por Missões, nem das tropas de V (André Artigas)...» até que chegou á sua presença um men­sageiro do ultimo, com uma communicação de 26 do mez anterior, participando os movimentos sobre o rio Piratinim.

José Artigas, declarando não poder agora adiantar-se para ir ao seu encontro, dizia porém : "amanhã, ou depois, marcho de no­vo com toda a gente, que puder montar, a reunir-me com a divi­são de observação sobre a fronteira, e penetrar promptamente por SantAnna..,.

« O que interessa é que o tenente Cairé apresse a sua entra­da pelo Ibicuhy, a ver se logramos reunir as duas divisões para marchar, si fôr possível, até Santa Maria » (1).

Antes de subir para as Missões, o conde da Figueira devia ter collocado dous corpos em Las Canas e Arapahey, segundo a requisição do General Lecór, para execução do fallado plano, cuja dilação pedio por sua vez o mesmo capitão general de Montevi­déo, por não se poder mover ainda o general Curado.

Aliás, na carta interceptada de José Artigas, vio-se que este era sabedor do mesmo plano, apossando-se elle, pelo seu lado, da correspondência do inimigo.

Entretanto, o tenente general Lecór, barão da Laguna, ha­via obtido um grande resultado diplomático, convencionando com o Cabildo de Montevidéo a terminação do litígio secular, relativo á demarcação de limites, sempre interrompida desde o Tratado de S. Idelfonso, de 1777.

(1) E isto veio a rcalisar-se, embora avisados os portuguezes !

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Em agosto de 1819 mandou o capitão general do Rio Gran­de proceder, de accordo com aquella convenção, á corresponden­te fixação da linha divisória entre "as capitanias confinantes de Montevidéo e de São Pedro', começando na costa do mar, a uma légua ao sul do forte de Santa Thereza, e terminando no thalweg do arroio Arapehy até sua fóz no Uruguay, depois de contornar pela margem occidental a lagoa Mirim, subir o Jaguarão e atraves­sar pelo campo a rumo do mencionado Arapehy.

No interior da provincia de Montevidéo, como chamavam-a nas partes officiaes, deram-se surprezas bem succedidas contra forças artiguenhas, na vizinhança das guardas da nossa fronteira, no povo de Rocha, a 5 de julho, e sobre o arroio da Carpinta-ria, a 14 de agosto.

O general Jorge de Avilez, mandado por Lecór, bateu em outubro o caudilho Felippe Duarte no passo de Arenas, e o major Bento Ribeiro, de ordem do general Curado, infligio no mes­mo mez uma grande derrota a Fructuoso Rivera, no Arroio Grande.

Em novembro, finalmente, proseguindo na sua preparação da defeza do Rio Grande contra uma possível invasão, da qual sabemos ter elle tido conhecimento desde maio, o conde da Fi­gueira manda o brigadeiro Corrêa da Câmara "occupar a me­lhor posição nas immediações de Itaquatiá e Cunhapirú" para pro­teger a fronteira, em combinação com o coronel Xavier de Paiva "acampado em Asseguá" e com o brigadeiro Abreu, incumbido da linha de Quarahim.

Entretanto, vamos já vêr como se deu no mez seguinte uma segunda invasão da Capitania do Rio Grande, nos pontos precisamente indicados com tanta antecedência por José Ar­tigas, e trazendo outrosim o mesmo objectivo também apon­tado por elle.

RECONTROS ANTES DA BATALHA.— Os espiões ou bombeiros da brigada de Abreu denunciaudo a presença, em Lunarejo, de uma grande força do inimigo, que depois se conheceu ser de 2500 homens, com cinco peças de artilharia, resolveu retirar-se para o interior aquelle general, abandonando aos artiguenhos seu acam­pamento, afim de procurar por si mesmo ajuneção, que com

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elle devia ter feito o brigadeiro Câmara, cuja condueta o conde da Figueira tachou de desidia (i) .

Sendo tenaz e immediata a perseguição, que soffria a colum­na de Abreu, este destacou, na madrugada de 13 de dezembro, uma partida de 100 guerrilheiros, que não podendo arrostar o ini­migo e sendo, ao contrario, muito investida por elle, obrigou a entrar em acção toda a força portugueza, a qual, não obstante a sua grande inferioridade numérica, sustentou combate até a. tarde, quando o general resolveu a retirada, que foi das. mais arriscadas.

No officio de participação d'essc glorioso revez, cm data de 22 de dezembro, o conde da Figueira fornece uma nota muito instruetiva relativamente á altitude da Divisão Curado, na Banda Oriental: "emquanto a porção escolhida dos milicianos d'esta ca­pital é retida em inacção no Rincão das Galhinhas, vemos-nos obrigados a esvasiar em esforços para defensa.

« O maior empenho de Artigas é sobre esta fronteira, e o cer­to é que sempre elle revive com augmento de poder e de recur­sos, de petrechos em tanta abundância... que não deixaram de ma­ravilhar como lhe são transmittidos, quando parece que lhe estão echados os portos e todos os meios. »

Essas ponderações contribuem evidentemente para explicar, pelo menos em grande parte, a possibilidade da invasão que vamos referindo.

Os brigadeiros Câmara e Abreu fizeram afinal juneção de suas forças, perto do passo do Rosário, o que não foi sem tempo, por­quanto não só precisaram logo d'essa união para repellir o ataque dos que chegavam em perseguição de Abreu, como também, dias depois, para tomar a offensiva contra o mesmo inimigo, que pretendia fazer saque completo nas estâncias particulares de Santa Maria.

Com aquelle intuito transportaram-se Abreu e Câmara para a margem esquerda d'este rio e atacaram, a 27, uma divisão de 800 ho­mens de cavallaria inimiga, no Ibicuhy da Armada, affluente do mesmo Santa Maria, retirando-se os artiguenhos, depois de con­tarem muitas baixas, em direcção ao grosso de sua columna, que achava-se ainda nas proximidades da fronteira.

(1) Correspondência cit.

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1820. BATALHA DE TAQUAREMBÓ.— Depois da ultima acção as forças rio-grandenses foram acampar no passo de São Borja, aonde reunio-se-lhes, a 10 de janeiro, o conde da Figueira, que já enviara um reforço de tropas regulares e trazia comsigo mais voluntários.

Tendo noticias pelos espiões, que o inimigo movia-se de Cu-nhapirú em direcção a Taquarembó, o conde marchou em seu en­calço, no dia n , com 1200 homens, atravessando o Ibicuhy da Armada, e a 14 recebeu a communicação de que encontrava-se uma partida de artiguenhos nos campos de Upamaroty, fazendo depre­dações.

Enviou 200 homens de müicias e guerrilhas para bater esses bandos, emquanto elle mesmo proseguia para Cunhapirú. Tendo a 16 pela madrugada aviso dos postos avançados e dos espiões, que o exercito portuguez estava sendo objecto de reconhecimento da parte do inimigo, e que este fazia escoltar por fortes partidas alguns comboios de gado furtado, destacou contra elle contigentes de mi­licianos.

Depois de alguma resistência, que fez travar-se o combate, foram retomados os animaes roubados, em numero de dez mil rezes, e alguma cavalhada, que iam ser levados para além do Uruguay.

O interrogatório dos prisioneiros confirmou que Artigas acha­va-se acampado em Taquarembó; e afim de aproximar-se d'elle, o conde da Figueira dirigio-se para Itaquatiá.

O reconhecünento da posição, onde estacionavam as forças de Artiga9, apresentava a mesma, situada á margem esquerda do rio, como « forte de natureza, por estar guardada a sua frente por um profundo banhado, e nos flancos por um galho do tal Taquarembó e por este mesmo rio, que descrevia uma curva, sendo as pas­sagens de ambos poucas e difficultosas pelas muitas águas que os inundavam.»

O inimigo tinha 2500 homens, commandados em chefe por Latorre, e por Sutelo (1) e Cairé, como divisionarios.

Além das ponderações, que já tivemos occasião de fazer rela­tivamente ás posições naturaes, parece-nos também ser justo observar

(1) Outros escrevem Sotel. Conservamos a orthographia do conde da Figueira, cuja parte official da batalha è a que seguiremos.

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que ellas são tão naturalmente accessiveis aos assaltantes, quanto o foram aos que occuparam-as cm vista da própria defeza.

E' certo que o exercito portuguez adoptara semelhante dispo­sição para a batalha, na jornada de Catalan, mas sabemos também que não colhera vantagens de suas respectivas posições naturaes, bem ao contrario, emquanto conservou-se nas mesmas; scndo-lhe necessário tomar a offensiva, para forçar a victoria a coroar sua bandeira.

Não foi esse o ca90 em Taquarembó, onde o inimigo, cncer-rando-se atraz de apparentes obstáculos naturaes, não revelou durante a batalha nenhuma tentativa de contra-ataque, deslocando-se de sua posição, para carregar com a real superioridade numérica de suas tropas sobre qualquer ponto vulnerável da formação portu­gueza .

A occasião. entretanto, era das melhores, quando no começo da batalha o conde da Figueira ordenara ao brigadeiro José de Abreu para avançar pelo meio do banhado, e ao brigadeiro Bento Corrêa da Câmara para passar o galho do Taquarembó, sobre um do3 flanco8 do inimigo, conduzindo ambos suas Divisões.

Ora, dando mesmo que as forças do assalto representassem quasi que a totalidade do effectivo portuguez, Latorre, que dis­punha de um numero muito maior de combatentes, poderia destacar um só terço destes, tirados do flanco, que não fora atacado, para ir acommetter a retaguarda dos contrários, ou quiçá sua reserva, e destruir os parques de munições, além da lagoa referida.

Em vez de tudo isso, mantendo-se o chefe artiguenho sempre na defensiva, recebeu com o fogo de sua artilharia e fuzilaria a in­vestida dos adversários, contra os quaes depois lutou encarniça-damente na frente de bandeira, ou em sua posição da ia linha, atraz do banhado; esentindo em tal formação a inferioridade tactica das suas tropas, compostas na maioria de indios, em opposição a forças mais disciplinadas e impellida") pelo ardor, que sempre anima os assaltantes, ordenou a mudança de posição á retaguarda, atráz do rio Taquarembó.

Segundo e fatal erro commettido por Latorre, em presença do exercito portuguez, que assim aprendeu como não havia difficul-dade cm passar o mesmo rio, embora muito cheio, transpondo-o logo

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por seu lado, com um novo enthusiasmo, provocado por uma primeira victoria.

A esse ultimo commettimento, que sem duvida surpreendeu-os, da parte dos contrários, os artiguenhos não resistiram mais, « con­seguindo desde logo (os portuguezes) a derrota total do inimigo, que fugia precipitadamente, largando as armas, deixando artilharia, munições, cavalhada, grande numero de mortos, feridos e prisio­neiros : o general Pantaleão Sutelo ficou morto no campo..»

José Artigas, que segundo parece era destituído de talento mi­litar, delegando sempre o commando em chefe nas batalhas a um dos seus logares tenentes, retirara-se de Taquarembó, logo que viu a acção indecisa, e foi perseguido depois desta até Mata-ojo, onde encontravam-se quartéis do mesmo inimigo.

Para expurgar a campanha Oriental das ultimas partidas, que subsistissem da gente do mallogrado caudilho, foi designado o brigadeiro Abreu, que estendeu uma rede de destacamentos, indo-se prender as pontas da mesma a differentes pontos da CQSta do Uru­guay,' principiando em Belém, e d'ahi para os lados do Quarahim e Arapey, devendo deste ultimo arroio para o sul, até o Rio Negro, achar-se a margem oriental sob a vigilância das forças da pivisão Curado.

Em princípios de fevereiro, desapparcciam não só as forças, como o próprio partido de Artigas, na Banda Oriental, pela de­fecção de Fructuoso Rivera, um dos seus principaes tenentes, qual conhecemol-o, e que sempre operara n'esse território, bem assim pela passagem do mesmo « rei dos caudilhos » para a outra margem do Uruguay, com seus derradeiros soldados fiéis, e finalmente pelo repudio que de sua causa fizeram os indios Charrúas, os quaes re­cusaram-se a acompanhal-o na ribeira argentina, onde elle ia tentar a organização de novas expedições.

CAPITULO V

o ESTADO CISPLATINO

Em Entre Rios (Argentino), para onde passara-se José Artigas com os restos dos seus guerreiros, reconheceu elle em breve quanto o orgulho individual e a ambição do mando, não estando apoiados

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pela força ou aureolados pela gloria militar, não são mais do que qualidades odiosas aos olhos dos próprios partidários do chefe vencido.

Elle quiz ainda em território realmente estrangeiro, embora tivesse, até pouco tempo antefa, usurpado alli o governo de facto, submetter á sua exclusiva autoridade as forças revolucionárias do mesmo Entre-Rios e de Comentes.

1821-1822. Foi-lhe contestada essa pretensão, que nada legi­timava mais, pelos chefes locaes, a testa dos quaes estava seu antigo logar tenente, Ramirez, cujos bandos travaram combate com os de Artigas, que sendo vencido dirigiu-se a pedir hospitalidade ao Go­verno do Paraguay.

Finalmente, este considerando-o como um inimigo, pois que havia invadido e devastado, nas campanhas anteriores, o território pertencente ao Paraguay, entre os rios Uruguay e Paraná, tratou-o como prisioneiro de guerra, internando-o sob custodia em loca­lidade afastada da capital.

Desapparcceu assim definitivamente da scena política, quem não se sabe ao certo que papel representara na mesma.

Não combatera pela bandeira de nenhuma nacionalidade, nem tora o campeão de qualquer causa interessando a liberdade de outros povos da mesma raça, na America do Sul, como um San Martin ou um Bolívar, por exemplo.

Banido político do paiz natal, por não quererem os conterrâneos sujeitar-se á tyrannia de seu mando, nem ás praticas da caudi-Ihagem por elle chefiada, preferindo aquelles a protecção dos por­tuguezes, antigos oecupantes c primeiros civilisadores da mesma Banda Oriental, Artigas foi levar aos povos de além do Uruguay a oppressão debaixo de todas as formas, usurpando o res­pectivo governo, violentando-lhes a liberdade civil com o re­crutamento forçado, e esbulhando-os da sua propriedade particular, por meio de requisições para uma guerra, que em nada podia interessal-os,

A Historia lança também á conta das responsabilidades do ce­lebre caudilho uruguayo a sua cooperação para o extermínio do gentio errante pelas selvas e coxilhas, ao norte da mesma Banda Oriental, ou fixado, pelo menos temporariamente, nas antigas

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reducções jesuiticas, aos dous lados do rio demarcando a fronteira do Rio Grande.

Conduzindo-os sem preparação para a guerra, elle ofièrecia realmente hecatombes de indios, mansos e bravos, em infernal sacrifício ás armas portuguezas (i).

Em summa, tantas atrocidades não serviram, naturalmente, para fundar nem a liberdade, nem a independência na Banda Ori­ental, cujos governos, procedendo de maneira muito diversa e com real sabedoria, hão de alcançar em occasião mais opportuna essa mesma emancipação social e política.

Em 1821 entendiam que ainda lhes era indispensável a pro-tecção portugueza, quando viam o espirito revolucionário confla­grando todos os paizes da America do Sul, a começar por seus vizinhos de Buenos Aires.

Não encontraram assim difficuldades para sua execução as íns-trucções, expedidas em março pelo governo de D. João VI ao capitão general Lecór, no sentido de consultar a Provincia de Montevidéo sobre a fixação de sua situação política.

Reunindo-se em julho um Congresso regularmente eleito, de representantes da mesma capital e da campanha, convieram elles, a 31 d'esse mez, em uma Declaração para incorporação da Provincia Oriental do Rio da Prata ao reino unido de Portugal, Brazi e Algarves.

Estipulava-se no art. i° da resolução legislativa acima : «Este território deve considerar-se como um Estado diverso

dos outros do reino unido debaixo do nome de Cisplatino, aliás Oriental.»

No art. 2°. os limites da convenção de 1819 soffriam uma alteração, passando a começar no Chuy e terminar no Quarahim.

E como desde abril tinha o mesmo rei feito communicar, em Buenos Aires, ao governo da Republica Argentina o reconheci­mento, por parte da sua coroa, da independência d'essa nação, poude-se considerar liquidada^a successão da monarchia hespanhola no Rio da Prata.

(1) Entretanto, com mais razão ainda que os Allemâcs, a respe ito do heróe de nome latinisado, Arminius, bárbaro extcrminador das legiões romanas, nas selvan, ao qual fizeram o legendário patrono do albor de sua nacionalidade, podem 09 Orientaes justificar a erecçfto de estatuas a José Artigas, o primeiro gaficho que combateu pela Independência de sua terra natal.

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No anno immediato, chegando-lhe a vez de proclamar sua in­dependência política, e erigindo-se em Império, o Brasil constituia-se como Estado sul-americano com os limites naturaes no mesmo Prata : só podendo a extremidade meridional de seu vasto território terminar em um braço de mar.

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TERCEIRA PARTE

GUERRAS CONTRA O IMP2RI0

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CAPITULO I

PRONUNCIAMENTO DAS TROPAS PORTUGUEZAS

A regência que ao seu filho, Dom Pedro de Alcântara, confiara o rei Dom João VI, ao retirar-se em 1821 para Portugal, onde era reclamada sua presença, marcou para o Brazil a época das mais adi­antadas liberdades políticas, concedidas pelo jovem príncipe, a cujos magnânimos sentimentos de evidente abnegação pessoal foram ellas principalmente devidas.

Infelizmente, como sóe acontecer n'essas verdadeiras resurrei-çÕes nacionaes, quando um povo é retirado do torpor da servidão política, em que achava-se immerso com todas as suas aspirações, o despertar á liberdade e á independência tinha de ser acompanhado de excessos prejudiciaes á mesma ordem publica.

A essas perturbações devidas á licença democrática, vieram ajuntar-se naturalmente os pronunciamentos da reacção monar-chica, autorisados aliás pelas condições especiaes do Brazil, que não estava desligado da soberania do rei de Portugual, embora promo­vesse sua emancipação nacional sob os auspícios do próprio Prín­cipe Regente.

Tal condueta de resistência foi desgraçadamente a que seguio a majoria das tropas portuguezas, transferidas em diversas épocas do velho Reino para o Brazil, e que tão assignalados serviços pres­taram em nossas guerras n'esta parte da America, com especialida­de nas ultimas campanhas de 1816 a 1820.

A autoridade de Dom Pedro tornava-se tanto mais oscillante quanto mais rudes eram os golpes, que lhe desfechava o próprio Portugal, por intermédio de seus representantes reunidos em Cortes c que procuravam simplesmente reconduzir o Brazil ao

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antigo regimen colonial, rebaixando-o de sua nova categoria de. reino.

Já fora sob essa inspiração que se estabeleceram as Juntas Go­vernativas em cada provincia brasileira, onde ellas figuraram de conselho dos Dez, com a diffèrença de ser de metade o numero de seus membros, mas ainda assim bastantes para estorvar a acção do governo local e do Poder central.

1822. O Decreto de 3 de Junho de 1822, em que o Príncipe dizendo ter ouvido o que lhe representaram os procuradores geraes de algumas províncias, as câmaras (municipaes) e o povo de outras, mandava convocar uma assembléa geral, constituinte e legislativa, composta de deputados das províncias do Brazil, afim de constituir « as bases sobre que se deve dirigir a sua independência... e a sua união com todas as partes integrantes da grande família portugue­za,» figurou de raio fazendo desabar, sobre o Meio brasileiro, as procellosas nuvens carregadas de rancores nacionaes e antagonis­mos políticos.

Já não referindo-nos aos successos das províncias do Norte, in­clusive aos da Bahia, onde o general Madeira desautorara aliás, desde o mez de abril, a respectiva Junta, e não respeitava os actos da Regência, o presidente de outra Junta provisional de Governo, no Rio Grande do Sul, o general Saldanha, pronunciou-se também contra os actos do Príncipe Dom Pedro, e não querendo cumprir o decreto convocando a assembléa dos representantes, nem encon­trando apoio na maioria, apresentou sua demissão, que foi aceita pelo Governo do Rio.

Deu-se porém o inverso cm Montevidéo, onde « a Junta da pro­víncia Cisplatina, que se intitulava de conselho militar, imitou por maioria de votos o exemplo do general Saldanha, na parte em que se negara á execução do decreto e instrucções relativas á convoca­ção da assembléa legislativa. Dominava-a o brigadeiro D. Álvaro da Costa. Declarou-se vencido o seu presidente, o general Lecór (1).»

O Conselho communicou essa resolução ao Governo do Rio e proclamou ás tropas e povo,« memorando-lhes que a provincia Cis­platina fora conquistada pelas armas portuguezas, e não devia di-

(1) His. da Fund. do ImpM cit., Tomo VI, que continuaremos a seguir.

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gnamentc destacar-se da causa de Portugal, e seguir a sorte do Brazil.»

Embora fosse por sua vez desautorado o conselho de Monte­vidéo pelo Regente, e ficasse investido de todo poder o general Lecór, como Governador da provincia Cisplatina, este não vendo sua nova autoridade reconhecida pela mesma junta militar, e sa­bendo do pronunciamento que se preparava por parte da guarnição portugueza, insufílada pelo brigadeiro Álvaro da Costa, resolveu-se no mez de setembro a sahir da praça.

Lecór teve cm breve ao redor de si, em Canelones, a porção da tropa brazileira, que guarnecia também a capital, recebeu a adhesão de grande numero de Orientaes, notando-se entre estes Fructuoso Rivera, chefe de forças regionaes, e o syndico de Monte­vidéo, que veio se reunir com elle, visto consideral-o o legitimo re­presentante do Governo do Brazil.

« A Colônia do Sacramento, São José, Cerro-Largo, Maldona­do e todas as localidades de valor no território cisplatino, manifes­taram a sua adhesão á causa do Brazil e de D. Pedro ».

Lecór promoveu por terra o sitio de Montevidéo, emquanto esperava auxilio de uma esquadra para cercal-a pelo lado do es­tuário.

Entretanto, havia-se no norte do Brazil proclamado, em se­tembro, a Independência d'este paiz, e no mez immcdiato fora acclamado imperador o príncipe Dom Pedro, que aliás desde 13 de maio havia aceitado um titulo equivalente, o de Defensor Perpetuo do mesmo Brazil.

E' certo que no animo dos Portuguezes não podiam actuar esses factos, para desprendel-os da obediência ás suas cortes sobera­nas de além-mar, que recrudescendo em despotismo, fechando os ouvidos aos protestos dos representantes brazileiros, haviam decre­tado as relações directas entre o Ministério, em Lisboa, e as Juntas Governativas no Brazil, afim de cercear ao príncipe Regente as suas attribuições, que acabaram mesmo por lhe tirar inteiramente, orde­nando a sua volta á Portugal.

Em summa, votaram a Lei de 24 de setembro, para declarar nullo o Decreto de 3 de junho, convocando a câmara de deputados no Brazil, « bem assim quaesquer outros actos legislativos ema-

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nados do governo estabelecido no Rio de Janeiro », e afim de con­siderar «traidor o commandante de forças de terra ou mar, e cri­minosa qualquer outra autoridade, que desde a publicação obedecer ao sobredito governo actual ».

Comprehende-se que não era preciso mais nada para fazer perseverar os commandantes das Divisões portuguezas no pronun­ciamento relatado, pois que podiam considerar a lealdade militar a seu modo, e estamos longe de exprobar-lhes esse sentimento.

Mas, o peior effeito dessa resistência, foi de privar o novo Im­pério do elemento essencial á estabilidade de todo Governo, pois que ia ficar sem força armada, quer do exercito, quer da marinha, anteriormente representados de modo regular pela remessa de tropas de linha e navios de guerra, com procedência de Portugal.

No fim desse mesmo anno de 1822 poude o Governo brazileiro, com ajuda de dinheiros offerecidos pelos particulares, mandar ap-parelhar para guerra alguns navios; e por outro lado, concedeu cartas de corso contra o commercio marítimo portuguez.

1823. Os decretos relativos á composição do exercito, porém, é que deviam inocular-lhe desde então seu vicio funda­mental, consistindo na introducção da escoria social em suas fileiras, pelo recrutamento forçado e pelo voluntariado com prêmio.

Tornou-se mais defeituosa ainda essa organização militar, cotnpletando-a o nosso Governo com um regimento de três bata­lhões, formados de estrangeiros.

Teria sem duvida valido mais manter em vigor as Ordenanças do Reino, relativamente ao alistamento e incorporação das milícias regionaes, que no caracter de forças de 2a linha haviam prestado bons serviços nas campanhas do Exercito do Sul.

Ainda bem que Lecór tivera no cerco de Montevidéo a adhesão da esquadra portugueza do vice-almirante Rodrigo Lobo, que pre­parou o bloqueio daquelle porto platino.

Para o mesmo fim veiu do Rio de Janeiro uma flotilha das re­centemente improvisadas.

Por outro lado, apezar dos esforços do brigadeiro Álvaro da Costa para fazer radicar o poder portuguez no Estado Cisplatino, procurando proselytos com a coadjuvação do coronel oriental Oribe, elle não merecia mais por isso as attenções do Governo e

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das Cortes de Portugal, onde o historiador nos retraça, nas seguintes palavras, o exquisito procedimento desses dous poderes na questão do Prata : « Julgara (o congresso de Lisboa) conveniente, para não desagradar á Hespanha, declarar oficialmente nulla a posse da Cisplatina, mas nem se mandava retirar de Montevidéo as tropas de D. Álvaro da Costa, afim de não abandonar aos Brazileiros a praça, e nem se cuidava em remetter-lhe soccorros com que se po-desse manter na cidade. »

Na « Historia de Ia guerra dei Brazil» do tenente coronel Baldrich, a que ainda teremos de fazer referencias, encontram-se algumas proposições capazes de diminuir a lealdade do chefe por­tuguez, e cuja responsabilidade deixamos por isso ao escriptor do texto: « Affirma-se que abriu, ainda que indirectamente, negocia­ções com o governo de Buenos Aires, para que entrasse em acção, debaixo da promessa da entrega da praça ás suas forças e de retirar-se Costa com suas tropas para Lisboa.

« Favoreceu, não cabe tampouco duvida, a reunião de um Ca­bildo abierto em Montevidéo, o qual declarou a 20 de outubro de 1823 que os actos, que haviam produzido a annexação a Portugal e em seguida ao Brazil, eram resoluções nullas ».

Lecór fizera por este tempo marchar suas forças desde Maldo­nado, bem como de outros pontos da campanha, contra a Capital Cisplatina, cujo porto estava bloqueado pela esquadra imperial.

Os successos em terra limitaram-se a um recontro da van­guarda, commandada por Fructuoso Rivera, com as forças de Oribe, bem como ás sortidas infructiferas da guarnição; e do lado do mar, a uma demonstração naval.

Pediu afinal Álvaro da Costa para entrar em negociações com Lecór, celebrando-se entre elles um accordo a 18 de novembro, re­tirando-se no anno immediato para o velho Reino a Divisão portu­gueza.

CAPITULO II

REVOLUÇÃO NO ESTADO ORIENTAL

1824-5. Outro effèito desastroso do pronunciamento da Guar­nição Lusitana, em Montevidéo, foi a scisão que promoveu na communhão política do Estado Oriental, dividindo-se os chefes in-

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fluentes, com seus amigos e partidos, no reconhecimento da sobe­rania disputada respectivamente pelo Brazil e Portugal.

Após a evacuação da Capital, era de prever que os partidários de Álvaro da Costa não voltariam á alliança com Lecór, tanto mais que a resolução do Cabildo abierlo desobrigara-os de quaesquer compromissos, mesmo anteriores ao sobredito pronunciamento, e que por outro lado operavam agora sobre o animo delles as maqui­nações do governo de Buenos Aires, para quem não podia também ser letra morta a declaração da mesma assembléa popular a seu favor.

Entre aquelles personagens de relativa importância em seu Estado natal, continuava-se a contar Manuel Oribe, que servira junto a D. Álvaro, e citava-se agora Lavalleja, que estivera ao lado de Lecór, mas que no acto de entrada do exercito imperial em Montevidéo, retirara-se para a Republica Argentina.

Na Banda Oriental aceitava-se, entretanto, c jurava-se a Cons­tituição politica do Império, promulgada nesse mesmo anno por Dom Pedro I, no impedimento da Assembléa Constituinte, por elle dissolvida.

Naquellc Acto era considerado como fazendo parte do Brazil o mesmo Estado Cisplatino, pelo principio da federação, o que lhe dava situação differente das outras províncias do Império.

Desde mezes atraz o governo de Buenos Aires enviara todavia ao Rio de Janeiro, em missão diplomática, D. José Valentim Gomes, para obter do Imperador a desistência da posse da Banda Oriental, afim de ser incorporada ás Províncias Unidas, conforme o antigo teiró da reconstituição do Vice-Reinado.

Apezar do offerecimento também de uma alliança offensiva contra as tentativas de recolonisação européa, não estando ainda a independência do Brazil reconhecida pelo rei de Portugal, o go­verno Imperial regeitou a 6 de fevereiro de 1824 toda negociação sobre o direito argentino.

O Império, tolhido pela revolução de Pernambuco, não estava, é certo, em condições de fortalecer a occupação da Provincia Cis­platina, mas a Republica Argentina não dispunha tampouco de meios para disputar-lhe a posse da mesma, tendo ella tido até então em seu próprio seio a guerra civil, ao estado latente.

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Sob a administração, porém, do general Las Heras, pareceu haver a segurança de paz e concórdia no Meio político, estabelecen-do-se relações cordiacs entre a Provincia de Buenos Aires e as outras da União, com especialidade as banhadas pelos rios Uruguay e Pa­raná, sempre as mais ciosas da portenha.

Essa situação permittindo ao Congresso federal reencetar em dezembro as suas sessões, na capital platina, ia essa assembéa con­solidar uma nova ordem de cousas, assentando-a sobre a base pri­mordial de todo Estado Soberano, isto é, a instituição da força armada.

Dizia Bonaparte, nos seus melhores tempos de general repu­blicano : « Cest le soldat qui fonde les republiques, c'est le soldat qui les maintient. Sans armée, sans force, sans discipline, il n'est ni independance poiitique ni liberte civile » (i).

Relataremos adiante as medidas de salvação adoptadas pela referida Assembléa para a Defeza Nacional.

Sem romper officialmente com o Brazil, favoreciam porém os Governos de Buenos Aires e de Entre Rios os prodrômos da revo­lução na Banda Oriental, com especialidade as reuniões dos emi­grados desse paiz no território Argentino.

Os Orientaes, que ahise achavam sobre a costa do Uruguay, conspiravam ás claras, tendo por principal instigador o coronel Lavalleja, que de facto passou em abril de 1825 á margem esquerda daquelle rio, levando comsigo mais 32 conterrâneos, afim de pro­clamar a revolução no Estado Cisplatino.

Foi julgado um tanto precipitado esse acto, porquanto nos primeiros momentos, após o desembarque, achou-se quasi que isolado, como em paiz inimigo, o valente grupo dos patriotas, que internando-se foi, porém, recebendo adhcsões dos habitantes, e for­taleceu-se sobretudo por um acto costumario de Fructuoso Rivera.

Incautos, os nossos generaes e Governo, haviam olvidado a sentença histórica de que não se deve, juntamente com a traição, estimar o traidor ; e assim foi que procedendo em contrario, o Im­perador concedera postos militares ao antigo tenente de Artigas e Lecór nomeara-o commandante geral da campanha oriental.

(1) Coirespondancc. Tome 3. 14 Mai 1797.

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Sendo enviado nesse caracter para bater os invasores e seus partidários, Fructuoso Rivera bandeou-se para os Trinta e três, com as forças de sua obediência, que poude reunir na mesma cam­panha.

Lavalleja, mostrando-se na altura da situação, faz installar-se a 14 de junho um Governo provisório na Villa de Florida, con-servando-se elle a testa do que passou-se a chamar de exercito, e do qual deu o seguinte detalhe numa mensagem : « um corpo de mil homens na Barra de Santa Lúcia Chica, ás ordens immediatas delle; outro de igual effectivo ao mando do brigadeiro D. Fructuoso Rivera, em Durazno, e deobservação, com pequenos destacamentos, á columna inimiga, que estaciona entre Rio Negro e o Uruguay. — Uma divisão de 300 homens ao mando do major D. Manoel Oribe, de observação á praça de Montevidéo; outra de igual força do commandante Quirós, para a lado da Colônia e costas adjacentes ».

Fallava ainda em destacamentos, que percorriam as costas do Uruguay e Rio Negro, bem assim de divisões do commando de Ignacio Oribe e de um outro, em observação ao Cerro-Largo e arroio Cebolati.

Expedio cartas de corso nas águas do Prata e do Uruguay, e promoveu a vinda de armamento e munições, com procedência de Buenos Aires.

Por seu lado, Lecór recebia em 1825 pela esquadra do vice-almirante Rodrigo Lobo o reforço de 1.200 soldados, que vinham sob o commando do general Maggesi Tavares.

Do Rio Grande acudia também para auxilial-o, na jugulação da revolta, o governador das Armas, o conhecido general José de Abreu, que entrou na campanha Oriental, em junho, com cerca de 1.300 homens, não tendo querido esperar a concentração de todas suas tropas, que deviam depois reunir-se-lhe : o que tornou-se uma medida desastrada, como já veremos.

Aliás, podia-se também por outros motivos ter em pouca monta essas forças brazileiras, compostas quasi que só de vo­luntários e milicianos, em sua melhor parte, mas que nem uns, nem outros, não haviam passado pelos campos de instrucção, como os de S. Diogo e do passo do Rosário, dos bons tempos da adminis­tração portugueza.

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De uma constituição quasi que análoga á dos bandos adversá­rios, de effectivo reduzido tal como o destes, e tendo ainda á sua semelhança o desprezo ou desconhecimento dos preceitos da Arte da Guerra, não se podia para os recontros futuros assegurar mais ás nossas tropas nenhuma vantagem militar.

Abreu dirigia-se para Mercedes, ao sul do Rio Negro. Na visinhança desta povoação, mas sobre a margem direita e

junto a foz do mesmo rio, o canto ahi formado na confluência com o Uruguay, e que denominava-se rincon dei Haédo, 6 de Ias Gal-linas, servira ao estacionamento da Divisão Curado, conforme sa­bemos ; e depois da retirada da mesma, continuou a ser aproveitado para deposito de cavalhada do nosso exercito, sob os cuidados de uma guarda,

Mercedes possuía igualmente sua pequena guarnição, que Fructuoso Rivera foi atacar, a 22 de agosto, não podendo porém, apezar da superioridade do numero, vencer a resistência da praça, que era também protegida por nossa flotilha do Uruguay.

Acudindo pela manhã a Divisão de Abreu, cujo acampamento já na margem esquerda do Rio Negro, fora vigiado durante a noi­te por um destacamento do inimigo, encontrou este em retirada, só conseguindo travar escaramuças com o mesmo nos dias subse­quentes (1).

Estacionando então nas immediações de Mercedes e do rincão de Haedo, e podendo assim não só observar melhor as operações do inimigo do lado do litoral platino, como remontar sua força de cavallaria, Abreu colheu a principio bons resultados de seu plano militar.

Resolveu logo no começo de setembro tomar a offensiva con­tra as forças mais próximas, ao mando do citado Fructuoso Rivera, que o general mandou procurar pelo coronel Bento Manoel Ribei­ro, dando-se no dia 4 o encontro juncto ao arroio de Aguila.

Apezar de não ter todo seu effectivo, do qual deixara uma parte em Coquimbo, o inimigo portou-se com bastante valor, tiro-teando com a nossa força, e iniciou mesmo a carga á arma branca,

(1) Para os detalhes, ver o« esboço biographico degenerai José do Abreu» pelo Dr. J. M. Silva Paranhos Júnior.

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sendo porém repellido com perdas relativamente grandes e perse­guido até a distancia de algumas léguas. Abreu deparou comtudo nesse combate, chamado também do Arbolito, o termino de sua gloriosa carreira, não em razão de ver cortado o fio desta pela Parca dos Gregos, ou contrariados os seus desígnios pela Fatalida­de dos Romanos, mas para ser em breve victima de seus próprios erros' militares.

Destacou de sua Divisão a columna victoriosa de Bento Ma­noel, com direcção a Montevidéo, para satisfazer uma requisição do general Lecor, ficando elle reduzido assim a um effectivo menor de 600 homens, com os quaes não podia de certo effectuar nem im­pedir operações, numa campanha occupada pelos revolucionários, em sua immediata proximidade, como breve provou-o um novo commettimento de Fructuoso Rivera.

Este Inspector Geral do exercito revolucionário não achou in­digno de sua alta jerarchia atacar pessoalmente o potreiro do Hae-do, para roubar dalli os cavallos, e com tal propósito surpreendeu a 24 de setembro os soldados da respectiva guarda, degollando os que não puderam fugir e asylar-se a bordo da nossa flotilha.

Estava entregue á formação dos lotes de animaes para conduzir, quando foi informado de que se aproximava do mesmo rincão uma numerosa força de cavallaria brazileira.

Fructuoso Rivera decidio-se a tomar a offensiva, contando sur­preender o inimigo, que sem duvida vinha descuidado, sem ter ser­viço de segurança na frente, e ainda menos partidas de exploração, porquanto do contrario não se aproximaria assim do rincão.

O encontro deu-se fora deste ultimo, tendo Rivera feito avan­çar suas forças pelo caminho seguido por nossa gente, acobertadas aquellas com os bosques, a favor dos quaes puderam abrir um ti­roteio inesperado sobre a vanguarda dos brazileiros, introduzindo a confusão em suas fileiras.

Todavia elles responderam energicamente, sendo tão encarni­çada a lucta que foi relativamente grande o numero de baixas de la­do a lado, em effectivos de poucas centenas de combatentes, tendo-se de lamentar entre nossos patrícios a perda do commandante da 2a co­lumna, coronel José Luiz Menna Barreto, arrebatado aos 26 annos de idade pela morte no caminho da gloria.

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Não insistiremos sobre o erro já apontado á conta da respon­sabilidade do general José de Abreu, que deixara assim entregues a si, em sua marcha desde a fronteira de SantAnna, as duas peque­nas columnas, de um effectivo pouco superior a 400 homens, que não sabe-se como foram descobertas pelo inimigo somente perto do Rincão do Haedo, quando era natural que o houvessem sido muito antes, atravessando um paiz em plena revolução.

Mais junto de Montevidéo, Lavalleja preparava por sua vez uma outra partida de guerra, que sendo perdida por nossos patrí­cios tornaria insustentável a situação das tropas brazileiras na cam­panha oriental.

Tendo sahido daquella capital, em outubro, uma expedição ao mando do coronel Bento Manoel Ribeiro, para procurar o inimigo, e parecendo dirigir-se sobre a columna de Lavalleja, estacionado então no arroio da Cru\, esse chefe oriental, chamando para reuni-rem-se-lhe as forças de Manoel Oribe e Rivera, effèctuou a con­centração na Horquela dei Sarandi, a 11 daquelle mez (1).

Dispunha assim de mais de dous mil combatentes de cavallaria e de uma pequena peça de artilharia de calibre 4.

« Ao amanhecer do dia 12, imperiaes e republicanos estavam á vista uns dos outros — na coxilha de Sarandi, entre o arroio d'esse nome e o Castro — e ao alcance da mão pode-se dizer, separados por um braço do arroio Sarandi, que os brazileiros despontaram para não lidar com este obstáculo a sua espalda, sendo essa a única manobra preliminar do encontro.»

A formação dos combatentes, d'um e doutro lado, foi em linha estendida, rompendo a acção o canhão, que possuíam os Ori­entaes, e respondendo-lhe com salvas de clavinas a cavallaria Rio Grandense.

Impacientes porém, uns e outros, de brigar á arma branca, a carga foi logo decidida da parte dos revolucionários, produzindo-se o formidável entrevero das cavallarias.

Ao contrario do que imaginaram os historiadores platinos, não possuíam vantagens militares as tropas brazileiras, achando-se nessa época o exercito imperial em plena desorganisação, que ex-

(1) « Historia de Ia guerra dei Brazil » pelo tenente Amadeo Baldrich, cit.

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plicámos acima, não sobrevivendo em nossos patrícios armados mais do que o valor pessoal, que é impotente contra a disciplina de massas dirigidas por chefes de qualquer capacidade tactica.

Rota e vencida pelo numero a linha brazileira, talvez também pela superioridade do armamento dos adversários, que usariam, se­gundo diz o historiador argentino, pesados sabres, a maneira pois de montantes, a coragem militar dos nossos compatriotas foi n'um derradeiro arranco demonstrada pelo major Alencastro e por seus 400 commandados, que rompendo a barreira opposta pelo inimigo atravessaram o arroio Sarandy, sendo porém envolvidos do outro lado pelo turbilhão dos perseguidores.

Talvez que houvessem os Orientaes estabelecido parte de sua linha sobre a coxilha, como refere o historiador brazileiro, mas não podia isso constituir senão uma vantagem contestável para combatentes, que queriam chegar ás mãos, uns dos outros.

O mallogro da jornada de 12 de outubro para o partido bra­zileiro foi devido principalmente ao erro de Bento Manoel, que in-soffrido não quizera, ao sahir de Montevidéo, nos primeiros dias do mez, esperar pelo reforço de 400 homens de infantaria e arti­lharia, que se estava preparando afim de acompanhal-o, conforme a ordem de Lecór (1).

Para os profissionáes é ocioso explicar como a cooperação d'essas duas armas poderia ter modificado o desfecho da acção de Sarandy.

Bento Manoel salvou numa prompta retirada a maior parte das suas forças de cavallaria, com as quaes dirigio-se para a fron­teira de SantAnna, estando cortado pelo inimigo o caminho de Montevidéo.

O general José de Abreu, que continuava involuntariamente inactivo em Mercedes, julgou também conveniente retirar-se a 16 de outubro para os lados do Rio Grande, ao ter noticia daquelle desastre das nossas armas.

Desistio-se pelo mesmo motivo da occupação do Salto, sobre a margem esquerda do Uruguay, onde Paysandú já se achava desde

(1) «Segundo período do Reinado de D. Pedro I» por Pereira da Silva. Havia f-,iu^n A a£?n a^' n ° caminho, ás forças de Bento Manoel, um contingente de ca­ir aliaria do Rio Grande trazido por Bento Gonçalves

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tempos atraz em poder do inimigo, Paysandú, por um golpe de mão, não obstante a presença da nossa flotilha n'aquellas águas.

Era á protecção d'essa mesma esquadra nacional e aos recursos em tropas e material, existentes nas praças, sobre o litoral do es­tuário e do Oceano, que ficava reduzida a situação das armas brazi­leiras no Estado cisplatino, cuja campanha estava toda em poder da revolução triumphante.

CAPITULO III

A UNIÃO DAS PROVÍNCIAS DO PRATA

1825.— Não tinha de findar-se um anno de tantos revezes des-lustrando as armas, que haviam em passado ainda recente appare-cido com o brilho da victoria, nos mesmos campos da Banda Ori­ental, sem que um novo, ou antes, um inimigo dissimulado, até então, surdisse fortemente apparelhado para a guerra contra o Império.

Já soubemos como a revolução oriental encontrara todo o au­xilio da parte do povo e do Governo das denominadas Provincias Unidas dei Plata, que depois constituíram a Republica Argentina.

Somente as circumstancias econômicas e as condições da De­feza Nacional impediram o Governo da mesma Republica de romper directamente as hostilidades contra o Brazil, como exigia-o a opinião popular.

O Congresso, porém, que vimos reunir-se desde o fim do anno anterior, approva a Lei fundamental, de 23 de Janeiro de 1825, reatando os laços da união nacional, a Lei de 11 de maio, autori-sando o Poder Executivo a prover á segurança da Defeza Nacional, e a Lei de 31 do mesmo mez, sobre a organisação do Exercito.

A 13 de maio, autorisado pela Lei de 11, «Las Heras creava o exercito de observação do Uruguay, que deveria contar oito mil homens, distribuídos por um regimento de artilharia ligeira, seis re­gimentos de cavallaria, quatro batalhões de infantaria, e os diversos serviços » (1).

(1) Vid. Hist. de Ia Gu. dèl Brazil. cit.

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A ulterior lei, de 31, do Congresso Geral Constituinte, dando a organisação do Exercito Nacional, marcava o numero e a compo­sição das unidades, da seguinte forma : um batalhão de artilharia, de seis companhias, de 70 praças cada uma, sendo a ia de sapadores;

quatro batalhões de infantaria, de seis companhias cada um, e estas de 100 praças;

seis regimentos de cavallaria, de quatro esquadrões cada um, estes de duas companhias, e estas de 100 praças ;

mais 13 praças no estado maior de cada regimento. O numero de praças, inclusive as graduadas, era assim de 7.698,

no exercito permanente. Foi depois elevado, por leis e autorisações successivas, o

numero das unidades componentes, como diremos a seu tempo. Pela lei de 11 de maio, « o Governo da Provincia de Buenos

Aires encarregado provisoriamente do poder Executivo Nacional » poude dirigir-se aos Governos das outras Provincias da União, re­quisitando a bem da Defeza Geral a força de linha destacada nas mesmas, as suas milicias e as gentes que fosse possível recrutar ; bem assim, da Legislatura provincial de Buenos Aires o abono de fundos para as indicadas despezas com o Exercito.

Esses evidentes preparativos bellicos correspondiam perfei­tamente á attitude de manifesta conivência das mais altas autori­dades Argentinas com os inimigos do Império.

Além da participação dos Governos locaes de Entre Rios e Corrientes nas reuniões e nas expedições dos emigrados Orientaes, que seguiam embarcados com destino ao Estado do Uruguay, era conhecida, por ser declarada em correspondência, a protecção moral e material dispensada aos chefes revolucionários pelo Governo de Buenos Aires e pela meza do Congresso Constituinte.

A tal ponto chegou essa intervenção official, que motivou as reclamações do Cônsul brasileiro na Capital Argentina, e logo depois as do Almirante Ferreira Lobo.

Este ultimo, que viera a Buenos Aires a bordo de seus navios de guerra, dirigio em 5 de julho uma nota ao Governo da União, relativamente ao apoio dado pelo mesmo aos revolucionários da Provincia Cisplatina; recusando poréni o ministro Argentino tratar com elle, em vista das exigências do protocollo diplomático e>

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também, por se achar á frente de uma esquadra no Rio da Prata.

Logo após chegou do Rio de Janeiro um enviado, segundo o protocollo, o Sr. Falcão da Frota, que o mesmo Governo platino não soube defender dos vexames populares e a quem não attendeu, por seu lado, contra o apresamento de navios brazileiros e os actos dos corsários, que deparavam guarida nos portos argentinos.

Entretanto, a Junta de Governo, installada a 14 de junho em Florida, no Estado Oriental, convocara os habitantes d'este para a eleição de deputados á uma Assembléa legislativa, que reunindo-se poucas semanas depois, resolveu em sua sessão de 25 de agosto declarar independente do Império brasileiro a Provincia Cisplatina e incorporai-a ás Provincias Unidas do Prata.

Procedia com certa exacerbação de animo essa « Honorable Sala de Representantes de Ia Provincia Oriental dei Rio de Ia Plata», quando no texto da Ia disposição d'aquella lei fundamental refere-se á tyrannia exercida pelos podcres brazileiros, aliás portuguezes até certa época, sobre os povos da mesma Provincia, escurecendo que essa imaginaria opressão havia tido durante oito annos o apoio e concurso da maioria dos habitantes e de personagens, como Rivera e o próprio Lavalleja; outrosim, não reflectia quando mandava «borrar», desde a ia linha até a assignatura, os documentos dessa submissão anterior, como si os actos e benefícios da administração luso-brazileira não tivessem produzido todas suas conseqüências e portanto constituido factos, que são os de que se occupa a His­toria .

Esta pronunciará em julgamento definitivo, que pelo menos a occupação por nossas tropas das principaes cidades e portos, tanto fluviaes como maritimos, na Banda Oriental do Uruguay, livrou esta, a par que da anarchia da caudilhagem, conforme seu próprio e primeiro Congresso reconheceu-o, também da reconquista hespa­nhola, que esteve em vésperas de tentar-se, qual attesta-o a historia diplomática, finalmente, da incorporação definitiva, como simples provincia, á União Platina, segundo exigiam-o até do Governo do Rio de Janeiro os enviados de Buenos Aires.

Em sessão de 25 de outubro de 1825 o oongresso, reunido na Capital Argentina, reconheceu a referida incorporação da Provincia

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Oriental á Republica das Províncias Unidas do Prata, de accordo com o voto da assembléa de Florida.

O governo de Las Heras communicou essa resolução ao Ga­binete Imperial « sem deixar de estar disposto, dizia elle, a uma solução pacifica e a uma honrosa evacuação do território da Pro­vincia pelas tropas de sua magestade...» (i).

Tendo ficado sem resposta essa participação, e depois de alle-gar-se a pratica de hostilidades da parte dos navios brazileiros, no Prata, « Las Heras declarou rotas as relações com o Império, a 4 de novembro de 1825 ».

A declaração de guerra do Império, em resposta, foi na data de 10 de dezembro do mesmo anno; ordenando-se em seguida o blo­queio dos portos argentinos.

CAPITULO IV

GUERRA NAVAL

1826. No primeiro anno as principaes acções de guerra entre Argentinos e Brazileiros tiveram logar sobre as ondas do Oceano ôu as do estuário, bem assim nas águas mais mansas dos rios tri­butários do Prata.

As republicas, que acabavam de nascer em redor d'esse medi­terrâneo americano, tinham de procurar á semelhança de outras muito antigas, que floresceram e extinguiram-se sobre a península hellenica, a sua salvação por traz das amuradas de madeira dos navios.

Os principaes portos da costa Oriental commandados pelas praças de guerra da Colônia e de Montevidéo, em poder dos bra­zileiros, que igualmente exerciam a soberania das águas do Prata pela presença de sua alterosa esquadra, a qual, por fim, effèctuava o bloqueio da capital e dos portos argentinos,— tinham todas es­sas barreiras encerrado em seu solo os povos de Buenos Aires e Entre-Rios, que não somente não podiam soccorrer o fronteiro e novo Estado da União, como também não saberiam mais em breve

(i) Hlst. de Ia Gu. dei Brazil, cit.

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III

o modo de protegerem-se a si mesmos e livrar-se do jugo es­trangeiro.

O poder naval do Brazil, ao envez da sua força de terra, era respeitável, até essa época, o que se explica bem pelos factos co­nhecidos, tendo a nossa marinha nacional herdado a maior parte dos navios da coroa portugueza, estacionados nos portos brazilei­ros em 1822, bem assim augmentado o numero dos mesmos cornos que chegaram desapercebidos do Velho Reino, depois dessa da­ta, finalmente, completado seu effectivo pelo auxilio das contribui­ções publicas e particulares, conforme dissemos em logar próprio.

Mais talvez de dous terços dos barcos de guerra de toda ar-queação, cujo numero ascendia a sessenta e tantos, transportaram-se para o estuário do Prata, no decurso de 1826.

O vice-almirante Ferreira Lobo, commandante em chefe des­sa esquadra, em operações contra a Republica das Províncias Uni­das, notificou o começo do bloqueio dos portos platinos para o primeiro dia de Janeiro de 1826 (I).

Os agentes diplomáticos apresentaram, como de costume, di­versos protestos, contra esse legitimo expediente de guerra, em­quanto que o Governo da União autorisava o corso, que não foi igualmente considerado por elles contrario ao Direito das Gentes.

Ainda esse Governo fez sahir de seu retiro, em terra argenti­na, o marítimo inglez, Jorge Guilherme Brown, que já prestara, havia alguns annos passados, os serviços de sua profissão ás mes­mas nações platinas, nas hostilidades contra a esquadra hespa­nhola.

Brown, autorisado pelo poder Executivo, adquirio embarca-cações do commercio de Buenos Aires, armou-as e equipou-as, dan­do-lhes commandantes improvisados, quasi todos estrangeiros.

Em breve teve assim uma esquadrilha de 18 a 20 navios, ap-parelhados em corvetas e brigues.

Entretanto, como observa-o muito bem o historiador brazilei-ro, o bombardeio de Buenos Aires tornava-se difficil, senão impos­sível, para os nossos navios de grande calado, que a alguma distan­cia de terra eram impotentes com o alcance da artilharia daquelle

(I) Fiz o confronto dos dados dessa campanha naval nas obras de Baldrieh e P. da Silva, ambos clt.

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tempo para causar damno á cidade; e por outro lado, o bloqueio era interrompido pelos temporaes, que obrigavam os mesmos navi­os a fazerem-se ao largo.

A meia légua de Buenos Aires, no ancouradouro denominado Pozos, é que estacionava a esquadrilha de Brown.

Esta sahio na noite de 8 de fevereiro, e a 16 approximou-se de uma parte da esquadra brazileira, despejando sua artilharia so­bre a mesma, que não tardou em responder-lhe e tentou a aborda­gem das embarcações platinas, que mais velozes, porém, recolhe­ram-se ao seu ancouradouro, por uma entrada dé arrecifes.

Nova sahida a 24, e ataque na ponta do índio á nossa esquadra, a qual estava dispersa, mas que reunindo-se logo aos signaes do almirante Lobo, abrio vivo fogo contra o inimigo, que retirou-se.

Dahi, como se fosse tentar fortuna n'outra parte, dirigiu-se Brown para a Colônia do Sacramento, afim de intimar a rendição dessa praça e apresar os navios de guerra, que se.achavam no porto.

Depois de uma intimação, repellida com altivez pelo governa­dor e commandante Manoel Jorge Rodrigues, abriu-se o fogo, sendo muito maltratada pela artilharia de terra a flotilha argentina, que contou breve numerosas victimas nas suas respectivas tri­pulações .

Teve assim Brown de recolher-se mais uma vez aos Pozos, a 26 de fevereiro, não sem ter deixado varada uma das suas corve-tas na ponta de São Gabriel.

Adeante veremos ainda em fartas occasiões o ousado marinheiro inglez não fazer cabedal das vidas e do material, que confiára-lhe a republica platina.

Logo, a 12 de março (1), por exemplo, renovando seu com-mettimento contra a mesma Colônia, elle repetio igualmente a ac­ção de retirar-se do porto, depois de algumas horas de renhido combate, com muitas baixas em sua maruja, o incêndio de uma cor-veta, e a perda de três canhoneiras postas a pique pelos canhões da praça.

Em princípios de abril, a esquadrilha de Brown, que desloca-

(I) Baldrich dá a data de 1° de março.

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ra-se constantemente pelas águas do estuário e não abandonara o bloqueio da Colônia, ainda que mantida a distancia por nossa es­quadra, destacou alguns navios para Montevidéo, em cuja vizi­nhança apresaram uma pequena embarcação de guerra.

No dia I I , também sahio a reconhecel-os e bater uma fracção da nossa esquadra, tendo á frente a fragata Niclheroy, durando o combate com artilharia algumas horas da tarde, ficando o brigue argentino «25 de Mayo» muito damnificado.

Brown tentou na noite de 27 a abordagem e captura daquella fragata brazileira, indo porém encontrar-se debaixo de vivo fogo com um outro navio, a «Imperatriz», que não soubera reconhecer e no qual deparou heróica resistência, tendo finalmente de afastar-se com a chegada do resto da nossa esquadra (1).

No dia immediato prolongou-se pouco o combate, que reno­vou-se a 3 de maio, sem engano desta feita, contra a fragata Nicthc-roy, á qual suecedeu encalhar, soecorrida desde logo por outros na­vios da sua bandeira, que obrigaram o inimigo a retirar-se.

O mez de abril trouxera, entretanto, um revez de grande im­portância para a segurança da nossa estação naval no Prata.

Intervallando seus ataques a Montevidéo, Brown fora explorar em volta a Ilha de Martim Garcia, sita em frente á confluência do Uruguay e Paraná, e que tínhamos fortificado e guarnecido mal.

O vice-almirante Ferreira Lobo, como disse-o elle próprio em sua justificação, mais tarde, não considerava devidamente o valor estratégico da mesma ilha, e por isso desamparara-a da protecção de sua esquadra.

Deparando assim sem vigilância as águas adjacentes, o mari­nheiro inglez poude reconhecer uma ponta da ilha favorável a um desembarque, e por onde fez de noite saltar em terra tropas, que fora buscar a Buenos Aires ; as quaes galgando logo o ponto mais alto, em que situavam-se as trincheiras, penetraram nestas surpreen­dendo a guarnição.

Foi esse o remate das culpas do almirante Lobo, que-á testa de uma poderosa armada conservara-se sempre em posição defen-

(1) Pereira da Silva confunde h'uma só as duas acções de u e 27, edá lhes a data de ia de abril.

8473 s

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siva, abandonando o domínio das águas do Prata á flotilha inimiga; que, outrosim, não dirigira o bloqueio, com os mesmos fortes ele-? mentos, de que dispunha, senão em detrimento do Governo de seu paiz, porquanto não soubera exercel-o mais do que contra inoflèn-sjvos navios neutros, cuja preza occasionava porém importunas re­clamações dos Governos estrangeiros, e não poderá, ao envez, im­pedir a captura das embarcações do nosso próprio commercio.

Renovando as praticas salutares da administração portugueza, o Imperador fez recolher preso o referido almirante, mandando-o submetter a conselho de guerra, no Rio de Janeiro.

O vice-almirante Rodrigo Guedes Pinto, nomeado para sub-stituil-o, achou-se á testa da esquadra, no Rio da Prata, desde os princípios de julho, e distribuio em três divisões as quarenta em­barcações de guerra, de que dispunha.

Serviram sob suas ordens os capitães de mar e guerra Green-fell e Norton, que elle collocou respectivamente á frente de uma Di­visão na entrada do Prata e de outra á vista do Estado Oriental.

Elle próprio, com a terceira Divisão, foi restabelecer o bloqueio de Buenos Aires.

A 27 de julho, sahindo dos Pozos á frente de parte da sua es­quadrilha, deparou Brown com uma divisão brazileira, que offere-ceu-lhe batalha e abrio o fogo contra os seus navios (1).

As embarcações platinas procuraram fazer-se ao largo, mas pelos muitos damnos soffridos tiveram de recolher-se ao fundea-douro, atravézdos escolhos assignalados, nos quaes estrepou-se a capitanea de Brown, a "25 de Maio''

Foi grande o numero de baixas dos tripulantes d'essa flotilha, da qual algumas embarcações ainda foram a pique dentro do abrigo, ficando outras muito estragadas.

O nauta inglez occupou-se nos mezes seguintes em fazer reparar seus barcos, e ficou a espera de outros novos, que obteve do Gover­no, em Buenos Aires, que mandasse adquirir no Chile.

Deveriam ir ter esses últimos ao porto da Patagônia, que era então logar de abrigo para os corsários, e em cujas alturas, e na do

fi) Baldrich dá esta acção como tendo começado na noite de 29 c continuado n&diajjo. Cita antes d'essa data algumas demonstrações navaes entre as esqua­dras adversárias.

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Cabo Corrientes, foi Brown a bordo de seu ultimo vaso de guerra esperar a chegada dos mesmos navios Chilenos, dos quaet veio só a corveta "Chacabuco"

Mandando logo seguir esta em cruzeiro para as costas do Bra­zil, elle não tardou em praticar com seu próprio barco iguaes faça­nhas, que puzeram em suas mãos as embarcações e mercadorias do nosso commercio maritimo.

Estava de volta a Buenos Aires em dezembro, burlando esta e quantas vezes quizesse o bloqueio, não só do estuário, como do pró­prio porto da capital.

Terminava-se o anno de 1826 cheio de acções navaes, não ha duvida, mas que em nada haviam adiantado a solução da pendência entre o Brazil e os Estados do Prata.

Entretanto, no ponto de vista militar, a mesma guerra naval, no estuário, não fora de resultados negativos, porquanto vimos a es­quadra argentina, do commando de Brown, ficar effcctivamentc des­truída, em conseqüência dos diversos combates, sendo alguns na­vios varados por bala, uns poucos incendiados, outros arremessados sobre bancos ou arrombados pelas pedras, finalmente certo numero d'elles afundados n'agua.

Mas, repetimos, isso não acabava com a guerra, e por um ef-feito contraproducente, dos mais deploráveis, trazia á nação victo­riosa o maior damno á sua fortuna publica e particular, confiada aos transportes marítimos, conforme ao que já alludimos.

Os processos dos Phenicios foram restaurados, quando o ini­migo julgou-se impotente para renovar a gloria dos Gregos em Sa-lamina.

CAPITULO V

SITUAÇÃO DOS EXÉRCITOS PLATINO E BRAZILEIRO

Foi dito e repetido, pelos historiadores platinos e brazileiros, indistinetamente, que a iniciativa para o ataque, porventura tomada pelo nosso exercito, houvera terminado victoriosamente para elle, desde o primeiro momento, a guerra entre os dous povos.

Illudiam-se de certo com o poder militar do Brazil em 1825 e 1826 aquelles escriptores, dos quaes um compatriota fornece-nos pre-

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cisamente os dados mais negativos acerca das nossas forças de terra, na occasião de declarar-se a guerra.

O exercito do Brazil todo, diz Pereira da Silva "contava eru 1825 menos de 9.000 praças, quando em 1823 attingira a 18.000 homens" (1).

Acrescenta o historiador brazileiro : « Passaram-se ordens aos presidentes e commandantes das armas, nas respectivas províncias do Império, para proceder a um recrutamento rigoroso.

Foi escolhido o marechal Guilherme Brown, estrangeiro ao serviço do Brazil, para collocar-se a frente do exercito no Rio Grande do Sul e discíplinal-o convenientemente ».

Já deplorámos os effeitos da desastrosa campanha de 1825 na Cisplatina, que fez recuarem até a fronteira rio-grandense as tropas do Governador de Armas José de Abreu.

Este que voltara aliás embarcado até o Sal to, d'ahi proseguind a marcha por terra com suas forças, detivera-se primeiro entre o Arapehy e o Quarahim, reunindo-se-lhe Bento Manoel com as tropas, que salvaram-se da jornada de Sarandy.

Havendo deixado sobre a costa de Catalan uma brigada avançada, sob o commando do mesmo Bento Manoel, o genera, José de Abreu se recolhera ao território do Rio Grande, para prover a reorganização das forças do exercito sob a sua juris­dição.

« Eram muito diminutos, diz o seu illustre biographo (2), os recursos de que então dispunhamos para defender a extensa linha de nossas fronteiras meridionaes, pois só tínhamos na provincia do Rio Grande oito regimentos de cavallaria de segunda linhal algumas companhias de guerrilhas, o esquadrão de lanceiros do Uruguay, e uma partida do terceiro regimento de cavallaria do exercito. Toda a força de primeira linha, que em tempos ordinários fazia ahi guarnição, achava-se em Montevidéo, ou na Colônia.»

1826 —Em janeiro, o general Abreu, nomeado havia poucos mezes Barão do Serro Largo, foi exonerado do Governo de

(1) Lembremos-nos de que a retirada para a Europa das antigas guarniçües portuguezas, fieis á sua bandeira, desfalcara o nosso exercito de cerca de dez mil soldados insubstituíveis.

(2) Dr. J. M. S. Paranhos Júnior, Esboço biogr., cit.

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armas do Rio Grande, bem como o general Lecór, visconde da Laguna, do cargo de capitão general da Provincia Cisplatina, em conseqüência da perda da campanha Oriental, no anno precedente.

O brigadeiro Rosado, novo governador de Armas, no Rio Grande do Sul, soffreu graves accusações de haver mais contribuído para a dissolução do que para a recomposição das forças, que cum­pria-lhe preparar visando a guerra.

Foi com bastante fundamento censurada a escolha feita por elle do local para acampamento, nos terrenos pedregosos da ca-pclla de Sant'Anna do Livramento, e tendo communicaçõcs difficeis com o resto da Provincia, « em um pequeno recinto mon-tuoso d'essa povoação nova c isolada, coberto de arêa, desarbo-risado, e banhado apenas cm uma de suas orlas por pequenos Tegatos » ( i ).

Em redor d'esse mesmo ponto iam-se concentrando as forças chegadas, deixando ao desamparo o resto da fronteira, apenas guar­dada em parte pelo coronel Bento Gonçalves.

Fora mandada recolher dos postos avançados, para lá do Quarahim, a brigada de Bento Manoel.

Além das endémias, inevitáveis no acampamento de SanfAnna, sofíreram muito de privações em alimentos e vestuários os nossos soldados, na estação do inverno.

Attribuio-se uma grande parte d'essas ultimas faltas adminis­trativas ao facto das desavenças entre o mesmo commandante das armas e o Presidente da Provincia, general Gordilho.

Isso durou assim quasi um anno, como refere o historiador, sem que o Governo Imperial desse-lhe remédio.

Como, si elle mesmo tinha suas tribulações próprias! Dom Pedro convocara a Assembléa Legislativa para o mez de

maio, e durante as sessões da mesma deram-se ensanchas os costu­mados assomos revolucionários da opposição parlamentar, que encontravam echo na imprensa gozando a seu modo da liberdade de opiniões.

Entretanto, pela morte de Dom João VI, em 16 de março, o

(1) Recordações hist. sobre a campanha de 1827, por Thomaz de Oliveira, cit.

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Imperador optou entre duas coroas pela do Brazil, abdicando na pessoa de sua filha a de Portugal, de que era o príncipe herdeiro.

A Inglaterra pronunciara-se contra o trafico de negros para o Brazil, onde introduziam-se annualmente, com procedência da costa d'África, cerca de 40.000creaturas humanas, convertidas pelo captiveiro em propriedade de outros indivíduos deshu-manos.

Emquanto isso era permittido pelas leis do paiz, profligava-se acerbamente no recinto da Câmara dos Deputados as praticas do recrutamento forçado, no Ceará e em Minas Geraes, tendentes a compellir os cidadãos ao cumprimento do seu dever, natural e constitucional, de defender a Pátria ameaçada do jugo estran­geiro.

Somente, depois de encerrado o parlamento, que é um pesa­delo para o governo, no regimen de ficção constitucional, poude o Imperador attentar por si mesmo na gravidade da situação militar, que elle propôz-se então a ir observar directamente, n uma viagem ao Rio Grande do Sul, effectuada em novembro.

No mez anterior, já nomeara o general marquez de Barbacena para substituir o brigadeiro Rosado, no commando das forças que deviam operar na Cisplatina, mas que vimos estacionadas todo o anno na capella de SantAnna.

Brazileiro nato, com o curso completo da academia de marinha de Portugal, e que sendo depois transferido para o exercito, con­tara serviços nAfricí, commandara uma primeira vez um regi­mento de linha no Brazil, aonde vindo de novo com os monarchas lusitanos fora revestido em 1811, já brigadeiro, do cargo de inspector geral das tropas na Bahia, cujas funcções exerceu nove annos, arrostando em 1821 com serio risco de vida a sanha dos revoltosos, — não podia o novo commandante em chefe do exercito do Sul ser considerado um homem extranho ás cousas militares, conforme quizeram pintai-o.

Não era tampouco permittido contestar-lhe, por outro lado, a intelligencia natural, apurada pelo brilhante curso de estudos escolares, reconhecida nas missões diplomáticas e outras da con­fiança do Governo Imperial, finalmente comprovada nas relações, que em nosso caracter de historiador vamos entreter com o mesmo

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marquez, compulsando sua correspondência official (i) e tomando conhecimento de seus planos militares.

Desde 2 de outubro manifesta-se Barbacena n'um «Memo-randum», dirigido ao Imperador, n'estes termos: "A guerra de­fensiva entre o Império e a Confederação Argentina é, na minha opinião, mil vezes peior do que uma paz immediata e vergonhosa"

Expõe seu plano de campanha para a guerra offènsiva: "i° Expulsar o inimigo para além do rio Uruguay; 20 occupar depois a Provincia de Entre-Rios; 30 obrigar a Confederação Argentina a solicitar a paz, sem nenhuma possibilidade de renovar hosti­lidades''

Para levar a effeito o mesmo plano, exige com a esquadra exis­tente um exercito de 15.000 homens, e um deposito de 4.000 nos campos de instrucção.

Sabendo da fraqueza do Governo n'esse particular, durante um período revolucionário, informa que em 1825 e parte de 1826 já tivéramos esses effectivos no Rio Grande e na Cisplatina.

Em summa, contra o modo de fazer a guerra seguido até então no Sul, elle opina que "unidade de systema, esforço geral e concen­trado, são mais próprios para pôr termo á guerra do que operações destacadas, pequenas e incapazes de resultados decisivos"

Respondendo em nome do Imperador, o Ministro da Guerra não approva o alludido plano quanto á parte, precisamente prin­cipal, relativa á invasão do território Argentino pelo nosso exercito; entre outras considerações para negar-lhe essa sancção, havendo estas : " si não despertará ainda mais o ciúme da Inglaterra a occu­pação de uma provincia, onde ella tem começado grandes estabele cimentos r » e " si conviráá única monarchia da America apresen­tar-se como conquistadora ?"

Em presença d'essas duvidas, a questão que ficava realmente vencida era a da inefficacia da campanha que íamos emprehender, como opinava muito bem o marquez de Barbacena, mesmo quando a victoria coroasse as armas brazileiras, numa guerra defensiva tendo por theatro só a Banda Oriental.

Não concordava igualmente o Gabinete Imperial na fraqueza

(1) Encontra-se na 2» Parte (Documentos) da Historia da Campanha do Sul em 1&7, offerccida pelo visconde de Barbacena. Rev. Inst. Hist. vol XLIX.

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do exercito, para o qual tinham-se remettido recursos de toda sorte, que podiam apenas haver sido mal administrados.

O funesto resultado da campanha vai depender d'essa diver­gência inicial de vistas, que era por isso necessário expor, entre o Governo do Rio de Janeiro e o novo commandante em chefe do Exercito do Sul.

O marquez obrigado ainda assim a servir, por virtude da obe­diência militar e da fidelidade monarchica, communica de Porto Alegre, em data de 8 de dezembro, que teve informação autorisada sobre a próxima invasão da provincia do Rio Grande pelo exercito platino.

Poucos dias depois, transmitte as informações do brigadeiro Rosado e do quartel mestre general sobre as precárias condições das tropas no Livramento, dizendo esse ultimo official "que não ha exactidão nos mappas (da força) e que é essencialmente neces­sária uma inspecção dos differentes corpos, para d'ahi em diante haver regularidade e effèctiva responsabilidade, e com ella intro­duzir-se disciplina e economia, virtudes militares não conhecidas no Exercito do Sul"

Antes de dirigir-se ao acampamento, Barbacena estabeleceu re­gularidade nas communicaçoes e nos abastecimentos para o exercito, providenciou sobre a fortificação passageira da cidade do Rio Grande, que o visconde da Laguna também dissera estar o inimigo disposto a acommetter, mandou construir dous barcos para a defeza da Lagoa Mirim, contrariando assim um plano idêntico do inimigo, de que tivera igualmente conhecimento; fez reforçar a esquerda do exercito, do mesmo lado, portanto, do Rio Grande, organisou o de­posito de recrutas e o hospital militar, ordenou que se recolhessem ao acampamento " uma alluvião de officiaes, inferiores e soldados, que vagavam por toda parte.

A ida do Imperador á Provincia do Rio Grande é que não ti­vera o resultado concebido, por isso que afora algumas providencias de ordem geral, que poude dar desde Porto Alegre, elle em nada soube remediar a um estado de cousas, que não vio, havendo sus­pendido sua visita ao acampamento do exercito, com a noticia da morte da Imperatriz no Rio de Janeiro, para onde recolheu-se logo.

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/Ô26. —O EXERCITO PLATINO.— A's leis, feitas no anno ante­rior pelo Congresso Geral Constituinte, a bem da Defeza Nacional e da organisação do exercito argentino, já citadas, vieram ajun-tar-se em 1826 outras, tornando mais fortes as instituições militares e augmentando o numero das unidades tacticas, com especialidade na cavallaria, bem assim autorisando os regimentos mixtos dessa arma.

Em primeiro de janeiro, o Congresso autorisara a mobilisação das tropas das províncias, para augmentar o exercito da nação.

A remessa dos contingentes locaes, porém, fazia-se então com certa reluctancia, ainda, e por isso não conseguira o exercito de observação, commandado pelo general Martin Rodriguez, contar na época da declaração de guerra senão poucos milhares de praças promptas.

Effèctuou comtudo a passagem do Rio Uruguay, em frente ao Salto, a 28 de janeiro, sem que lhe embaraçassem os movimentos as embarcações da nossa esquadra de guerra, estacionada no Rio da Prata e em seus affluentes, que já vimos e ainda veremos não serem guardados por ella.

Com a eleição que o mesmo Congresso fez de Bernardino Ri-vadavia para chefe do Poder Executivo, em fevereiro de 1826, iam receber da parte de seu Governo impulso muito maior os prepara­tivos para a guerra terrestre contra o Império.

O novo presidente da Republica solicitou com empenho dos governos locaes soccorros em soldados e dinheiro, appellando para a unidade de acção contra o inimigo commum.

Vieram alistar-se grande numero de voluntários em Buenos Aires, fazendo o Governo dar a instrucção militar a toda essa gente, que remettia para Entre Rios e de lá para o Estado Oriental: con-tando-se em julho e agosto 3.000 desses patriotas (*).

Entretanto, alguns chefes Orientaes, com especialidade Lavalleja, não haviam recebido bem a vinda do exercito argentino, parecendo mesmo querer formar bando á parte em seu acampamento (2).

Resolveu-se esse chefe da revolução a cumprir só em parte as ordens, que lhe dava o general argentino, o qual após uma ultima desobediência decidio-se a ir castigal-o, á frente de seu exercito,

(1) P. da Silva. op. cit. (») Baldrich, op. cit.. a seguir.

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intervindo porém a « Sala de Representantes », que ordenou a Laval­leja que prestasse seus serviços militares a Rodriguez.

Outro caudilho, que por motivos differentes deu também sérios incommodos, foi o famigerado Rivera, contra o qual levantou-se o clamor geral dos próprios habitantes da campanha Oriental, incri-niinando-o de roubos de suas fazendas, em seguida a uma acção de guerra, que teremos ainda de referir.

Vendo reprovada sua conducta, pediu para passar a Buenos Aires, mas detendo-se em caminho, propoz-se organisar em Los Porongos corpos de tropas, com desertores dos seus antigos « Dra­gões Orientaes », cujo regimento fora dissolvido por ordem de Ro­driguez, mais outros desertores, licenciados e milicianos, afim de provocar uma insurreição geral em seu paiz.

Obrigado pela Junta do Governo Oriental, retirou-se effectiva-mente para Buenos Aires, sendo, porém, substituído no mesmo pro­pósito revolucionário por seu irmão Bernabé Rivera que, comman-dando forças alliadas, no Arapehy, sublevou-as no mez de agosto e avançou na direcção do Rio Negro, incorporando ás suas tropas um regimento de milicianos sobre o Dayman, os recrutados de Mer­cedes, e até hordas de indios.

Coincidira esse estado de anarchia militar com a retirada do general Rodriguez do commando do exercito, em que foi substituído pelo general Carlos Alvear, a i de setembro de 1826.

Argentino nato, de nobre estirpe castelhana, havendo recebido a instrucção primaria em Buenos Aires, e completando seus estudos

. na Inglaterra, onde retinham-no prisioneiro com seu pae, foi d'ahi bater- se na Hespanha contra os exércitos de Napoleão, e voltando a Buenos Aires, teve um commando nas expedições contra Montevidéo para a expulsão dos hespanhoes, recebendo elle a capitulação das tropas dessa mesma nação em 20 de junho de 1814.

Homem intelligente e ambicioso, conforme pintam-no os histo­riadores seus conterrâneos, elle tinha como general republicano, cujas vistas identificavam-se com as da Pátria, mais facilidades para cobrir-se de gloria na carreira militar, do que o não menos illustre general, seu adversário, que vimos desde a primeira hora tendo seus planos de campanha contrariados pelos interesses da Coroa, em nosso paiz.

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123

Empossado do commando na Banda Oriental, Alvear estabe­leceu em ultimo logar seu acampamento no Arroio Grande, affluente do Rio Negro.

Foi pessoalmente a Durazno intimar a obediência a Lavalleja, que sujeitando-se seguiu logo a dissolver as forças rebeldes de Ber-nabé Rivera.

Continuou no trabalho, iniciado pelo seu antecessor, de orga-nisar e instruir os contingentes, remettidos das Províncias da Confederação, e que segundo o historiador platino diminuíram na segunda metade de 1826.

Fora isso devido a dissensões locaes promovidas pela política unitária do Presidente Rivadavia, dando pretexto para a luta « que absorveu em Salta e Tucuman cerca de 1.500 homens de cavallaria, que se haviam mobilisado com destino á guerra nacional».

Em summa, no fim do anno, o exercito argentino, que ia operar contra o Império, compunha-se segundo as relações de mostra, (') dos seguintes effectivos e unidades:

1.672

Força de linha i° Regimento de artilharia i° Batalhão de caçadores. 2 o » » »

30 » » » 5° » » » i° Regimento de cavallaria 2 o « » »

30 » » » 40 » » » 8o » » » 90 » » » 16o » » »

ros) 16o Regimento de cavallaria

dos)

ligeira.

(Lancei-

(Colora-.

Esquadrão de cavallaria (Couraceiros) Escoltas de cavallaria.

Somma

Praças de pret 465 427 1 3 3 3 ! Infanteria 444 í 468 ]

460 530 324 368 444 476

390

400

130 72 j

5-731

) Cavallaria 3-594

(1) Extrahldo dos Documentos Principaks Comprotetorios, annexos d obra cit. dot . coronel Baldrich.

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124

Marcharam com essas tropas mais outros corpos de milícias Orientaes, cujos nomes constam da relação de mortos e feridos (i) na batalha do Passo do Rosário, e tendo um effectivo total de cerca de dous mil homens.

Dispunha o exercito alliado de regular cavalhada, permittindo até a sua infanteria ir montada durante parte das marchas, de fortes animaes de tracção para as viaturas, e mesmo de um pequeno trem de embarcações para auxiliar a passagem dos rios ou improvisar pontes.

A cavallaria ia armada de lança, sabre e clavina, emquanto que era defeituoso o armamento da \ infanteria, já fraca por seu pequeno effectivo, estando distribuídos pela mesma fuzis de pederneira, de calibres e fabricação differentes; contando, porém, a artilharia 14 canhões de calibres 4 e 8, e mais dous morteiros.

1826,—Operações militares.— Não obstante a discórdia dos chefes no campo inimigo, e a desidia na administração do nosso exer­cito, o valor guerreiro dos dous partidos teve de exercer-se nas varias acções parciaes, em que fracções de tropas gladiaram-se sem pro­veito para a solução geral da campanha.

Puderam os Orientaes festejar a entrada do anno com uma fácil empreza para tomar o forte de Santa Thereza, mal guarnecido, le­vando elles ao contrario o effectivo de vários esquadrões de cavallaria, bem assim contra o acampamento do Chuy, onde surpreenderam a guarnição incauta.

D'ahi, penetrou a partida inimiga no território do actual mu­nicípio de Santa Victoria do Palmar, até a margem da Lagoa, fu­gindo diante da invasão o fraco destacamento de São Miguel.

Eram momentos bem angustiosos da defeza nacional, esses, em que o exercito brazileiro, n'uraa crescente dissolução, não podia guardar mais os mesmos pontos da fronteira, pelos quaes, havia poucos annos ainda, a Divisão de Lecor abrira-se passo, marchando de victoria em victoria pelo caminho á vista do Oceano, até Maldo­nado.

Mesmo esta ultima localidade ia lhe ser disputada, no decurso do anno, obrigando-o contra as renovadas surprezas a conservar sua guarnição na fronteira Ilha de Gorites.

E a restante porção do litoral, restricta então de Maldonado á (1) Relação do Chefe do Estado Maior do Exercito Argentino, doe. cit.

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125

Colônia do Sacramento, não era mais estimada do que numa orla de quatro a cinco léguas de profundidade, até onde a defeza podia alcançar n'uma Etape de guerra.

A Colônia, quando soffreu em março o bombardeio da esquadra argentina, ao mando de Brown, foi também objecto de um com-mettimento em terra, da parte de Lavalleja.

A guarnição da praça fazia sortidas, para reabastecimentos, pela campanha ; então, diz Baldrich: « Lavalleja, sabedor de que se preparava uma d' essas sortidas, organisou a 14 uma emboscada de 200 homens de infanteria do batalhão de Libertos, sobre o qual cahio a columna inimiga, forte de 500 soldados, com duas peças de artilharia ligeira », soffrendo grande numero de baixas os Orientaes, que retiraram-se para seu acampamento, em Durazno.

O mesmo autor refere que, em fevereiro, o commandante em chefe do exercito alliado, general Martin Rodriguez, propuzera por escripto negociações ao coronel brazileiro Bento Manoel, que se achava entre o Quarahy e o Arapehy, para promover um movi­mento de independência do Rio Grande, por ter sabido que a opinião nessa Provincia não era favorável á guerra.

A 7 de maio seguinte, Fructuoso Rivera foi atacar as forças brazileiras do mesmo Bento Manoel, que tinham guardas avançadas na direcção de Arapehy, surpreendendo elle estas ultimas.

O chefe oriental estacionou, porém, logo em seguida, dando assim tempo a communicar-se o alarme ao grosso das nossas forças, sobre a fronteira do Quarahim.

Não sendo incommodado, pôde Rivera fazer tremenda depre­dação em toda a zona, entre Arapehy c Quarahim, explorada havia annos por vários fazendeiros, na maioria nossos patrícios, calcu­lando-se em cerca de 200.000 cabeças os animaes levados por esse brigadeiro uruguayo, que mandou vender grande parte do gado ao outro lado do Uruguay, em Entre Rios e Comentes (1).

Expuzemos no devido logar o repudio, que de tal procedimento publicaram seus chefes, e a conseqüente retirada de Fructuoso do exercito platino.

No mez de julho, a brigada do coronel Bento Gonçalves, que guardava a fronteira, fora e a leste do acampamento de Sant' Anna

(0 Baldrich, op. cit.

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I2Ó

do Livrameuto, soffreu por sua vez ataques mallogrados das partidas inimigas.

Estas haviam primeiro surpreendido um destacamento nosso nas pontas do arroio Hospital, mas avançando uma forte columna com­posta de tropas alliadas, ao mando do coronel Maria Paz, contra o grosso da referida brigada, soffreu a sua vanguarda completo des­barato da parte de uma columna brazileira, com quem se encontrou a rumo das pontas do Caraguatá, fazendo esse incidente retirar-se o chefe argentino para seu acampamento no Ji.

A oeste da mesma fronteira do antigo districto de Entre Rios, entre Ibicuhy e Quarahy, partidas inimigas invadiam também e per­corriam o território brazileiro, dando-se alguns recontros com as nossas forças, dos quaes « o mais notável, diz Pereira da Silva, foi sem duvida o da barra do Toro Passo onde se achava em outubro um grupo numeroso de orientaes... O brigadeiro Francisco de Paula Rosado, que commandava a fronteira, expedio contra elles o co­ronel J. A. Martins, com uma columna de 500 homens escolhidos de cavallaria».

Soffreram os Orientaes completa derrota, augmentando-se depois da refrega o numero de baixas, com o dos afogados no rio Uruguay, que tentavam passar sob o fogo inimigo.

Não eram, assim, de levar-se em conta, mesmo postos ao nosso activo, esses e outros combates de resultados Ínfimos em relação á gravidade do conflicto internacional, que só podia e se devia resolver com urgência por uma batalha entre as massas dos exércitos oppostos, sendo sempre um crime a procrastinação da guerra, pelos sacrifícios impostos á fortuna publica e particular.

O estudo que fizemos da situação respectiva dos exércitos, bra­sileiro e platino, autorisa-nos a concluir que, durante o commando deste ultimo pelo general Rodriguez, uma batalha sobre as margens do Rio Negro nos houvera restituido a plena posse da Provincia Cisplatina, si para tal acção conjuncta pudessem concorrer as forças de Montevidéo commandadas por um Maggesi e as do Rio Grande por um Rosado, não comportando, porém, o conhecido caracter (1) de qualquer desses chefes, nenhuma iniciativa no sentido ui-.dicado,

(t) Entendemos designar com esse vocábulo a maneira habitual de agir.

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127

CAPITULO VI

A BATALHA DO PASSO DO ROSÁRIO

1827. OPERAÇÕES MILITARES : — marchas e combates. — Che­gando na entrada do anno ao acampamento de SantAnna, Barba­cena encontrara de facto o exercito brazileiro na lastimável situação, que tinham-lhe descripto.

Era o seguinte o estado que apresentavam os mappas da força:

Homen»

Infantaria . Artilharia. . Guerrilhas Lancciros. Cavallaria do Rio

» da Bahia. » de São Paulo » do 5o Regimento

Milícias do Rio Pardo, Porto Entre Rios, e Lunarejos

Alegre,

1.540

162 212

198

308 66

333 J 125 \ h

> I . 8 I O

1.362]

Total. 4.296

Os números dentro da chave, que reproduzimos textualmente, são os da «cavallaria capaz de entrar em acção com o inimigo», segundo exprime-se o marquez no texto do officio de 14 de janeiro acompanhando a nota acima (1).

Pelo mappa da cavallaria : « de 14.708 cavallos entregues pelo brigadeiro Rosado, só 18 se achavam em estado de prompto ser­viço ».

Teve assim o novo commandante em chefe de requisitar dos particulares os animaes precisos para remontar a cavallaria.

Já trazia em viagem a intenção de mudar o quartel general da localidade de SantAnna, que os commandantes das unidades, numa

(1) Toda a parte relativa ás operações do exercito brazileiro, antes da batalha de :o de fevereiro, e tirada da correspondência official, anterior também a essa data, e que já citámos, do commandante em chefe, marquez de Barbacçna.

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128

reunião a 11 de janeiro, também condemnaram como privada dos recursos naturaes, bem assim por ter difficeis communicações com o interior da Provincia, finalmente por ser desfavorável á defeza.

Ficou resolvida a mudança para as immediacões de Bagé, coin­cidindo essa acertada medida com as noticias, recebidas poucos dias antes, a respeito do apparecimento de partidas inimigas das bandas de Taquarembó, que mandou-se observar.

Ia pois o marquez de Barbacena entrar em campanha com o exercito em desorganisação, que legara-lhe seu antecessor, não lhe sobrando mais tempo para remediar a falta de disciplina e instrucção militar de suas tropas, que poderia apenas attenuar adiante pela se­veridade do commando e pelas provações das marchas de guerra.

Deixando em SantAnna uma guarnição de duzentas e tantas praças com os doentes e os depósitos de munições, seguio a 13 com o exercito para Cunhapirú, uma légua e meia adiante.

Fez de lá partir o brigadeiro Barreto com uma força de 1.200 praças, para reconhecer o inimigo.

Este achava-se realmente a caminho do Rio Grande, tendo o exercito uruguayo-argentino iniciado, na tarde de 26 de dezembro, a marcha desde o acampamento, ou antes campo de instrucção, de Arroyo Grande.

Levando como objectivo invadir por Bagé, afim de isolar forças da fronteira de Jaguarão das de SantAnna, proseguir até o porto do Rio Grande, conforme o plano que attribuem a Alvear os his­toriadores de sua nação e de que Barbacena tivera noticia na occa­sião referida em capitulo anterior, o grande eixo ou directriz para os movimentos d'essa marcha era naturalmente a linha do Rio Negro, que corta transversalmente a Banda Oriental de N . E . a S. O.

Forças Orientaes da vanguarda tinham sido destacadas sobre o flanco esquerdo, na direcção da fronteira de SantAnna, seguindo os galhos do Taquarembó, com o duplo objectivo, de observação e demonstração, do qual uma parte, porém, ficou prejudicada, como já sabemos, porquanto informado precisamente da aproximação d'essas partidas, Barbacena resolvera não esperar o ataque do ini­migo no antigo acampamenfo, procurando salvar, como elle escreveu em 14 de janeiro, o exercito brazileiro « da falsa posição em que se achava ».

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120

Ainda de Cunhapirú, a 16, o marquez communicaque expedira ordens ao marechal Brown para movimentar as forças de seu com­mando : o que desde logo ia cortar pela raiz o plano de operações do exercito platino.

Este transpuzera desde 11 de Janeiro o Taquarembó, prose-guira pelas coxilhas e baixadas de Garaguatá, e achava-se sobre a fronteira do Rio Grande a 19.

O marquez de Barbacena, em officio dirigido a 22 do Passo de D. Pedrito, sobre o Santa Maria, participou que os flancos do ini­migo eram observados e inquietados pelas brigadas de cavallaria de Barreto e Bento Gonçalves.

Da mesma parada, depois de haver recebido communicações dos commandantes d'aquella cavallaria divisionaria, e vários avisos, inclusive informações de soldados de nacionalidade brazileira fugidos do exercito argentino, escreve elle a 23 que pode-se computar a força inimiga entre 6 e 9.000 homens, dando o interrogatório dos referidos soldados 1.500 homens de infantaria, 6.000 de cavallaria, e 300 de artilharia, com 19 peças.

Já sabemos que essa ultima avaliação do effectivo de 7.800 com­batentes, no campo contrario, era a que se aproximava mais da ver­dade.

Importava ainda assim quasi no dobro das forças brazileiras, que vinham em marcha de SantAnna.

Fixaram-se também as idéas do marquez no mesmo dia : « Pa­rece indubitavel que a intenção do inimigo era cortar o nosso exercito, afim dè bater separadamente a esquerda, que estava no Serrito (Jaguarão), e o centro e a direita, que estavam em SantAnna, e sem duvida que o teria conseguido, si eu me tivesse demorado um instante em ordenar a immediata juneção. »

Além da ordem já referida ao marechal Brown, dera-lhe instrucções.

« Depois escrevi-lhe, continua a dizer Barbacena, ordenando-lhe que se reunisse immediatamente a mim, e temendo que ainda estivesse em Porto Alegre, escrevi n'esse mesmo sentido aos coronéis ».

Communica desde então o que tem assentado quanto as ope­rações de guerra, de sua parte: « o meu plano está feito...

8473 9

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13°

«Emquanto eu não tiver força igual á sua, ou não commettcr o inimigo algum grande erro estratégico, permanecerei em pura defensiva, attrahindo-o quanto puder para o interior, porque n'esta direcção eu ficarei cada dia mais forte em gente, cavallôs e munições, e elle mais fraco em todos esses elementos».

Ficara eflectivamente desorientado em seus planos o general Alvear, porquanto passou (i) para â margem esquerda do Rio Negro afim de cahir sobre as tropas de Brown, que soube porém terem seguido a encontrarem-se com as de Barbacena, e repassando â direita ílão descobre tampouco estas ultimas, que suppunha nas proximidades do arroio Hospital, a caminho talvez de cobrir Bâgé, onde ellas porém nada precisavam fazer, por isso que « n'aquelle sitio não havia mais tropa, nem deposito», como disse o general brazileiro.

As tropas, com que o inimigo ia se haver unicamente, eram as da nossa cavallaria divisionaria, a que alludimos mais de uma vez; as quaes obsetvando-o, mascaravam ao mesmo tempo, segundo uma expressão já então usada, a marcha do exercito brazileiro para os terrenos altos margínaes do Rio Camacuam, affluente da Lagoa dos Patos.

Depois de um reconhecimento que dirigio a 24 sobre Bagé, e pretendendo no Èoletin do seu exercito, que a cavallaria do briga deiro Barreto estava nas pontas do Pirahy com um effectivo de 4.000 homens, Alvear marchou a 25 com suas Divisões para tomar aquella povoação, que naturalmente encontrou in­defesa.

Houvesse alli uma forte guarnição brazileira, como o julgava o inimigo, seria bem extranho que cinco ou seis dias depois da invasão não tivesse elle deparado sequer postos avançados, na zona intermediária da fronteira, distante apenas cinco léguas de Bagé.

Ao cahir da tarde de 26, menciona-se um encontro da caval­laria oriental com a retaguarda da de Barreto, que se retirava para 0 Norte, sendo exacto este ultimo detalhe, a que faremos ainda referencia.

(1) Baldrich, op. cit; e informações do marquez de Barbacena em sua corre­spondência.

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13'

Na Exposição que escreveu mais tarde para sua defeza, Alvear diz que cm Bagé resolveu logo marchar, no dia seguinte, contra Barbacena, sendo impedido pelo mau tempo, que durou até 30.

A 31 marchou todo o exercito platino, indo acampar junto ás ruinas do forte de Santa Tecla, e sabendo que achavam-se a menos de uma légua as testas da columna de cavallaria de Bento Gon­çalves.

Alvear propunha-se obstar a ascensão do exercito de Barbacena para a Serra de Camacuam, mostrando-âe conhecedor do plano do general brazileiro.

Este sahira com suas tropas de Dom Pedrito, a 24 de janeiro, expedindo do primeiro estacionamento ordem a Barreto para reunir-se-lhe, o que eflèctuou-se na tarde de 26, vindo esse general com uma das brigadas, permanecendo a outra de observação ao inimigo, sob o commando de Bento Gonçalves (1).

A 28 atravessava a coxilha Grande, e a 29 acampou o exercito brazileiro na margem esquerda do Camacuan-Chico, por ser preciso fazer botes de couro para passar o rio.

A 31, emquanto se effectuava a passagem, teve-se noticias da marcha do inimigo nessa direcção, mandando então Barbacena que seguisse Barreto em apoio da 6a brigada de cavallaria de Bento Gon­çalves, que ficara opposta á vanguarda do exercito uruguayo-argentino.

A artilharia sobre botes de couro, a cavallaria a nado, c a infantaria com as munições à cabeça e com água pelos peitos, atra­vessaram o rio no dia 30, as carretas de munições de guerra e boca no dia 31, gastando-se nesta difficil passagem unicamente 36 horas».

Assim se exprime no citado Boletim o nobre marquez, cuja confiança teria porém dcsapparccido, si Alvear tivesse antecipado sua sabida de Bagé, não das mesmas trinta e seis horas, mas apenas de vinte e quatro, para cahir sobre o nosso exercito em meio dos embaraços daquclla passagem do rio.

Porquanto, no dia immediato, 1 de fevereiro, haviam chegado forças avançadas do inimigo até uma légua do grosso do exercito brazileiro, que pondo-sc em marcha deixara ainda do outro lado do

ir) Boletim do Exercito do Sul, reraettido com officio de 5 de fevereiro.

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132

Camacuan-Chico a 6a brigada, para cobrir-lhe a retaguarda e recolher a de Barreto.

Acampou nesse dia nas pontas do rio das Palmas, affluente do Camacuan-Grande, mantendo sempre o serviço de postos avançados.

De 2 a 4, o general em chefe fez o reconhecimento da melhor posição a occupar com seu exercito, nas margens do mesmo rio das Palmas.

« No dia 3, havando noticia do inimigo fazer algum movimento para a sua esquerda, marchou ás u horas da noite a Ia brigada ligeira do commando do coronel Bento Manoel Ribeiro, para observar a sua direcção ulterior (i). »

Alvear avançara desde 31, como sabemos, lançando uma forte columna de cavallaria contra a nossa, que fazendo o serviço de explo­ração ia sempre se retirando para o Norte, em cujo rumo o general argentino não poude porém encontrar já seu adversário brazileiro, em baixo da serra.

« Não obstante, diz Baldrich, molestado Alvear (que havia contado com uma batalha immediata e decisiva para i° de feve­reiro) por essa mudança de situação, que cruzava suas combina­ções, marchou resolutamente em perseguição de Barbacena », — pelas serranias, que estragavam muito a cavalhada do exercito pla­tino, — até que no dia 3 Barbacena firmou-se, como disposto a luta, numa posição formidável —. »

Não podendo lá seguil-o pela natureza de suas tropas, Alvear estacionou a três léguas do exercito brazileiro, que acampara sobre o rio das Palmas, mantendo o contacto com o mesmo.

Resolveu em seguida dirigir-se para os lados de São Gabriel, simulando, disse elle, uma fuga, para atrahir em seu encalço o ge­neral brazileiro, que assim baixaria das serras.

Não cahio porém no laço o marquez, que ainda por muitos dias occupou melhor o seu tempo em organizar o exercito do Sul e principalmente augmentar-lhe o effectivo, com a feliz reunião dos elementos que estavam dispersos.

A 5 fizera com elle juncção, no acampamento das Palmas, o marechal Brown, commandando a Divisão da esquerda, sobre a linha de Jaguarão a Pelotas.

(0 Boletim do Exercito do Sul cit.

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Era um reforço de mais de i .600 homens, que trazia, consti­tuindo anteriormente uma brigada, que fora mandada vir de Mon­tevidéo, e compondo-se de 2 regimentos de cavallaria 40 e 50, 80 lanceiros allemães, 2 batalhões de caçadores, 18 e 27.

Com a anterior reunião da 6a brigada de cavallaria ao mando de Bento Gonçalves, e de outros contingentes, o exercito de Bar­bacena ficou contando 6.^1', homens, como declara este em seu alludido officio de 5.

Até essa data, pois, o verdadeiro vencedor da campanha, que em sua primeira parte figurou um desenvolvimento de thema es­tratégico, foi o marquez de Barbacena, que fez gorar o plano do inimigo ao invadir o Rio Grande.

Operando ao norte da linha do exercito platino, não só effè-ctuou o general brazileiro a juneção com a sua ala esquerda, como também evitou que qualquer das duas, tanto essa como a direita, fossem desfalcadas pelos ataques do inimigo.

Teve razão de jactar-se d'isso o marquez, na sua correspon­dência com o Governo Imperial.

Entretanto, continuava em sua marcha para o oceidente o exercito platino, pretendendo-se até do nosso lado que elle ia apenas procurar melhores campos de pastagens para a sua cavalhada, sobre a costa do Santa Maria, cuja direcção tomou effcctivamente na noite de 6, seguindo pelas nascentes dos arroios Santo Antônio e Jaguary, este ultimo affluente d'aquelle rio.

A 7 Alvear accentuou, porém, seu plano, destacando uma força de cavallaria, ao mando do coronel Zufriategui, na direcção de São Gabriel, que foi oecupada sem resistência, havendo-se retirado a respectiva guarnição, desamparando os depósitos militares.

O exercito platino proseguindo pelo serro do Batovy, coxilha geral e vertentes do Vacacahy, entrou por sua vez, a 12, em São Gabriel.

O coronel Lavalle fora destacado com seu regimento para dar combate á cavallaria divisionária de Bento Manoel, que viera in­quietando os flancos da columna em marcha, e conseguio a 13 de fevereiro o encontro sobre o arroio Vacacahy com forças da refe­rida Ia brigada brazileira.

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i,34 i

Depois de offerecer resistência, que pareceu ser simulada, ás cargas da cavallaria argentina, o commandante brazileiro rompeu a meio o combate, com um pequeno numero de baixas, dispersando suas praças para reorganisal-as distante d'alli.

A occupação de São Gabriel, comquanto bastante vantajosa no ponto de vista militar, não deveu parecer muito sustentável para um exercito relativamente fraco, como o do invasor, que longe de poder fazer irradiar d'aquelle centro as operaçõos de guerra sobre as diversas regiões da Provincia, podia-se vêr cercado da parte das forças vindo dessas mesmas zonas habitadas (i),

Alvear, aos poucos dias de estar alli, resolveu ir de preferen­cia apoiar-se ao rio Santa Maria, que, em caso de contratempo, lhe facilitaria a retirada para seu exercito.

Abandonando, pois, São Gabriel, acampou com duas Divisões, a 16 de fevereiro, sobre o arroio Cacequy, affluente do Santa Maria.

A retaguarda, formada pela Ia Divisão, de Lavalleja, ficara de observação em São Gabriel, d'onde retirou-se também a 16, com a aproximação da vanguarda de Barbacena.

Este sahira com effeito, a 12, do seu ultimo acampamento de Camacuan-Chico, por ter recebido na véspera a noticia confirmada da entrada da primeira força inimiga em São Gabriel, sob o com­mando de Zufriategui.

Reunira-se-lhe em marcha o Barão do Serro Largo, trazendo um contingente de paisanos, sobre cuja organisação providenciou.

Entrou a 17 em São Gabriel, onde teve o nosso exercito de apagar o incêndio, posto pela Divisão oriental, que alli deixara na véspera essa lembrança das antigas praticas da caudilhagem de Ar­tigas.

Na mesma data escreve Barbacena : « Havia quatro dias que Alvear com a infanteria, artilharia e bagagens, tinha deixado a po­voação, dizendo que seguia para Porto Alegre, pela capella de Santa Maria (2). Neste momento (5 horas) recebo carta do coro-

(t) C3nh2;ido o noàso methodo, é inútil repetirmos que referimo-nos apenas a factos constantes de relações autorisadas e que em tudo que for concernente ao exercito platino, consultamos os historiadores d'essa nacionalidade, as partes offi­ciaes e documentos da mesma procedência uruguayo-argentina.

(2) S3mpre o habito de estratagemas, embora nenhum surtisse effeito...

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nel Bento Manoel, que confirma a retirada por São Simão, e a der­rota do inimigo será certa e total si eu conseguir alcançal-o.

« Para esse fim marcho amanhã de madrugada pelo Passo do Rosário, deixando aqui doentes, bagagens e munições de boca. Também deixo alguma de guerra.»

Queria pois atravessar-sc na frente do inimigo, para alcançal-o, como disse, si porventura o exercito de Alvear já tivesse passado o rio, mais abaixo, em São Simão.

Ulteriormente é que poude ser informado acerca do mesmo inimigo procurar, igualmente, o Passo do Rosário.

Effectivamente, Alvear, que detivera-se, conforme referimos, junto d'um passo do Cacequy, d'alli pensou em preceder o mar­quez de Barbacena na occupação do Passo do Rosário sobre o Santa Maria; e por Í6so também aligeirara suas tropas desde o alludido arroio, mandando deixar lá o equipamento de sobresalente e as mudas de fardamento (i).

A 18, durante a noite, diz o historiador platino, fixara a di­recção de sua marcha para aquelle novo ponto do rio Santa Maria, e na madrugada de 19, emquanto uma das Divisões se estabelecia na bifurcação dos caminhos vindos do Cacequy e de São Gabriel, perto de uma fazenda em que acampara horas depois o exercito brazileiro, "as outras duas, com o parque e impedimenta, adian­taram-se a oecupar o Passo do Rosário."

O Boletin do exercito de Alvear diz a mesma cousa, commet-tendo porém algumas inexactidões, que rectificaremos adiante, quanto ás operações do nosso exercito :

"Ao amanhecer de 19, os dous exércitos estão avista. "O republicano continuou tranquillamente sua marcha, até

acampar sobre o Passo, ao meio dia; o inimigo, seguindo seus movimentos, situou-se a duas léguas do mesmo.1

Não se podia na verdade exigir maior rapidez de movimentos da tropa e de resoluções do commando, fazendo desgraçadamente completo contraste com essa celeridade a lentidão das marchas e das decisões, que houve da parte do nosso exercito e de seus che­fes, como passamos a expor.

(1) Baldrich, op. cit. —Cf. testemunhos oflidaes, doe. bras.

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Temos sobre essa marcha das nossas forças duas relações uni­formes e autorisadas, de testemunhas presenciaes (i).

O exercito brasileiro, que sahira na madrugada de 18 de seu acampamento na costa do Vacacahy, pela estrada de São Gabriel ao passo do Rosário, encontrara bons os caminhos, atravessara a salvo os banhados de Inhatium, e fora sobre o fim da tarde esta­cionar no arroio do Salso, junto ao posto de João de Deus.

A vanguarda teria visto nesse dia uma columna de cavallaria inimiga, em serviço de reconhecimento.

"No dia 19, diz Machado de Oliveira, o exercito precedido da vanguarda, que distanciou-se mais do costume, tomou a estrada que dalli (arroio do Salso) vai ao passo do Rosário, fazendo alto na estância de Antônio Francisco... A' noite recolheu-se ao campo a vanguarda, depois de entreter-se o dia inteiro com a columna inimiga, que na véspera lhe apparecera, e que debalde tentou por vezes affrontal-a. Por intermédio da vanguarda soube-se que a aproximação do exercito ao inimigo obrigara este a sobreestar a transposição para a margem esquerda do Rio de Santa Maria, no passo do Rosário, que havia começado.

Em sua carteira de notas, escrevera Seeweloh, na data de "2a feira, 19. Partimos ás 5 1/2 da manhã, ás 8 horas recebemos a noticia de estar perto o inimigo; da parte de Bento Manoel chega uma guerrilha-bombeiro... As 11 e meia chegamos á estância de Feliciano Duarte, e uma hora depois nos acampamos do outro lado junto á estância de Francisco José."

Temos, pois, que n'uma marcha de guerra, que devia consti­tuir uma só E'tape dobrada (2), com um grande Alto apenas, o exercito brazileiro acampou duas vezes, na noite do primeiro dia, e na tarde do segundo.

Ha mais: o general em chefe reunio em conselho, a 19, os outros generaes, para ouvil-os sobre a conveniência de dar a ba­talha ao inimigo, que já se sabia estar na vizinhança.

(1) O futuro brigadeiro Machado de Oliveira, então tenente coronel, Secre­tario militar do Exercito de Barbacena, e o então capitão Seeweloh, ajudante de ordens do mesmo Marquez: autor o primeiro das Recordações históricas, cit; e o segundo das Reminiscencias da Campanha de 1827.

(2) Sendo de São Gabriel a distancia ao passo do Rosário menor de 70 kilome-tros, e distando d'este cerca de 20 a estância de Antônio ou José Francisco, o exer­cito gastou mais de trinta horas para marchar menos de 50 kilometros.

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São de todos os tempos e logares as discussões byzantinas. Muitas opiniões repetidas á saciedade foram formuladas pelos

contemporâneos e posteros, acerca do que "podia ter feito" Bar­bacena, para não perder a batalha de 20 de fevereiro: fiel ao nosso methodo de não julgar senão com os factos, não imitaremos o exemplo dos Tacticos de gabinete.

Consignamos apenas o facto das sobreditas demora e hesita­ção, que fizeram com que o exercito brazileiro não cortasse a mar­cha do inimigo na manhã de 19, sobre a assignalada bifurcação das estradas, perto da estância de Antônio ou José Francisco, ou pelo menos, ao chegar i este sitio por volta do meio dia, como aconte­ceu, não destroçasse n'aquella mesma encruzilhada a Divisão La­valleja, alli postada, e conseguido esse resultado, não cahisse sobre o resto do exercito platino, acudindo penosamente do fundo da várzea e em desordem, no meio da confusão do alarme.

Um outro facto digno de fixar a attenção do historiador por sua influencia real, embora indirecta, sobre os acontecimentos do mesmo dia 19 e do immediato, foi a ausência da brigada do ge­neral Bento Manoel, encarregada desde a noite de 3 do mesmo mez de fazer o que chamamos hoje serviço de exploração.

Pareceu sempre enigmático aquelle procedimento, que alguns escriptores até compararam, ainda que erroneamente, ao de Grou-chy.

A diversidade das circumstancias não autoriza esse parallelo histórico, como vamos vêr.

Os Argentinos é que se incumbiram de dar-nos uma explicação, comquanto não seja igualmente uma justificação, de tão extranhavel conducta.

Depois da sua conhecida carta de 15, dirigida a Barbacena, desde os campos do coronel Carneiro, d'onde communicava ter visto o inimigo seguir pela costa do Cacequi, e dizia também que elle próprio ia estacionar n'aquelle dia sobre o rio Ibicuhy, no passo do Umbu, foi Bento Manoel atacado n'este ultimo ponto, a 16, por uma forte columna ao mando do general Mancilla.

Soffrendo um revez, de que trataram as Partes officiaes e o Boletin do exercito de Alvear, Bento Manoel se retirara para o outro lado do Ibicuhy.

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Nos dias immediat08, tornou porém a passar para a margem esquerda, e estacionou difinitivamente entre esta e o Cacequy, em­quanto que o inimigo, cujos movimentos elle fora incumbido de acompanhar, deslocava-se e pronunciava a direcção de sua marcha para sudoeste, a rumo do Passo do Rosário.

Em véspera de uma batalha, achava-se assim o commandante em chefe do exercito brazileiro carregando a responsabilidade de dous graves erros, de que um, concernente á morosidade da anterior marcha de guerra, era-lhe próprio, e o outro, comquanto partilhado com um seu subordinado, fora devido também á sua imprevidencia, em não haver realisado a concentração de uma parte importante das suas forças, destacadas sem destino mais, em horas antecedendo uma acção decisiva.

20 de fevereiro de 1827.

A BATALHA

Emquanto deliberavam os chefes brazileiros, o general Alvear tomava suas disposições para a batalha do dia seguinte.

Retirando as 3a e 3a Divisões de seu exercito do fundo da várzea do Santa Maria, onde haviam passado toda a tarde de 19, zombando da inacção do inimigo, fazia-as contramarchar á noite para vir tomar as formações de combate no alto da coxilha imme-diata, sobre a qual já tinham parado na manhã daquelle mesmo dia, antes de descer para o Passo (1).

E' dobrada essa coxilha, da qual aproveitaria o general Argen­tino o segundo plano para collocar sobre elle as suas reservas.

Em sua frente cava-se um valle com macegas e depressões de terreno, tendo porém como accideute mais notável uma sanga, com seus barrancos não permittindo o passo senão em poucos logares, a qual segue uma direcção quasi parallela á das coxilhas da esquerda, em que collocou-se o exercito platino, e á da direita, sobre a qual veio depois formar o exercito brazileiro.

Este ultimo havia iniciado a marcha pela madrugada de 20, devendo tel-o precedido de duas horas sua vanguarda, composta só

(1) Boletim do ex. de Alvear, cit.

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de cavallaria, que foi porém alcançada em caminho pelo centro da columna.

Esse novo contratempo foi em parte sanado com as noticias recebidas do lado do inimigo, que inteiraram o commando em chefe acerca da posição oecupada pelo exercito de Alvear, logo alli perto, atraz da coxilha, que tinha em frente : resolvendo por isso Barbacena fazer Alto na contravertente desta, para que os corpos de cavallaria mudassem de animaes.

A vanguarda tinha-se distanciado, e subindo o Marquez ao alto da coxilha avistou aquella força já empenhada em tiroteio com os postos inimigos, para lá de uma sanga.

A linha do mesmo inimigo é que não lhe devia parecer muito temerosa, porquanto só constituiam-a então a vanguarda com Laval­leja, uma bateria de artilharia, o 50 batalhão de caçadores, o i° e o 3o regimentos da cavallaria divisionaria de Brandzen (1).

«Os regimentos e batalhões (vindos da várzea) desembocavam um a um da entrada do desfiladeiro, tanto que sendo proximamente as sete da manhã... recém tomaram posições o grosso das tropas, menos os batalhões 1 e 3, de caçadores, e a artilharia (regimental), que lá pelas nove oecuparam os lugares respectivos n'umas al­turas ligadas pela direita aos regimentos do i° corpo (La­valleja) (1). »

O exercito brazileiro foi se desenvolvendo em linha sobre o taboleiro da coxilha, aquém da sanga, tendo a Divisão do brigadeiro Callado, que vinha na frente da columna de marcha, feito uma con­versão á esquerda para constituir a ala d'esse lado, a cavalleiro sobre a estrada de São Gabriel ao Passo do Rosário.

Na mesma direcção, ella tinha ainda á sua ilharga, em plano avançado, as forças de cavallaria ligeira dó marechal Abreu com uma peça de artilharia (2).

No centro da ala formava a 2a brigada de infantaria, com os batalhões 13 e 18, e nos seus flancos immcdiatos estabeleceram-se, de um lado, a 41 brigada de cavallaria, composta dos 30 e 50 regi­mentos, e do outro lado, á direita, a 3a brigada da mesma arma,

(1) Historia de Ia gu. dei Brazil, cit. (a) Planta da Batalha de 20 de fevereiro 1827, pelo major Seeweloh ; litho-

graphada no archivo Militar. A seguir.

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com os 6o e 20* regimentos, mais 2 esquadrões da Bahia; terminando a linha d'esta banda um grupo de três canhões.

Em posição avançada para o lado do inimigo, e conteirados dous a dous para a esquerda e a direita da formação d'este, estavam quatro canhões na frente dos flancos oppostos das duas alas do exercito (1).

Outras quatro peças d'artilharia ficaram de reserva á retaguarda. A direita, sob o commando do brigadeiro Sebastião Barreto, tinha no flanco esquerdo a 2a brigada de cavallaria, com o 40 regimento de linha, o regimento de Lunarejo e o esquadrão de lanceiros alie-mães; no centro, a primeira brigada de infantaria, com os batalhões 3, 4 e 27 (de allemães); e no flanco direito, a Ia brigada de caval­laria, com os regimentos 1 e 24.

Entre sua infantaria e essa ultima força de cavallaria Barreto collocou duas peças.

Era bem diminuto o numero das unidades tacticas do exercito brazileiro, algumas das quaes meros esquadrões, e que todas juntas appareciam ainda assim fracas, pelo seu effectivo, que não excedia ao total de 5.007 homens da força arregimentada, e ao de 560 pai­sanos armados.

Os lineamentos da formação do inimigo (2) eram em três fracções, situando-se á direita o i° corpo de Lavalleja, no centro e sobre umas alturas o 30 de Solter, e á esquerda o 2° sob o com­mando do próprio Alvear, tendo por divisionario o general argen­tino Laguna.

Os espaços intermediários do i° e 30 corpo, d'este e do 20, e o flanco esquerdo do ultimo, foram occupados por grupos de bocas de fogo.

Numa segunda linha collocaram-se, entre os flancos do 1° e 30

corpo, as brigadas de cavallaria dos coronéis Paz e Brandzen, e entre os do 3o e 2o a do coronel Lavalle.

Ainda existiam em outro plano o 50 batalhão de caçadores, a reserva de artilharia, e parecia que também uma força de cavallaria.

(1) Na formação brazileira não houve a divisão do centro, diremos adiante porque.

(2) Segundo a Parte official de Alvear, e a planta, citada, de Seeweloh, que mostra-se muito conforme.

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Algumas paginas atraz, já rcferimo-nos ás unidades do exer­cito platino, que viriam a estar presentes nesta batalha, como de facto estiveram, e cujo effectivo não devia a 20 de fevereiro distan­ciar-se muito de 7.000 homens, levando-se em conta as alterações desde dezembro, quando marchou o mesmo exercito.

Os i° e 2o corpos platinos eram constituidos em sua quasi to­talidade de regimentos e esquadrões de cavallaria, emquanto que no 3o estavam quatro batalhões de caçadores, si é que o de numero 5 (Orizabal) não era divisionario.

O numero de bocas de fogo, como também sabemos, subia a 16, das quaes dois morteiros, contra 12 peças de artilharia brazi-leira, de que funccionaram só 11.

Em relação ao Alto Commando, o general Alvear dirigio em pessoa a acção d'esse dia, emquanto que o marquez de Barbacena confiou a conducta das tropas em combate ao marechal de campo Brown, chefe do Estado-Maior ( ' ) .

Descreveremos sob títulos separados as diversas phases da acção, de que algumas foram simultâneas.

Phase /.—Foi antes em duas linhas do que em duas alas, que Brown distribuio as forças brazileiras, dando-lhes essa disposição oara o movimento offensivo immediato, illudido como confessa ter-se achado a principio, em relação ao numero das tropas inimigas.

Na divisão de Barreto, este fez desde os primeiros momentos a sua 2a brigada de cavallaria carregar sobre a argentina, que descera ao valle, distinguindo-se pelo vigor da acção o regimento de Lu-narejo.

A 2a divisão de Callado fizera, além do movimento de con­versão, a que alludimos, um outro de avançar para o lado do pri­meiro corpo platino, sendo porém mandada retroceder para tomar posição sobre a coxilha, logo que percebeu-se que appareciam mais forças dos contrários; continuando postada no valle a vanguarda de Abreu.

O general Alvear dispuzera que o commandante do i° corpo de seu exercito fizesse executar uma carga sobre a opposta Divisão

(i) Belgrano procedera do mesmo modo no Paraguay, confiando ao seu major general Machain a conducta do combate em Paraguary e Taquary. V. a Hist. de Belgr., cit., por Mitre.

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brazileira (i), que elle vio ainda em evoluções, não cumprindo porém opportunamente essa ordem o general Lavalleja (2).

O canhão troara depois das sete horas da manhã, annunciando a batalha.

Phase 11.— O projectado movimento da direita do inimigo realisou-se em parte, trazendo os coronéis do i° corpo platino, La­guna, Oribe e Oliveira, as suas unidades de cavallaria, para atacar os flancos da 2a divisão, do lado especialmente do presumido centro da linha brazileira, desguarnecido pelo motivo explicado acima, pa­recendo formar um hiato, e donde foram comtudo repellidos pela 3a brigada de cavallaria da direita de Callado, pela artilharia alli postada e por uma companhia de caçadores de protecção a essas bocas de fogo.

Um contra-ataque do coronel Barbosa Pita, á frente da referida brigada «levou de vencida (aquellaa forças orientaes) até a base da altura em que o inimigo se collocara (3) ».

Phase III.— Lavalleja apparelhava entretanto um outro ataque contra a mesma esquerda brazileira.

Os voluntários de Abreu tinham contramarchado sobre a linha da esquerda, e a 2a brigada ligeira de Bento Gonçalves fôra oecupar a parte mais elevada da coluna, na direita da primeira posição (4).

Callado tomara suas disposições para receber o choque da linha inimiga, formando sua infantaria em quadrado sobre uma fa­vorável posição do terreno, e collocando artilharia nos ângulos do mesmo quadrado; mandando também formar, á esquerda, a 4a bri­gada de cavallaria, em columna de esquadrões, ficando na frente o 5o regimento, e á direita a 3a brigada da mesma arma, como reserva, e postada em observação (5).

Retrocedendo, como vimos acima, a cavallaria oriental acos­sada pela nossa, veio então em soecorro d'ella « a reserva de linha do i° corpo (6)».

(t) Parte do General Mancilla. (2) Hist. de lagu. dei Brazil. (3) Machado de Oliveira, op. cit. (4) Parte official do tenente coronel quartel mestre general Elisiario Miranda..

Tivera ordem para esse movimento, desde o começo, a força de B. Gonçalves. (5) Parte official do brigadeiro Callado. (o) Hist, cf. Partes de fonte argentina, cit.

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M3

Deslocou-se a temerosa massa (i) para renovar a carga contra a nossa ala esquerda ; mas, volteando primeiro pelo valle, ennovela a brigada de Abreu, que a seu turno enreda-se com 05o regimento que ia apoial-a, vindo todo esse turbilhão bater de encontro á mu­ralha viva, formada pelo quadrado dos batalhões 13 e 18 de infan­taria, que á voz do impávido brigadeiro Chrysostomo Callado fazem fogo contra amigos e inimigos, não poupando sequer a vida do mallogrado general Abreu, barão do Serro Largo, victima de uma temerária dedicação.

Callado incita igualmente os brios do 50 regimento, que vai reentrando em forma e investe com a cavallaria contraria, que reti­rava-se ; reapossando-se o mesmo 50 da peça de artilharia, deixada no valle pelos voluntários Rio-Grandenses.

Reorganisando-se o inimigo, tenta novoB commettimentos, re-pellidos pelas brigadas de cavallaria.

Phase IV. — Mas, passando pelos flancos e retaguarda da 2* divisão, forças de Lavalleja tinham ido assaltar na contra-ver-tente da coxilha o parque è a bagagem do exercito brazileiro.

Nesse intento haviam sido aliás precedidas ou foram acompa­nhadas pelos voluntários de Abreu e os soldados do 30 regimento, uns e outros fugitivos do campo de batalha, e mais pelos lanceiros do Uruguay, gente de raça Guarany, que serviam de escolta ao mesmo comboio (2).

« Assim, diz Machado de Oliveira, viu-se o exercito privado de munição de guerra, da sua bagagem, e de uma grande parte da sua cavalhada..

« Foi nesoes transportes que o inimigo encontrou as bandeiras dos batalhões de caçadores do exercito.. .e que por cumulo do ri­dículo ostentam-se hoje abatidas na cathedral de Buenos Aires como tropheos adquiridos em combate, e com ellas festeja-se o an-niversario da batalha de Itusaingo (3), como si ella fosse em rigor ganha pelo inimigo.»

(1) Não sabemos como Callado avaliou-a só em quatro esauadrúes, quando os documentos argentinos referem-se também a regimentos, talvez porque o ataque fosse regularmente cffectuado em escalões.

(a) Corresp. do M. de Barbacena. Parte do Marechal Brown. (3) Os Argentinos deram-lhe este nome, que era o de um arroio da vizinhança,

chamado também Itambé.

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Foi esse o primeiro e único triumpho, ainda assim comparti­lhado pelos desertores brazileiros, que alcançou a ala direita do inimigo, sob o commando do general Lavalleja.

Não era, porém, maior o successo da nossa ala esquerda, por se achar empenhada só em acção defensiva, parecendo ser conside­rada pelo Commando em chefe a modo de uma reserva, tanto que precisamente n'esta phase mandaram retirar d'ella uma brigada de cavallaria, com o fim que já diremos.

Phase V. — Effectivamente, depois dos ataques iniciaes da 2a brigada de cavallaria da ia Divisão contra a cavallaria do ini­migo, que avançava sobre o seu flanco, resolvera Brown accom-metter o centro do exercito platino, que parecia mais desguarnecido, e por isso mandou vir da nossa ala esquerda a 3a brigada de ca­vallaria, com os regimentos 6 e 20o, e os esquadrões da Bahia, afim de ficar postada de observação na retaguarda do flanco direito, como diz a Parte official.

A brigada de cavallaria ligeira de Bento Gonçalves, composta de um regimento de linha e de companhias de guerrilhas, estava n'essa occasião á ilharga e adiante da linha da direita brazileira, em posição de observar o flanco inimigo.

Brown avançou com a Divisão de Barreto, levando as ia e 2a brigadas de cavallaria, 3 batalhões de infanteria, e a artilharia divisionaria.

Desde que moveram-se essas tropas, foram alvejadas pelo fogo do inimigo, mostrando a artilharia argentina grande superioridade sobre a nossa.

As forças brazileiras tomaram sua primeira posição avançada perto da borda da sanga, desde onde a infantaria ia pronunciar seu verdadeiro movimento sobre o centro inimigo (1).

Deixando ahi postada a Ia brigada de cavallaria, com 2 canhões sob a direcção do tenente Mallet, e uma companhia de caçadores, avançou a brigada de infantaria, protegida á direita pelos regi­mentos 4 e Lunarejo, mais os lanceiros allemães, e foi botando para diante suas linhas de atiradores, afrontando o canhoneio e a fuzilaria, que faziam de cima da coxilha opposta.

(1) V. Planta da Batalha cit.

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O 5o batalhão de infantaria Argentina, que fora tiroteando ao encontro do 27o de allemães, ao serviço do Brazil, e vindo na frente (1), bem assim a artilharia concentrada do mesmo inimigo, flan-queada por mais três batalhões de caçadores, fazendo fogo também, não puderam conter o movimento de avançar da ia Divisão brazi­leira, que repelle igualmente as investidas da cavallaria platina.

Phase VI. —- Os Argentinos preparam então uma grande carga com os corpos de sua cavallaria divisionaria.

O marechal Brown, apercebendo-se de que era inevitável o re-contro, antes de galgar as alturas, em que está a artilharia tonante, ordenou á infantaria as correspondentes disposições tacticas.

Não vemos inconveniente em seguir neste episódio a narração do historiador argentino, porquanto concordando os resultados expostos com os que se deparam nas narrações e partes officiaes dos escriptores e chefes brazileiros, tem a primeira o mérito de ser mais completa c instructiva, revestindo-se aliás de louvável imparcia­lidade.

E' a carga conduzida pelo coronel Brandzen, de nacionalidade franceza e veterano das campanhas de Napoleão.

Vai carregar em linha de escalões com os i° e 3° regimentos de cavallaria, collocando o primeiro na frente e o outro na reserva.

.< Leitão, que observava esses movimentos, deteve-se a curta distancia da sanga fatal, de altas barrancas, coroadas de espessos arbustos, que offereciam um estreito passo ou rampa em sua frente (2).»

Dispondo á direita a sua cavallaria, o coronel brazileiro re­colheu os atiradores para dentro do quadrado, que formou com os batalhões de infantaria.

O regimento de Brandzen vem galopando na descida da po­sição argentina.

« Chegam assim á sanga, que o Io escalão transpõe, ainda que desordenado pelo obstáculo que detém o impulso da carga.»

A distancia de poucas dezenas de metros, faz fogo o quadrado dizimando os contrários, que são ainda maltratados pela nossa cavallaria da direita.

(t) Hist. de Ia Gu. dei Brazil, cit. (2) Os escriptores brazileiros não faliam d'esse obstáculo da sanga interposta. 8475 «o

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Desse modo retrocede aquelle escalão, que não fora apoiado pelos dous outros.

Nova tentativa de arremesso, collectivo d'esta vez, é repellida também pelo fogo da infantaria brazileira, e o inimigo recuando arra3ta mortalmente ferido o digno coronel Brandzen.

Phase VII. — As forças da Divisão Barreto, avançando de novo, vão ao encalço da cavallaria do mallogrado Brandzen, a qual correu a refugiar-se atraz da artilharia, nas linhas do exercito pla­tino.

A planta da Batalha mostra então nossas tropas n'uma terceira posição, entre a sanga e as alturas occupadas pelo inimigo.

Vem por sua vez arremetter contra a infanteria de Leitão o es­quadrão de couraceiros, cujo chefe ficou prisioneiro, e a cavallaria do coronel Paz, com o mesmo resultado negativo das outras, não sendo melhor succedida no ataque á cavallaria de protecção, que ajudada ainda pelos fogos de sua infantaria repelle-a, igualmente.

O regimento de Lunarejo e os Lanceiros allemães avançaram a seu turno até o interior das linhas do centro e das alturas, onde estavam os batalhões de caçadores e a artilharia do 30 corpo (argen­tino).

Phase VIII. — O Esquadrão dos referidos lanceiros veio porém a softrer o primeiro revez deparado pela heróica Divisão bra­zileira, que á esta hora começava até a proclamar a victoria, que se completaria com a juncção da 2a Divisão, â qual se mandara uma ordem n'este sentido.

O incidente com aquelle corpo estrangeiro, ao serviço do Im­pério, e que oceorreu nas linhas argentinas, é narrado pela seguinte forma, na parte que deu o respectivo chefe do Estado Maior, e da qual faremos o resumo.

O 2o batalhão de caçadores, que formava no centro, sendo atacado por uma força de cavallaria, que trazia á sua frente aquelles lanceiros, «envolveu-os em fogo,» obrigando-os á retirada, na qual foram ainda maltratados pela divisão do coronel Oliveira,

O peior foi que os soldados d'esse esquadrão, cujas provas de real valor tinham sido até esse momento testemunhadas pelo exer­cito brazileiro, acabaram correndo em debandada para fora do campo de batalha.

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Phase IX. — Quasi que simultaneamente com essa lamentável occurrencia, deram-se duas outras de igual natureza, comquanto de menor alcance para a decisão da batalha.

A 2a brigada ligeira de Bento Gonçalves, com apoio dos dous esquadrões da Bahia, propunha-se, durante o movimento de avançar da i" Divisão, ir contornar as reservas argentinas, quando recebeu o choque da divisão de cavallaria do coronel Lavalle.

Machado de Oliveira deu por escripto o triste testemunho de que a metade das forças da referida brigada desmembraram-se d'esta e, levando comsigo o tenente coronel Issas Calderon, fugiram para o interior da Provincia.

O segundo facto passou-se na posição oecupada pela artilharia Mallet e a Ia brigada de cavallaria, da qual fugio também o 24o re­gimento, deante de um ataque trazido de surpreza pelos esquadrões inimigos, e que, pelo effectivo d'estes últimos, não justificava o pânico que apossara-se d'aquelle corpo, como nos informa a narração constante da Parte do ajudante general Soares de Andréa.

Depois dos combates da Divisão Callado, referidos nos títulos lll e IV, e a que assistira, dirigindo-se o mesmo brigadeiro Andréa para o lado da ia Divisão brazileira, «a poucos passos, diz elle, achei-me próximo a um esquadrão de lanceiros inimigos, que tinha entrado pela direita; então desci a collina em direitura a uma parte do i° regimento de cavallaria (da ia brigada), que a este tempo já vinha em retirada da mesma direita, e se reunia a 3 ou 4 peças commandadas pelo ajudante Mallet e cousa de 30 ou 40 caça­dores, que ainda estavam dispersos. »

O general fez reunir os caçadores, e indeciso sobre a naciona­lidade dos alludidos lanceiros, mandou reconhecel-os, dizendo elles serem dos nossos; mas, desfez-se logo o engano « com a reunião de uns Esquadrões de clavineiros aos primeiros, e então o ajudante Mallet lhes dirigio alguns tiros de sua artilharia, que os obrigou á retirada. »

Phase X. — Não podia na verdade fazer juneção com a direita, ao tempo em que isso lhe fora ordenado, a 2a Divisão brazileira, entregue a si mesma, sem que ao menos lhe tivessem mandado uma força de protecção para effèctuar esse movimento de flanco, quando

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ameaçava-a, justo n'aquelle instante, uma nova e temerosa carga de

cavallaria. Assim o diz o brigadeiro Callado em sua Parte: « se preparava

o inimigo a de novo atacar-me com 10 esquadrões formados em duas linhas, é neste momento que recebo ordem para marchar com minha Divisão para a direita. »

Reforma então a 2a brigada de infantaria o seu legendário qua­drado, para traz do qual passou o fiel 50 regimento de cavallaria.

Aproximando-se a massa inimiga, e já a pequena distancia, aquelle reducto animado fez-lhe sentir mais uma vez os eflèitos de seu fogo infernal, rareando as fileiras dos assaltantes e compellin-do-os a retroceder : renovando elles vanmente as cargas.

A perseguição è que não podia ser feita com eflicacia pelo 50

regimento, montado em cavallos exhaustos. Eram quasi duas horas da tarde. Phase XI. — Após o incidente da phase 8a, vendo desenha­

rem-se novos e fortes ataques partindo da Esquerda de Alvear, e sustentando-os mal a nossa reduzida cavallaria, resolvera retomar a sua primeira posição a Divisão de Barreto, para reorganisar-se; vindo os batalhões em formação de quadrado, abatendo ainda com seu fogo os lanceiros inimigos, ou com elles terçando a arma branca.

Assim, contramarchou em ordem a briosa infantaria, que havia palmilhado o caminho da gloria, sem colher porém os louros da victoria no cimo da posição inimiga.

O commando em chefe julgou não ser possível a continuação da luta (1), para a qual o seu exercito, já muito pequeno antes, achava-se agora desfalcado de mais de 1.200 homens (2), na maior parte de cavallaria, que haviam fugido sem ser vencidos.

Revelava em contraste a sua pujança o exercito inimigo, que naquelle mesmo instante envolvia com uma nuvem de esquadrões a nossa ala esquerda.

A artilharia brazileira tinha algumas peças fora de serviço e em geral era de calibre inferior á do inimigo, em relação á qual possuía

(r) Todas as razões expostas, a seguir, sobre a retirada, constam da corres­pondência official, e da narração das testemunhas presenciaes, que temos citado.

(2) O marquez de Barbacena declarou serem 1.500 desertores.

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também menor numero de bocas de fogo ; e veio, finalmente, a ca­recer de mudas de animaes para tracção de suas viaturas.

Já sabia-se que fora destruído o parque de munições. Não podemos registrar igualmente como um facto, por não

haver se realisado ainda, mas apenas como uma probabilidade, tendo actuado na resolução do commando cm chefe, que adviria o abati­mento do animo na tropa, soffrcndo da falta de atjua n'aquelle logar e, juntamente, do grande calor estivai, augmentado pelo incêndio dos campos á retaguarda da posição brazileira.

De facto, as forças de Lavalleja, nas ultimas phases da batalha, quando a Ia Divisão de Barreto levava ainda vantagem sobre o ini­migo, atacaram fogo na macega, em redor da coxilha em que estava a mesma posição brazileira (i) .

Foi penosa a retirada dessa Divisão, cortando-se a trechos atravéz dos campos, a rumo do Cacequy, deparando-se assim de-clives e escabrosidades do terreno, que obrigavam a puxar a braço as viaturas da artilharia (2), de que uma parte mesmo foi dei­xada e recolhida pela 2a Divisão.

O inimigo representado por pouca cavallaria e a infantaria do 3o corpo, a qual não havia brilhado muito na batalha, fez a perse­guição só durante as primeiras horas.

As nossas linhas de atiradores bastaram para conter em distancia os referidos batalhões de caçadores argentinos, e mais a sua caval­laria, que tomara a frente da Divisão brazileira, com intento de im­pedir a marcha.

Bivacou-se á noite nas margens do Cacequy, distante cinco léguas dó campo de batalha, junto ao mesmo passo, onde estacionara até 18 o exercito de Alvear.

ULTIMA PHASE . — Permanecera na outra extremidade da coxi­lha a Divisão mutilada, conservando a mesma altivez, ainda que du­ramente golpeada pela cavallaria platina, que affluia sobre o chão verde em ondas embravecidas e impotentes para demolir aquelle padrão do nosso valor militar.

O 5o regimento, que impulsado pelo próprio general sahira

(1) Machado de Oliveira, op. cit. cf. Baldrich, op. cit. (2) V. Seeweloh, op. cit.

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em perseguição dos retardatarios da ultima carga, esteve para correr a seu turno serio risco.

Deixemos o admirável brigadeiro Chrysostomo Callado des­crever elle próprio o ultimo episódio da batalha, da qual retirava-se sem ter sido, realmente vencido, bem como essa mesma retirada, que figura um assumpto épico :

« . . . eram já duas horas da tarde : avisam-me que a Direita do exercito se retirava. Dous esquadrões inimigos avançaram sobre o meu flanco direito, como para cortar o 50 regimento da minha cavallaria; faz o quadrado fogo, á voz do commandante da brigada da minha Divisão, tão felizmente que resultou ficarem do i° esqua­drão inimigo 16 a 20 homens a cavallo, e o 2° debandou. Principio a minha retirada a exemplo da Ia Divisão, levando a minha infantaria em quadrado, com os feridos no centro, parte da 4a brigada de cavallaria em atiradores na retaguarda do quadrado, e o resto em columna na frente, sendo eu constantemente perseguido pelo inimigo ; encontro no caminho a maior parte da nossa arti­lharia em dispersão, alguns carros de munições, a cavalhada, a boi­ada, que tudo levo na minha frente, e guarda: dilligencia arriscada, que para actival-a muito cooperou o tenente coronel comman­dante, do 5o Regimento de cavallaria, sustentando continuo fogo contra meus perseguidores, que haviam incendiado o pasto, sendo todo o campo um vulcão, que éramos obrigados a trilhar...»

A' noite chegou por sua vez ao Cacequi a invicta 2a Divisão, recebendo na frente do exercito os cncomiasticos agradecimentos do Commandante em chefe.

Juízo HISTÓRICO — Na precedente exposição dos factos concer­nentes á batalha do Passo do Rosário, não se encontra muita cousa que foi dita e repetida, segundo opiniões e testemunhos de todo ponto suspeitos, por sua própria natureza, como fossem os dos de­putados da opposição parlamentar e os da imprensa revolucionaria.

E' evidente a alteração dos acontecimentos aferidos por taes jui­zes apaixonados, tanto mais que no campo da famosa batalha elles não queriam procurar e achar outro vencido que não fosse o próprio Império.

A culpa do desastre recáe em primeiro logar, é certo, sobre a administração superior da guerra, que não forneceu ao exercito do

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Sul o necessário pessoal, conservando por outro lado á testa dessa força, durante longos mczes, um brigadeiro que além da pecha de desidia mereceu a de inércia, em seu Commando da tropa.

As faltas do ministro eram, porém, attenuadas pelas circumstan-cias do tempo, que permittiam aos demagogos e ideólogos tolher a acção do governo nas praticas do recrutamento, violentas, mas legaes, a que tinha de recorrer a autoridade para lembrar aos cida­dãos o dever constitucional do serviço militar obrigatório, em occa­sião de guerra.

Em face da fraqueza intrínseca da organisação de um exercito, são vozes insanas as que invocam os sacrifícios do Thesouro pu­blico e o patriotismo dos voluntários da ultima hora, como seguros penhores da victoria (i).

Advirta-se, porém, que está longe do nosso pensamento afastar outras causas, explicando a derrota, principalmente as que se re­ferem ao Alto Commando.

• O estudo attento dos factos históricos é que pode, precisa­mente, convencer-nos de que o Erro faz com freqüência abortar os acontecimentos humanos, que o vulgo julga dependerem da fortuna ou do acaso.

Deixando de attribuir o desastre das nossas armas á Fatali­dade, que é inevitável, como obra do Incognoscivel, para referil-o ao Erro, que figurando apenas uma nuvem da razão humana pode ser dissipado pelas mesmas luzes d'esta,— deve semelhante reve­lação histórica satisfazer todos os espíritos, inclusive os religiosos, que em vez de olharem o Poder, que não podem conhecer, com o sentimento do terror, que inspiram os Tyranos, terão maior con­tentamento em contemplai-o com amor, pela faculdade que concedeu aos homens de obviarem elles próprios suas faltas.

O marquez de Barbacena commetteu erros, na segunda phase da campanha, não por ter aceitado a batalha, que era inilludivel, embora haja opinião em contrario, mas por ter demorado a data da mesma, e não havel-a preparado, nem conduzido devidamente.

(i) « Tudo torna-se inútil sem tropas sobre as quaes possa-se contar. « Sem estas os thesouros nada são, nem tampouco o vigor do solo : a fideli­

dade e o affecto dos homens se extinguem breve..» Nicolo Machiavclli : Discur­sos sobre TitoLivio.

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O procedimento invocado de Fabius Cunctator só occorreu depois que vários exércitos romanos haviam sido derrotados pelo audaz invasor da península italiana.

Fizemos vèr, a par da narração histórica, as occasiões que teve o general brazileiro de dar com vantagem a batalha no dia 19, quando seria surpreendido o inimigo e compellido a um combate de recontro, em que a real superioridade numérica do exercito de Al­vear deixava de existir com a separação dos elementos de sua co­lumna em marcha.

Na preparação da batalha, são bem conhecidos o erro e a in­cúria do mesmo Alto Commando em não haver concentrado, como lhe era possível fazer, todas suas forças, das quaes uma quinta parte, pelo menos, sob o commando de Bento Manoel, deixou de estar presente no campo da acção.

Não pode deixar de ser também levada á conta de irreflexão da mesma Autoridade militar a falta de direcção da Vanguarda, que pareceu marchar para o desconhecido, sem instrucções do Com­mando em Chefe, nem communicações com elle, tanto durante o dia 19, todo, como na madrugada de 20.

Errou de modo capital o marechal Brown, absorvendo-se na direcção exclusiva das operações da Ia Divisão brazileira (1), quando a conducta geral das tropas, que lhe fora delegada pelo marquez de Barbacena (2), exigia a unidade de commando para todos os movi­mentos do Exercito, cujas fracções deixaram assim de ter uma acção concorrente e uniforme, durante a batalha.

Como conseqüência disso já denunciámos a attitude puramente defensiva da Divisão jde Callado, cujo valor comprovado podia ter sido utilisado com muita efficacia no ataque contra o i° corpo do exercito inimigo, antes de ser aquella nossa ala esquerda enfraque­cida pela requisição da 3a brigada de cavallaria.

Ou então pelo modo differente, que foi por elle mesmo lem­brado, podia e devia Brown fazer realisar a juncção da 2a Divisão á ia, apoiando essa deslocação com forças de cavallaria, que falta­vam á Callado, porquanto a reunião de 5 batalhões de infantaria,

(1) Elle o confessa na sua Parte. ho„l2i i í à 0 d . ' s c u t i m o s fssa alienação de attribuições, que 0 Marquez escreveu haver-lhe sido ordenada pelo Imperador.

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até essa hora victoriosos, quando achavam-se separados, modifi­caria muito provavelmente os resultados da batalha.

Esses são os únicos juizos, que nos achamos autorisados a for­mular, relativamente ás operações do exercito brazileiro, porque ba­seiam-se em factos, que se deram, e cm ordens que foram realmente expedidas.

De seu lado, o inimigo commetteu innumeros erros, antes e durante a batalha, dos quaes indicámos os principaes, de que o nosso general não soube aproveitar-se, mas como elles não pri­varam Alvear da victoria final, não ha opportunidade em analy-sal-os por miúdo, tanto mais que o general Argentino, na Expo­sição que escreveu para sua defeza e a que temos alludido, pre­tendeu apresentar esses mesmos erros como fazendo parte integrante de seus planos de operações...

E' certo que até em nosso paiz elle encontrou crentes d'isso, que jurava sob sua fé individual (i).

Mas, o que nos é licito affirmar, sempre com a evidencia dos factos, é que a victoria dos alliados platinos, em 20 de fevereiro, não foi decisiva, nem sequer completa.

Não teve o primeiro caracter, porquanto não contribuio para a terminação da campanha, nem constrangeu a nação brazileira a fazer a paz; e não cabe-lhe tampouco a outra feição, porque o nosso Exercito retirou-se com perdas relativamente pequenas, não havendo mesmo sido vencida uma de suas Divisões, não conse­guindo, finalmente, a perseguição fazer-lhe maior damno, nem im­pedir que se reconcentrasse n'uma localidade próxima do campo de batalha.

Sob todos os aspectos, o combate de Sarandi, em outubro de 1825, tivera incontestavelmente outro alcance, pois que foi grande o numero de baixas e prisioneiros nas forças brazileiras, tendo as restantes de evacuar, com o general Abreu, a campanha uruguaya, não enfrentando a perseguição, deixando em summa firmar-se a victoria da revolução Oriental.

Podemos acrescentar que o triumpho platino, perto do Passo do Rosário, perdeu também muito do seu valor real, pelo facto de

1) Os Divisionarios e vários chefes de Unidades do seu Exercito censura­ram-lhe não só os planos, como os actos.

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ser do lado do mesmo inimigo maior o -numero de baixas, em mortos e feridos, do que no exercito brazileiro (i).

Não era de certo para admirar esse resultado, em vista das loucas cargas de frente, executadas pela cavallaria platina contra os quadrados da nossa rigida infantaria; devendo causar-nos maior extranheza que não occorresse ao illustrado espirito do general Al­vear o exemplo ainda recente dos Mameluks na batalha das Pyra-mides, durante a memorável campanha do Egypto.

Em summa, nos mezes subsequentes ao da batalha do Passo do Rosário., o Governo das províncias do Prata achava-se emba­raçado para continuar a campanha, e por isso enviou ao Rio de Janeiro, sob os auspícios da Inglaterra, um ministro para negociar a paz, que foi aceita da parte do Governo Imperial com condições taes, que pareciam dictadas por um vencedor, tanto é verdade que o Império do Brazil não se sentia diminuído em seu poder militar pela jornada de 20 de fevereiro.

CAPITULO VII

A INDEPENDÊNCIA DO ESTADO ORIENTAL

Para as bandas do Prata não haviam sido mais bem succedidas as armas imperiaes.

Dous desastres infligidos ás nossas expedições navaes enfra­queceram muito o prestigio da soberania do Brazil, sobre as águas do mesmo estuário e as do mar banhando as costas da Patagônia.

COMBATE EM MARTIN GARCIA.— Precisamente, para coad-juvar a invasão projectada da Banda Oriental e da Provincia de Entre Rios, segundo os primitivos planos do marquez de Barba­cena, o vice-almirante Guedes Pinto organisara uma divisão de 16 embarcações de guerra, cujo commando confiara ao capitão de fragata Jacintho Roque de Senna Pereira, que devia remontar o Uruguay atè a barra do Rio Negro.

Brown, que viramos voltarem dezembro de 1826 ao seu an-coradouro dos Pozos, foi mandado pelo Governo de Buenos Aires,

(1) Na Parte do Chefe do Estado Maior, Mancilla, consigna-se para o Exercito platino o numero de 500 homens, entre mortos e feridos; sendo de 262 a relação offiicialdas correspondentes baixas no Exercito brazileiro.

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sabedor dos projectos do nosso almirante, para atacar e expulsar a flotilha brazileira, que já velejaya pelo rio.

Ora, os Argentinos tinham preliminarmente uma grande van­tagem para as operações nayaes no presente commettimento, qual a offerecida pela occupação militar da ilha de Martin Garcia, que a extranha incúria do almirante Rodrigues Lobo deixara que nos fosse arrebatada, no anno anterior.

Sem duvida que pela não menos reprovável solidariedade de opiniões, muito notada entre os membros de uma mesma corpo­ração, pareciam continuar os officiaes da nossa Armada a não ligar grande importância á posição da referida ilha, da qual não procurou Jacintho Roque fazer-se senhor, antes de entrar no rio Uruguay.

Ao envez d'isso veremos breve como ella servio de abrigo e de linha de batalha ao almirante Brown.

Ainda outro erro commettera o chefe brazileiro, não deixando embarcações de observação na entrada do rio, pelo qual poude assim enveredar com seis navios o commandante Argentino (i).

Avistando a nossa flotilha, Brown mandou-lhe intimar a rendição, e não obtendo resposta retirou-se para ver si trazia em seu encalço os navios brazileiros, até as águas de Martin Garcia, o que também não conseguiu logo.

Mas, aproveitando o tempo, artilhou melhor e guarneceu de­vidamente aquella posição insular, que já uma pequena Divisão bra­sileira, commandada por Mariath e vindo para auxiliar a retirada da outra, não poude vencer, n'essa occasião, assim como não o al­cançará mais tarde, durante o combate, que descrevemos adiante (2).

Jacintho Roque, arreceiando-se afinal da presença do inimigo, na direcção de sua linha de communicações, propuzera-se voltar ao estuário do Prata.

Ao penetrarem n'este, a 8 de fevereiro de 1827, encontra­ram-se porém os 16 navios brazileiros dentro de um circulo de fogo; e querendo retrogradar, tiveram o caminho impedido pela esquadra inimiga, que postara-se do lado superior de Martin Garcia.

Empenhou-se assim o combate, que ficou indeciso no primeiro dia, mas que a 9 tornou-se funesto para a Divisão da nossa Es-

(1) Pereira da Silva, Segundo Período do R. de D. Pedro, cit. (2) Baldrich, op. cit.

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quadra, perdendo ella, depois de algumas horas de luta bem dis­putada, cinco embarcaçõs prezas das chammas, e três outras, que tiveram de retirar-se pelo rio acima.

As restantes, muito maltratadas, passaram ás mãos do inimigo.

EXPEDIÇÃO Á PATAGÔNIA.— Neste mesmo mez tão nefasto, como diriam os Romanos, c que foi na realidade dos mais lamentáveis pelos erros, porém, dos generaes e almirantes brazileiros, o com­mandante da Esquadra, no Rio da Prata, concebeu o plano de uma expedição maritima, para a qual era aliás concitado, havia muito tempo, pelo Governo Imperial, e que tinha por objectivo um desem­barque na costa da Patagônia, banhada pelo Oceano Atlântico.

Faz barra n'este o Rio Patagones ou Negro, sobre cuja margem esquerda situava-se a-alguma distancia do mar a villa de Carmen, com um bom porto fluvial, em que encontravam refugio os corsários e flibusteiros, não só dos Estados do Prata, como do mundo inteiro.

Era contra esse covil de piratas, que tinha como instrucção es­pecial de operar a expedição brazileira, commandada pelo capitão Sheflèrd, e composta de 2 corvetas e 2 brigues, a cujo bordo se­guiram mais 400 praças do Exercito, além da tripulação (1).

Pelas informações que se tinha a respeito do inimigo, devia parecer temerário esse commettimento, que ia expor os nossos sol­dados e marinheiros não sò a lutar contra adversários muito mais numerosos, e que se encontravam apparelhados para a defeza, como mais ainda, a enfrentar a braveza dos obstáculos naturaes n'uma terra desconhecida para elles.

Logo á entrada do rio, Shefferd perdeu uma das corvetas, pe­recendo n'esse accidente um grande numero de praças.

As outras embarcações tiveram que forçar a passagem, dispu-tando-a n'um duello de sua artilharia com a da fortaleza postada na mesma barra, e que foi evacuada.

Não podendo porém vencer a correnteza da enchente do rio, fez o chefe desembarcar quasi toda a força da expedição, deixando tripulados os três navios por 70 homens, apenas.

(1) Per. da Silva, op. cit.

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Com 600 soldados e marinheiros, marchou a 6 de março pela margem esquerda* do Rio Negro para alcançar Carmen.

Eram esperados os expedicionários pelos corsários e pela guarnição da villa, havendo também os defensores preparado lan-chões com artilharia e força armada, para descer o rio e apossar-se dos três navios brazileiros.

Shefferd, depois de vencer as grandes difficuldades do cami­nho, por um terreno florestal e inundado, avistou finalmente a po­voação de Carmen, com a sua fortaleza artilhada, e o seu porto co­berto de navios, também armados na maioria para o corso.

Na proximidade immediata, teve logo de lutar com o inimigo, que avançando da frente da povoação, com grande numero de homens armados, veio atacar a nossa columna, que repcllindo-os avançou por sua vez para o lado da mesma Carmen, á voz do seu valeroso capitão.

"Mas um fogo nutrido de artilharia, diz Pereira da Silva, co­meçou a fortaleza a despejar contra elle, acompanhado depois por outros partidos de baterias improvisadas, nos flancos...

Muito soffreram assim as tropas brazileiras, que todavia pro-seguiam avante, quando foi morto Shefferd.

Seu substituto, o capitão Eyre, inglez também, continuou a concitar á victoria os nossos soldados, que parecendo porém ter perdido igualmente o alento com a morte de seu heróico chefe, de­bandaram em direcção aos navios deixados atraz.

Deu isso logar a que o inimigo, indo em sua perseguição, fi­zesse grande morticínio d'esses fugitivos inermes, de que os sobre­viventes tiveram aliás a triste consolação de recolherem-se apenas como prisioneiros a bordo dos nossos vasos de guerra, que tinham sido no intervallo tomados pelas embarcações dos adversários, depois de um combate sustentado pelos dous brigues bra­zileiros.

UMA VICTORIA INFECUNDA. — Era incontestavelmente mais vantajosa, em terra, a situação militar do Brazil, por motivo preci­samente da batalha de 20 de fevereiro.

Essa acção fora na realidade o ultimo alento do exercito pla­tino, qde em seguida á mesma quedara-se exhausto no campo, co­mo um athleta após desproporcionados jogos de força.

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Uma semana levou elle a refàzer-se dos abalos da jornada, no seu acampamento junto ao Passo do Rosário, para onde volvera na tarde do mesmo dia 20.

Não ha duvida para a Historia que a victoria enfraquecera o vencedor, que a passos lentos reentrou em São Gabriel, somente a 28.

O desanimo retraça-se na correspondência de Alvear com o governo de Buenos Aires, na qual considera compromettidos o pb-jecto e o futuro da campanha, si não lhe vierem soccorrimentos da pátria distante, pintando inhospitas, não só a terra rio-grandense, como igualmente a da banda Oriental, d'onde não lhe remettem os recursos requisitados.

Não podendo remontar a cavalhada, que simulava de espectros escapados do matadouro, denominado de Ituzaingo, onde os esqua­drões platinos sacrificaram sem conta seus animaes, preoccupou-se o general Argentino em transferir, no mez de março, o acampa­mento mais para o Sul, dentro mesmo do Estado Oriental, onde se encontravam melhores prados para o gado.

Afinal reabastecido também seu exercito, resolveu em abril marchar por Bagé a rumo da cidade do Rio Grande, conforme fora na época da invasão o seu primitivo plano, que segundo a demons­tração histórica elle fizera mal em abandonar.

O exercito platino occupou a 18 de abril a villa de Bagé, onde os reconhecimentos tinham avistado apenas uma partida das forças de Bento Gonçalves, que recolhera-se logo á brigada ligeira deste; a qual, juntamente com uma outra, ambas sob o commando do brigadeiro Sebastião Barreto, achava-se em serviço de observação, sobre as coxilhas de Santa Tecla e Camacuan.

A inacção de Alvear fora realmente em damno seu, por ter permittido aos vencidos de 20 de fevereiro apparelharem-se melhor para a nova campanha, como testemunha-o a seguinte declaração de Barbacena, ao saber da chegada delle a Bagé :

"Mal fez de perder quasi dous mezes, dando-me tempo de ves­tir a maior parte das tropas, ajuntar alguns cavallos, receber mu­nições de guerra, fortificar a villa do Rio Grande do Sul, e metter ahi guarnição. *' ,

O general brazileiro dispuzera também que a villa de São

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Francisco de Paula, hoje Pelotas, fosse evacuada pela guarnição militar, bem assim fossem retirados da mesma quaesquer depósitos de guerra, afim de que a occupação d'quelle local não aproveitasse mais ao inimigo do que a de Bagé.

Antes de deixar essa ultima povoação, Alvear propoz-se al­cançar nas serranias a referida Divisão de Barreto, para o que le­vou comsigo grandes forças de cavallaria, e acompanhado de vá­rios generaes marchou mesmo á noite de 22 de abril pelos desfila-deiros acima (1) .

Na manhã de 23, uma das suas partidas avançadas teve o pri­meiro recontro com um posto das forças brazileiras.

Seguindo á frente com a columna de Lavalleja, Alvear desco­briu a vanguarda da cavallaria de Bento Gonçalves, a qual recolheu-se ao grosso das tropas, que aceitaram o combate, apezar de sua inferioridade numérica.

Depois de abandonar uma primeira posição natural perante o ataque do inimigo, dirigido por generaes, a nossa cavallaria fez ainda frente, n'um ponto mais longe, não cedendo o terreno senão ás fortes cargas dos esquadrões contrários (2).

Desappareceu em seguida nas profundezas da serra, depois de haver conseguido oceultar os movimentos da columna de Barreto, sendo só esse propósito que levara Bento Gonçalves a aceitar a sobredita acção (3), que os Argentinos denominaram combate de Camacuan.

Resolve Alvear proseguir na execução de seu plano, marchando para o litoral marítimo, comquanto em sua correspondência, de­pois de lastimar a falta de forças de infanteria, denunciasse também a escassez da sua cavallaria.

N'es9as condições a marcha ia se fazer com extrema lentidão, gastando o exercito platino muitos dias desde Bagé até a margem esquerda do Rio Negro, onde achou-se a 10 de maio.

No intervallo, havia soffrido um pequeno revéz, do qual foi victima, no próprio território Oriental, o tenente coronel Ignacio Oribe, commandante dos Dragões Libertadores.

(1 ) Hist. de Ia du. dei Brazil, cit. (2) Hist. de Ia Gu. dei Brazil, cit. (3) Rio Grande do Sul, por Varetla, cit.

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Em seguida a uma marcha forçada, durante a noite de 8 para 9 de maio, o tenente coronel Issas Calderon, que vimos retirar na batalha de 20 de fevereiro, surpreendeu pela madrugada o mesmo Oribe em seu quartel, na villa do Cerro Largo (1).

Recebendo intimação para entregar-se com sua força, o bravo commandante Oriental preferío a luta, abrindo nutrido fogo contra os assaltantes, que destroçaram porém uma partida de cavallaria, que vinha em soccorro dos sitiados.

Estes não abandonando ainda assim a resistência, um tenente rio-grandense, José Theodoro, poz fogo ao quartel, afim de obri-gal-osá final rendição.

O inimigo tivera quarenta e um mortos, e m prisioneiros, in­clusive 12 officiaes, entre os quaes o próprio coronel Oribe (2).

Colheram-se como despójos carretas de fardamento e alguma cavalhada, com destino ao exercito de Alvear.

A 15 de maio estava este sobre a margem direita do Jaguarão, perto das nascentes, encontrando os campos desertos de mora­dores e do inimigo, cujas partidas embora avistadas não se aproxi­mavam .

A 27 transpôz o mesmo Jaguarão e lançou a vanguarda, com-mandada pelo coronel Pacheco, na direcção do Piratinim.

Essa columna, depois de ter pequenos recontros còm as forças imperiaes, segundo diz Baldrich, recebeu a i° de juhho ordem para incorporar-se ao exercito, que ia retirar-se do Rio Grande.

No espaço intermediário entre Piratinim e Jaguarão, o ge­neral Lavalle operando com dous regimentos de cavallaria sobre os morros da povoação do Hcrval, foi ao baixar dos mesmos muito hostilisado pelos esquadrões de Calderon, ficando ferido o chefe Ar­gentino, que a 29 de maio recolheu-se com sua força ao grosso do respectivo exercito (3).

Assim findara-se esse mez, de modo ingrato para o general Alvear, que achando-se com falta de recursos para suas tropas, sem remonta cavallar, soffrendo demais o rigor da estação em cam-

(1) Correspondência do brigadeiro Barreto e do marquez de Barbacena. (2) Corresp. brig. Barreto e m.. de Barbacena, cit. (3) Hist. de Ia Gu. dei Brasil, cit.

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pinas desertas, e não querendo afinal ir deparar uma Moskowa na villa de S. Francisco de Paula (Pelotas), resolveu-se em i° de junho a passar á outra margem do Jaguarão, indo acantonar na povoação oriental de Cerro Largo.

Seu emulo, o marquez de Barbacena, retirava-se igualmente do Rio Grande, sendo substituído no commando do exercito bra­sileiro pelo general Lecór.

PRIMEIRAS NEGOCIAÇÕES* DE PAZ. — No mesmo mez de maio, em que o sangue dos bravos tingia a geada cobrindo as campinas do Sul, entabolava-se vanmente, no Rio de Janeiro, o arranjo di­plomático para a terminação da guerra.

O Governo de Buenos Aires, ainda nas mãos de Rivadavia, tinha então suas vistas desviadas dos cuidados com o exercito para outras preoccupações motivadas pelas discórdias civis, nas provín­cias da União.

O Império, comquanto em alvo também á malquerença dos partidos políticos e de certa imprensa periódica, não podia n'esse momento sentir-se fraco na esphera militar.

Além do inimigo haver-se em terra revelado inferior, nos re-contros parciaes, com forças do nosso exercito, depois da jornada de 20 de fevereiro, acabava-se de alcançar no Estuário do Prata nova e importante victoria sobre a frota de Brown, durante o mez de abril.

O capitão Norton, commandando uma das divisões da es­quadra brazileira, surpreendera o almirante argentino, á testa de alguns navios, na altura do delta do Paraná.

O nauta inglez, que não poude effectuar uma retirada, perdeu duas corvetas. e foi elle mesmo ferido.

A favor do vento, conseguio entrar no rio com as restantes embarcações, indo porém encalhar duas.

Mediando entretanto a intervenção officiosa do embaixador in­glez, d Governo de Rivadavia enviou para tratar da paz o próprio Ministro do Exterior, D. Manuel José Garcia, que transportou-se a bordo de um navio de guerra britannico ao Rio de Janeiro, onde chegou a 6 de maio.

A 24 do mesmo mez foi assignado entre os plenipotenciarios um Convênio, em que no artigo primeiro a Republica das Provin-

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cias Unidas do Prata renunciava a todos os direitos, que poderia allegar ao território da Provincia de Montevidéo, então Cisplatina, e no 2o o Imperador compromettia-se a dar a esta ultima uma administração mais favorecida que a das outras provincias do Império.

Estipulava-se no artigo 40 o desarmamento de Martin Garcia. Rivadavia e seus ministros desapprovaram, por decreto de 25

de junho, a conducta do seu enviado e as estipulações do referido Convênio, sendo aquelle acto do Governo Argentino apoiado pelo Congresso Nacional n'uma declaração, em forma de protesto.

Alvear solicitara sua exoneração, em fins do mesmo mez de junho, não sabendo em seu acampamento que esse passo coincidia com a renuncia, que Rivadavia acabava de fazer do cargo de Presi­dente da Republica.

O successor d'este ultimo, Dr. Vicente Lopez, não fez mais do que receber o poder para transmittil-o em breve prazo ao coronel Dorrego.

Durante sua curta administração, teve porém tempo para in­vestir dos mais altos commandos militares dous inimigos do Brazil, de que um principalmente ha de inquietar o nosso paiz pelo espaço de muitos lustros.

Em summa, nomeou Lavalleja para substituir o general Al­vear, no commando do exercito em operações, e D. Juan Manuel de Rosas para « commandante general da campanha de Buenos Aires ».

Entretanto, o peior perigo, que podia correr o Império, foi de­vido á conducta de requintada má fé, da qual encarregou-se o próprio historiador argentino de accusar o coronel Dorrego, go­vernador de Buenos Aires, que era no mesmo anno de 1827 inves­tido pelo Congresso dos poderes de Presidente para as relações de guerra, marinha e exterior.

Foi-lhe proposta ou antes renovada por indivíduos estran­geiros uma negociação, nobremente repudiada pelos anteriores Presidentes, em virtude da qual se faria uma sublevação entre os allemães ao serviço do Brazil, que sendo transportados a Santa Catharina tornariam esta provincia independente do Império, de­baixo da protecção dos Argentinos.

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« Em resumo, escreve Baldrich, firmou-se a 3 de novembro de 1827 o tratado secreto entre Dorrego e os representantes das tropas allemãs.»

Felizmente para a honra Argentina, acrescenta o citado histo­riador que o procedimento do irrequieto Presidente encontrou op-posição Da maioria de seus ministros e no almirante Brown, ao serviço da bandeira da mesma nação.

Nem mesmo o violento Napoleão, em sua desastrosa cam­panha da Rússia, não dera ouvidos ás propostas para sublevação da Polônia, afim de segregal-a do Império moscovita em proveito da própria dynastia delle.

Além de ser indecoroso por natureza o indicado expediente, é deshumano, porque vem acrescentar aos males da guerra estran­geira a monstruosidade d'uma guerra civil ou fratricida e, final­mente, não se acha autorisado pelo Direito Internacional, que não reconhece aos insurgentes a qualidade de belligerantes.

1828. ULTIMAS OPERAÇÕES MILITARES. — Sob o commando interino do general Paz, chefe do Estado Maior, e o do general Lavalleja, nomeado commandante effectivo, o exercito platino res­peitara em geral a linha de Jaguarão, no resto do anno de 1827, não havendo mais do que pequenas acções com as nossas forças.

Foi porém essa fronteira invadida desde o começo de 1828, adiantando-se o referido exercito por nosso território, até três lé­guas de distancia do passo do Sarandy, por onde tinha transposto o rio Jaguarão.

A cavallaria brazileira, rechaçando-o a 22 de janeiro, fel-o re­tirar-se sobre o arroio do Telho, d'onde foi ainda desalojado com a aproximação de mais forças do exercito de Lecór e compellido a passar de novo para a Banda Oriental.

As tropas brazileiras ficaram estacionando nos campos vi­zinhos do alludido passo do Sarandy

Tornou Lavalleja a inquietar as nossas forças, cm abril, quando destacou uma partida para vir tomar o gado existente nas cam­pinas d'este lado do rio.

Reagindo, Lecór fez seguir, na noite de 14, a Divisão do com­mando do general Brown, que foi atacar em Las Canas, sobre-a

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margem direita, o acampamento da vanguarda inimiga, destro­çando e pondo em fuga a cavallaria da mesma.

Emquanto as nossas armas retemperavam-se, por assim dizer, nos campos e serros de Piratinim, Herval, Jaguarão e, até no próprio território do inimigo, em Cerro Largo e Las Canas, com-mettia o commando em chefe do exercito do Sul o grave erro de entregar indefezas as fronteiras rio-grandenses do lado de Oeste a ousadas investidas, mesmo de simples guerrilheiros.

Parecendo justificar-se com a insuficiência do effectivo do dito exercito, que por isso manteria concentrado, o general Lecór não quizera reforçar o destacamento de tropa existente nas Missões, nem sequer com um batalhão ou um regimento, que teria bastado para, junto com aquella guarnição, impedir os horrores da invasão vandalica, que relataremos segundo testemunhos presenciaes (i).

O caudilho Fructuoso Rivera, que por sua insubordinação continuava a fazer bando à parte, segregado do exercito em opera­ções contra o Brazil, conseguio porém entrar em ajuste, no mez de março de 1828, com o governador da Provincia de Santa Fé, Don Estanisláu Lopez, para uma expedição ao território do Rio Grande.

Tomando logo o commando da vanguarda, para a qual re­crutou gente no Estado Oriental, gaúchos e indios charruas, voltou á margem direita do Uruguay, afim de engrossar ainda suas forças e atravessar esse rio no passo de SantAnna, donde seguio em di­recção ao passo de Mariano Pinto, sobre o Ibicuhy, onde forçou a 21 de abril a guarda brazileira alli postada.

Nem o governo de Buenos Aires, nem o general Lavalleja, commandante do exercito alliado, em operações, não podiam sanc-cionar tal procedimento: mandando por isso perseguir Rivera pelo coronel Manuel Oribe, que nada pôde fazer, pela defecção d'uma parte de suas milícias.

O governador de Santa Fé obtivera no intervallo o apoio do mesmo Presidente Dorrego, que enviou recursos em pessoal e ma­terial para a reconquista das Missões brazileiras, implicando esse auxilio a subordinação legal de Rivera, que negou-a, porém (2).

(1) Acham-se citados esses testemunhos na obra do historiador de Missões, cuia desenvolvida narração resumimos nas linhas seguintes, additando-lhe outras informações.

(2) Hist. de Ia gu. dei Brazil, cit.

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As autoridades brazileiras haviam se retirado de São Borja e das outras localidades missioneiras, juntamente com a tropa, que contava 600 ou 700 homens, dirigindo-se todos para o interior, em cujo rumo soffreram ainda assim a perseguição do inimigo.

Mais completa do que a do brigadeiro Chagas, em 1817, sobre o fronteiro território de além do Uruguay, a devastação vinha se exercer agora contra a terra das Missões orientaes, pelo braço dos mesmos indios, outr'ora victimados, e conduzidos ainda por um antigo tenente de Artigas, não poupando em sua sede de vingança, os invasores da região brazileira, nem mesmo as gentes de sua raça, que convivendo sob as leis do inimigo mereciam, junta­mente com elle, o banimento ou a morte.

Cuidaram de arrebanhar todos os animaes povoando os campos, intimaram os habitantes a acompanhal-os com suas fami-lias, despojaram os templos e fizeram saque de tudo.

O general Bento Manoel Ribeiro achaya-sc no Alegrete, a testa de algumas tropas e, na retirada de Rivera, conta-nos o Sr. Gay, veio ao encontro do caudilho em Toropasso, com elle confe-renciou apenas, não embargando-lhe porém o proseguimento da marcha, com o cortejo do crime, apezar de que na mesma força, que escoltara até alli o general brazileiro, houvessem indios missioneiros, que viam membros de suas famílias entre as mulheres e crianças levadas assim para terra estranha.

O bandoleiro uruguayo ainda fez prezas nos oampos entre Ibicuhy e Quarahim, passando depois a acampar na Banda Oriental com os povos, que trazia captivos, e os despojos da antiga Pro­vincia das Missões brazileiras.

1828. A PAZ — Depois da refrega de Las Canas, o inimigo não tinha empenhado com os nossos postos avançados, sobre a linha de Jaguarão, senão escaramuças e tiroteios, entre partidas que se encontravam ou se procuravam.

Desde os primeiros mezes de 1828 existiam da parte dos go­vernos de Buenos Aires e Brazil tendências para a paz, em vista de terem crescido as difficuldades já assignaladas na vida interna das duas nações, onde os partidos políticos, mais perigosos que o inimigo estrangeiro, ameaçavam os respectivos Estados com movi­mentos subversivos.

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Mediando sempre os bons officios da Inglaterra, aluada dos dous paizes, voltaram ao Rio de Janeiro os plenipotenciarios argen­tinos, figurados desta vez pelos Srs. Juan Ramon Balcarce e Thomaz Guido, com os quaes foi firmada em 27 de agosto uma convenção preliminar de paz.

A respeito dos motivos do procedimento do Imperador n'essa contingência, o Visconde de São Leopoldo, Secretario do Conselho de Estado, nos refere as seguintes declarações expendidas pelos Ministros de Estado brazileiros, simultaneamente negociadores do Tratado:

« Os nossos recursos tocavam aos últimos apuros; a extraor­dinária deserção e o descoroçoamento em o nosso exercito; o des­gosto geral, a desesperação e partidos que se manifestavam na pro­vincia de São Pedro; as opiniões e escriptos subversivos que contaminavam esta mesma Capital; e por cumulo de tudo, nações extranhas e poderosas começavam a ingerir-se em nossas que-rellas até com ameaças expressas de fazer levantar o bloqueio da nossa esquadra em o Rio da Prata. »

O que se diz ahi do espirito revolucionário soprando sobre as instituições era inteiramente exacto, de modo a entorpecer a inicia­tiva do Governo na Administração publica, mas o temor da oppressão estrangeira é que não devia, nem podia ser invocado n'esta hora, pois que havia três annos que se faziam ouvir os mesmos protestos e ameaças das referidas nações contra o bloqueio do Estuário, sem que esse rumor diplomático produzisse a tibieza no animo do Imperador.

E' certo que existiam complicações de chancellarias, mas que tinham sido honrosamente resolvidas, havia pouco tempo, com os Estados Unidos e, n'aquelle mesmo anno, com a França, apezar desta pretender apoiar suas reclamações com a presença de uma po­derosa esquadra no porto do Rio de Janeiro, commandada pelo almirante Roussin, tendo ella de abandonar, porém, a attitude hostil, e o respectivo embaixador assim o declarar, antes de abrirem-se as negociações em terra (1).

Motivos mais directos para a aceitação de Convênio de 27 de

(1) P, da Silva, op. cit.

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agosto foram os outros, também invocados no documento do Vis­conde de São Leopoldo e concernentes á situação do Exercito bra­sileiro, sobretudo quanto ás forças do Sul, nas quaes as deserções e o desanimo da tropa eram logicamente devidos á inércia do Alto Commando, que não sabia aproveitar as vantajosas condições, que lhe offerccia um inimigo mais depauperado ainda de forças e errante pelos campos desertos, conforme expúnhamos, ha pouco, com os testemunhos históricos.

O recrutamento forçado não sendo naturalmente uma medida popular, e não tendo o Governo o apoio da Representação Na­cional para pôr em novo vigor as requisições dos contingentes provinciaes de milícias ou outras forças, a que já fizemos allusão, lembrára-se elle de organisar batalhões com indivíduos de naciona­lidade estrangeira.

Além de outros corpos d'essa procedência, que já haviam se­guido para o Rio Grande, permaneciam no Rio de Janeiro mais três, dous de allemães e um de Irlandezes.

Por motivo de repressão de faltas disciplinares, entenderam sublevar-se esses batalhões, apavorando a capital brazileira, desde 9 até 13 de junho de 1828, por seus excessos de toda sorte e combates nas ruas contra a força legal, que procurava contel-os.

Si eram somente esses os elementos, de que podia dispor Dom Pedro para reforçar o Exercito em operações, afim de continuar a campanha do Sul, somos obrigados a reconhecer que a espada tinha de cahir-lhe das mãos.

A Convenção de Paz, de 27 de agosto, declarava nos dous pri­meiros artigos o reconhecimento que da Independência da Provincia de Montevidéo, chamada Cisplatina, faziam respectivamente as duas Altas Partes Contractantes.

Tomava disposições para a evacuação dos territórios oecupados pelos seus exércitos, e para a protecção do mesmo novo Estado Oriental do Uruguay, até sua constituição definitiva.

Não se marcavam alli indemnisações de guerra, nem se fixavam responsabilidades de qualquer sorte, de maneira que esse Tratado não consagrava a victoria de nenhum dos belligerantes.

Não foi elle do agrado da opinião popular na Republica das Pro­víncias Unidas, da qual desagregava-se assim para todo sempre uma

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das suas unidades mais estimaveis, como completando naturalmente a soberania do Prata, e que constituíra alias da parte do Governo de Buenos Aires o casus belli.

Depois do facto consummado, as vozes da opposição ao Império fizeram-se também ouvir, em nosso meio, contra a Convenção de Paz, que consagrava um attentado á integridade do território na­cional pelo desmembramento da provincia Cisplatina.

Era evidentemente um acto de contricção, que faziam, de­pois de haverem, tantas vezes, procurado arrastar comsigo a opinião nacional contra o objecto e a continuação da guerra com os Es­tados do Prata.

A justiça n'este assumpto deve somente ser feita ao Imperador, que em conformidade com o que repetia todos os annos, nos dis­cursos da Coroa, perseverára na defeza da integridade do território, que lhe fora deixado pelo ultimo rei de Portugal e Brazil, zelando muito honradamente para que não fosse lesada a mesma suecessão na­cional, como prescrevia-o em primeiro logar a fé do juramento pres­tado por um príncipe chefe de Estado.

Não teve o vexame de ceder a qualquer outra nação um quinhão da herança brazileira, mas deu a sua assignatura á emancipação po­lítica de um povo, que fazendo parte do Império se mostrou digno por seu valor de viver independente.

Tal consideração sobrepõe-se a alheios interesses nacionaes e dynasticos, pois que a liberdade é a lei natural de toda actividade humana, tanto dos indivíduos, como dos povos.

CAPITULO VIII

A GUERRA CIVIL

Até 1831 prolongaram-se os arranjos para o encerramento de um estado de guerra, que durava quasi sem interrupção, nas fron­teiras do sul, desde após a data da Independência do Império.

Regressando ao solo rio-grandense, ou n'este reintegrando seus lares, os combatentes pela occupação da Provincia Cisplatina de­veram julgar assàs amarga a desillusão encontrada á ultima hora: o bem o mais precioso para um povo, qual é a sua independência po-

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litica, fora concedido ao inimigo da véspera, emquanto que os bra­zileiros não recebiam nenhumas indemnisações pelos sacrifícios pes-soaes ao serviço da defeza nacional, nem sequer pelas violências sof­fridas dos mesmos invasores, que roubaram sua propriedade movei e devastaram seus campos.

Passam-se poucos mezes, c uma abdicação forçada, que por­tanto não era mais do que uma deposição, perante o povo e a tropa em attitude hostil ao primeiro Imperador, não deixava nem assim ao Brazil a faculdade de escolher livremente o seu governo, e impuzera em vez d'isto a fraqueza de uma Minoridade, sob uma Regência de­pendente por sua vez de uma Assembléa tumultuosa.

Não era certamente apropriado o novo regimen político para reerguer de seu abatimento a Provincia do Rio Grande, que ficava à mercê de um governo centralisador, impotente e instável, na lon­gínqua capital do Império subsistente.

A esterilidade em que terá de conservar-se a administração da provincia afastada, despreoecupando-se o governo geral das recla­mações sobre recursos pecuniários e outras providencias, da parte de seus delegados, na presidência do mesmo Rio Grande, fechando ainda mais o poder central os ouvidos às pretensões dos particulares, —constituía tudo isso um estado de cousas, que seria explorado com vantagem pelo partido mais extremado nas agitações políticas da época, em que avolumava-se como uma corrente da opinião a pro­paganda republicana de feição federalista.

Não entram de certo nos moldes d'este livro as paginas sobre pura historia política, a que faremos referencias tão somente para o encadeiamento dos Annaes, porquanto foi um facto a intrusão das nações vizinhas n'esta outra guerra, embora de caracter civil, contra o Império.

A conducta de um presidente, o Dr. Antônio Rodrigues Fer­nandes Braga, que pareceu aos opposicionistas tencionar fazer re-acção, comquanto da sua correspondência official só se possa depre-hender que ellê foi apenas zeloso conservador, como defensor da unidade do Império, forneceu pretexto á exacerbação dos espíritos na provincia do Rio Grande, a partir de 1834, e causou a ex­plosão revolucionaria em 20 de setembro de 1835, na própria capital.

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No decurso d'este ultimo anno, em março e abril, a referida autoridade denunciava manejos do nosso conhecido general La­valleja, que incitava na fronteira de Jaguarão o coronel Bento Gon­çalves a fazer a independência do Rio Grande (*).

Attribuia ainda aquelle presidente á Lava lleja planos de fede­ração do Rio Grande com o Estado Oriental.

E não descurando os interesses de sua própria causa, os par­tidários do referido chefe uruguayo procuravam alliciar soldados de nossa guarnição do Serrito para servirem n'outra revolução, tendo por theatro a mesma Banda Oriental (*).

Accesa a luta armada entre imperiaes a revolucionários, no Rio Grande, os últimos achavam serem meios legítimos o concurso e a alliança dos Orientaes para a victoria de sua causa.

« A 22 de outubro de 1835, faz publico o commandante das armas, apresentou-se junto á Capella do Herval uma força de facciosos commandada pelo coronel e sanguinário anarchista ori­ental Raphael Verdun, a qual foi completamente destroçada pelo commandante do departamento, o tenente coronel da Guarda Na­cional João da Silva Tavares.»

Mas, para a bôa elucidação do juizo a fazer-se sobre tal proce­dimento, convém dizer desde logo que esses revolucionários cònsi-deravam-se desligados do Império do Brazil.

Em tal sentido foi que o general Antônio Neto disse n'uma proclamação aos rio-grandenses, depois da batalha de Fanfa, em que ficara prisioneiro Bento Gonçalves, no mez de outubro de 1836:

« Os orientaes trabalharam também como nós, e contra o mesmo Império, contra que lutamos; elles conseguiram sua liber­dade, e é fácil que protegendo nossa causa, a victoria em breve se decida por nossa parte.»

E' facto, igualmente, que não só a idéa da separação e procla­mação da republica tomava vulto entre os chefes da revolução, como também caminhava a par da mesma a preoecupação da alliança com as nações vizinhas.

(1) Parte documental da guerra civil, no Rio Grande do Sul, por TristSo Alencar Araripe. Revista Inst. Hist. Tomo XLV, a seguir.

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Ouçamos sobre isso a narração de um escriptor de historia in­suspeito á causa revolucionaria, o Dr. A. Varella ( i ) .

« Reunem-se os principaes homens em Piratinim, para deli­berar; a chegada de um emissário do Presidente da Republica Ori­ental, Don Manoel Oribe, poz termo ás derradeiras hesitações. Oribe promettia coadjuvar quanto pudesse aos revolucionários, comtanto que arvorassem decisivamente uma bandeira definitiva, resol-vendo-se de maneira clara pela republica. »

Sabe-se como foi esta proclamada a 6 de novembro de 1836. O governo republicano enviou em continuação do tempo repre­

sentantes ou emissários a Montevidéo, Buenos Aires e Assumpção. Em 1837, o presidente da republica do Piratinim, José Gomes,

entreteve correspondência com Fructuoso Rivera. Esse mesmo caudilho toma parte na reunião dos chefes rebeldes

em Caçapava, depois da defecção do general legalista Bento Manoel, que tivera uma conducta desleal, prendendo o presidente da pro­vincia, que vinha ao seu encontro.

Voltando á presidência do Estado Oriental, desde 1838, é desnecessário dizer como Fructuoso Rivera tornou-se ainda mais prestimoso alliado dos revolucionários rio-grandenses, que tempos adiante consideraram como commum, entre elles e os uruguayos, o território de um e de outro lado da antiga fronteira do Império do Brazil, para suas operações militares, seus resbastecimentos, recru­tamento de pessoal e prisão de desertores ( 2 ).

A essa communidade de serviços entre vizinhos teve o governo de Montevidéo de recorrer, por seu lado, em vista de haver resol­vido o dictador de Buenos Aires,D. Juan Manoel Rosas, reintegrar Don Manoel Oribe no cargo, que resignara, de presidente do Es­tado do Uruguay.

Nos planos de defeza e reacção, que Rivera preparava contra essa eventualidade, incluia-se uma expedição á margem direita do rio Uruguay, no território da provincia de Entre-Rios, para suble-val-a contra Rosas e obstar a passagem de forças argentinas para a Banda Oriental.

(1) Em seu livro— Rio Grande do Sul, cap. VI. Relação histórica.

(2) Parte documental, cit. Ver tomo XLVI Rev. Inst.

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Ora, nos termos de uma convenção, com a data de 18 de de­zembro de 1841, entre Bento Gonçalves e Fructuoso Rivera, com-promettia-se o primeiro, como presidente da republica rio-gran-dense, a prestar ao presidente da republica uruguaya - um auxilio de 500 homens de infanteria e 200 de cavallaria, todos de linha, para invadir e occupar a provincia de Entre-Rios » (1 ).

O presidente do Estado Oriental obrigava-se, em troca, a en­tregar de prompto 2.000 cavallos para o serviço do exercito rio-grandense.

Em carta de 26 daquelle mesmo mez, Bento Gonçalves não só renova a Fructuoso as garantias de cumprir a convenção pela prompta remessa da columna auxiliar, como diz mais:

« Si por fatalidade sahir a campo o exercito imperial, e con-venha atacal-o, não só regressará a columna mencionada, como ainda V. Exa. nos auxiliará com toda a força, que lhe seja pos­sível dispensar (2 ).»

A cavallaria para a expedição ajustada seguio com o general Antônio Neto, em janeiro de 1842.

Para complemento de seu plano, Rivera promovia com os res­pectivos governos locaes a sublevação das províncias de Corrientes, Entre-Rios e Santa Fé.

Custa porém crer que na mesma época o Governo Imperial cogitasse de firmar com o ministro argentino, no Rio de Janeiro, « um tratado ad referendum do Dictador, no qual se estipulavam, diz Titára, (2) as conveniências para a paz dos dous paizes, e tam­bém de Montevidéo, e para extirpar a rebellião do Rio Grande.»

Foi assignado no Rio, em 24 demarco de 1843, esse Tratado, que Rosas negou-se a ratificar (4).

Não produzio felizmente maiores conseqüências tão inquali­ficável erro do Gabinete Imperial, porque a revolução rio-grandense teve de outra forma contados os seus dias de existência, primeiro

(1) Doe. cit.

(2) Doe. cit.

(3) Memórias do Grande Exercito Alliado. 1852.

(4) Além de se achar mencionado esse Tratado nos livros dos historiadores naeionaes, foi elle denunciado pelo governo Argentino, e por isso pode-se lêl-o na integra em um livro de Poucel: Le Paraguay Moderne.

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pela nomeação do general Barão de Caxias para commandar o exer­cito do sul, em segundo logar pela derrota das forças de Rivera por Don Manuel Oribe, que ficou senhor da campanha do Estado Ori­ental .

A política deste Pretendente uruguayo, relativamente á repu­blica de Piratinim, havia de ter naturalmente a mesma feição, que dava-lhe o governador de Buenos Aires, e que não era a de uma alliança, mas antes a de protecção.

Essa situação está bem descripta na obra citada de A. Varella, onde diz que, depois da traição de David Canabarro, o motivo mais preponderante no animo dos revolucionários rio-grandenses, para firmar a paz, foi o seguinte:

« Receiaram que Rosas, disposto a entrar na luta e que lhes oflerecera forte auxilio, reduzisse, tempo depois, o Rio Grande in­dependente ao estado da Republica Oriental, que já lhe estava en-feudada.. Muito podia ainda fazer-se, pois a guerra de recursos começava nas vizinhanças da capital da provincia... mas, além dos doze mil homens do Império, ahi estava Rosas, talvez como ini­migo também, se lhe regeitassem a intervenção, elle que fora já instantemente solicitado pelo gabinete brazileiro ». . .

Observação — Não foi cm todo esse capitulo a nossa intenção lançar qualquer pecha sobre as opiniões e sentimentos dos revoluci­onários rio-grandenses, cuja bandeira de Federação, aliás, tor­nou-se mais tarde a da Republica Brazileira.

Os seus actos é que poderiam comportar mais severos commen-tarios, da parte porém dos partidos, que tendo commettido o mesmo erro revolucionário, não houvessem revelado igual transvio da razão, na procura de allianças junto ao governo ou aos habitantes do paiz vizinho e limitrophe.

O nosso propósito, que parece-nos haver exposto claramente, limitou-se a registrar as maquinações d'csses mesmos vizinhos, que apparentando o auxilio á revolução rio-grandense proseguiam de facto na guerra contra o Império, que é o assumpto desta Parte dos Annaes.

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CAPITULO IX

A SUPREMACIA ARGENTINA

Da parte desse mesmo general Rosas, que receiavam tanto os Imperiaes, como os revolucionários, que puzesse sua espada na balança das nossas lutas intestinas, continuou o governo do Brazil a soffrer históricos vexames diplomáticos e os respectivos cidadãos a padecerem os maiores insultos e violências, com especialidade os que residiam na campanha do Estado Oriental, occupada por forças argentinas, sob o commando de Manuel Oribe, delegado do refe­rido governador de Buenos Aires.

Coagido pela revolução em uma de suas provincias limitrophes com os Estados do Prata, tivera o Gabinete Imperial de contempo-risar em suas anteriores reclamações, fomentando porém assim a arrogância da chancellaria de Rosas, que insistira até para que o Brazil prestasse n'aquella mesma época seu concurso para a sub­missão do Estado Oriental e a reintegração de Oribe no respectivo governo.

O Império vira-se forçado a reconhecer, ao menos, o bloqueio de Montevidéo pela esquadrilha argentina, ao mando de Brown.

Teremos porém a satisfação de vêr para o futuro imprimir o goverilo Imperial outra feição mais condigna á sua attitude diplo­mática, em face do soberbo governador de Buenos Aires.

O PRESIDENTE ROSAS — E' uma lição muito repetida, que a Historia nos fornece, quanto a ser mais nocivo do que benéfico o excesso de Poder, que o povo, quando não seus representantes, concedem a qualquer personagem civil ou militar, elevado á su­prema magistratura do Estado.

Já nos veio dos exemplos clássicos da Grécia, com seus tyranos, e de Roma, com seus césares ou imperadores, a impressão dos monstruosos effeitos da vaidade e do orgulho, que facilmente apos­sam-se do animo de quem se acha revestido da maior autoridade humana.

Entretanto, as circumstancias, que motivam as instituições mais odientas, na apparencia, foram devidas ás vezes a uma neces­sidade de ordem publica.

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« O tyrano, disse Aristóteles ( i ) , é creado pela massa po­pular contra os cidadãos poderosos, cuja opressão elle tem por dever repellir...

Ainda mais adulterada foi a admirável instituição da dictadura romana, que o profundo N. Machiavelli celebrou em seus Dis­cursos sobre Tito Livio.

« Emtanto que a dictadura foi decernida nas formas legaes, e que ella não foi usurpada pela autoridade privada dos cidadãos, essa instituição foi o sustcntaculo da republica...

« O dictador não era nomeado senão por um tempo limitado, e seu poder somente durava tanto quanto as circumstancias, que o tinham creado.»

A morosidade das formas nos corpos deliberantes tornaria im­possível a acção rápida do poder, contra as conjurações e sedições, dentro da cidade, c perante a invasão do território pátrio pelo es­trangeiro, em summa « quando deve-se remediar a um mal ines­perado e que não admitte delonga. E' portanto necessário, entre as instituições d'uma republica, ^haver uma semelhante á dicta­dura.»

Qualquer dessas qualificações, de tyrano ou dictador, foi in-distinetamente dada a Rosas pelo commum dos escriptores de His­toria, fi.\ando-se elles, sem duvida, na semelhança dos excessos de poder do presidente argentino com idênticos attentados commet-tidos, contra as leis do Estado e os direitos dos cidadãos, pelos clássicos detentores da autoridade, nos tempos antigos e mediévos.

Entretanto, o general Rosas, eleito uma primeira vez, cm 1830, para o cargo de governador de Buenos Aires, que aceumu-lava as funções de presidente da Republica, não voltara ao poder, após findar-se o tempo de sua magistratura, senão em virtude d'uma nova eleição, no anno de 1835, com modificação porém da lei cons­titucional pelo Congresso, que prorogou o período presidencial por cinco annos, continuando d'ahi por diante a ser reeleito sempre pelo mesmo prazo.

Exercia pois a autoridade com as apparencias legaes, embora seus actos ficassem registrados nas paginas da Historia Argentina com o sello do despotismo.

(1) Politicsi. Trad. franceza de Barthélcmy St. Hilaire.

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Mas, foi nas relações exteriores que o mesmo presidente Rosas pretendeu romper todas as peias das leis ou direitos internacionaes, attentando directamente contra a independência do Estado Oriental e d6 Paraguay, querendo ser o arbitro da diplomacia brazileira, como já dissemos, desattendendo finalmente os protestos das chancella-rias européas a bem dos seus subditos e dos próprios interesses. nacionaes.

Esta ultima conducta de menosprezo, da parte do governo Ar­gentino, obrigara a França e a Inglaterra a enviar esquadras e tropas de desembarque ás águas e ao continente do Prata, desde 1838.

O PRETENDENTE ORIBE — Don Manuel Oribe, que vimos in­gerir-se na guerra civil do Rio Grande, havia com todas as formas legaes renunciado o governo em Montevidéo, no anno de 1838, quasi ao findar-se, aliás, o período de sua presidência.

Ora, com o fim de preparar a absorpção do Estado vizinho, de accordo com seus conhecidos planos da restauração territorial do vice-reinado, continuara Rosas a reconhecer como legitimo presi­dente a Manuel Oribe, e fazendo d'isto declaração official, em 1842, puzera ás ordens d'elle uma Divisão de tropas argentinas, com as quaes depois de haver batido no Arroyo grande (Entre Rios) o pre­sidente eleito do Uruguay, Fructuoso Rivera, que transpuzera o rio, invadiopor sua vez no encalço do mesmo a Banda Oriental.

Oribe chegara em fevereiro de 1843 diante de Montevidéo, que propôz-se sitiar.

Essa praça, disse um escriptor contemporâneo (1): « completa­mente desmantelada em 1828, em conseqüência do Tratado de paz concluído com o Brazil, não offèrecia mais nenhum vestígio de forti-ficação do lado de terra... A cidade é construída em amphitheatro sobre uma pequena península, cujo isthmo tem cerca de 1600 metros de largura, na sua parte mais estreita... Sob a direcção de Paz ede Pacheco y Obes, a população levantou sobre esse ponto um entrin-cheiramento de terra, de frente irregular, em forma de tenalhas, com alguns bastiões, o todo com revestimento de pedras miúdas ; a 800 metros avante dessa linha, um largo fosso protegia algumas trin­cheiras a cavalleiro, algumas lunetas, e fechava inteiramente o isthmo.

ft) Commandant Ferdinand üurand: Précis de 1'Hisloire Polüique ei Militaire des Etais du Rio de Ia Plata. 1853.

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Essas fortificações improvisadas foram armadas com uma centena de velhas peças de artilharia, hespanholas e portuguezas ».

Não ousando comtudo dar o assalto, Oribe fez acampar as forças argentinas no Cerrito, askilometros de Montevidéo, e artilhou algumas alturas, a pouco mais de um kilometro da cidade, parecendo ainda assim grande a distancia para a efficacia dos tiros.

Expirando o prazo da presidência de Rivera, o commandante Oribe irroga-se, no mez de abril, mesmo em seu acampamento, o titulo de presidente do Estado Oriental, comquanto houvesse assu­mido interinamente o cargo, em Montevidéo, o presidente do Senado, D. Joaquin Suarez, até que se pudesse proceder á respectiva eleição.

Entretanto, reforçava-se n'aquella capital a defeza com o con­curso dos moradores estrangeiros, que armavam legiões, emquanto que José Garibaldi improvisava uma flotilha.

Rivera continuava porém a ser batido na campanha, em 1844, refugiando-se seus soldados no Brazil.

Em 1845, tendo recebido reforços de Comentes, poz-se de novo a campo, suecedendo então que Oribe recebera por seu lado o au­xilio do governador de Entre Rios, o general Urquiza, que deu a 28 de março batalha em índia Muerta a Fructuoso Rivera, que per-dendo-a abandonou á monstruosa sanha do vencedor não só seus soldados, como os habitantes da campanha oriental, refugiados no seu acampamento.

Estendeu-se sobre o nome de Urquiza, nas paginas da Historia, uma indelével mancha de sangue, que ha de se avivar ainda em outras acções.

Ficava assim á mercê de Oribe e de seu cruel auxiliar quasi toda a campanha do Estado Oriental.

Multiplicando seus decretos, como si fosse o legitimo presidente d'esse território, inquietando com os mesmos os moradores e estan-cieiros brazileiros, em cuja propriedade pretendia intervir ; e levando mais longe a sua audácia, tentava mesmo o commandante Oribe di­latar seus phantasticos domínios em detrimento do Brazil, quando teve este de protestar.

De facto, esse chefe rebelde ás leis de seu paiz attentava igual­mente contra as convenções internacionaes, pretendendo franquear

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a navegação e o commercio no litoral da Lagoa Mirim e no rio Ja­guarão.

1845. DIPLOMACIA ARMADA—E' verdade que o governo de Buenos Aires, patrono do pretendente Uruguayo, recusara também e por mais de uma vez, á nossa chancellaria, completar a convenção preliminar de paz de 27 de agosto de 1828, convertendo-a em um tratado definitivo.

O que não impedia seu ministro, no Rio de Janeiro, de repetir as notas ao nosso governo, queixando-se da attitude d'este relativa­mente ao Estado Oriental e á intervenção anglo-franceza, intimando-o mesmo a romper a neutralidade, sob ameaça até de pedido de pas­saportes, em agosto de 1845.

A tensão das relações diplomáticas já tornara-se aliás irremedi­ável, não só por motivo de não concordar o Brazil com a sujeição política do Estado Oriental, como também devido ao reconhecimento definitivo da Independência da Republica do Paraguay, que a nossa chancellaria denunciara desde o anno anterior, contrariando igual­mente qualquer d'esses actos os projectos Rosistas sobre a reincor-poração das províncias desmembradas da União Platina.

Era na verdade bem extranho que apezar dos Tratados ante­riores entre os governos de Buenos Aires e de Assumpção, Rosas desconhecesse a autonomia do ultimo, perseguindo a sua navegação fluvial e o seu commercio intracontinental, como não tendo nacio­nalidade.

Lucrara com isso o Brazil, comquanto incorrendo ainda mais nas iras do presidente Argentino, por ter passado á fazer-se por nossas fronteiras o commercio do mesmo Paraguay.

Entretanto, o governo imperial fora bem succedido em suas ne­gociações com as Cortes européas, para obter a mediação d'estas junto ao dictador de Buenos Aires, em favor da independência dos Estados Oriental e Paraguayo.

Ficando baldadas as tentativas conciliadoras dos enviados fran-cezes e inglezes, naquella capital platina, fizeram elles declarar, no mez de setembro de 1845, o bloqueio dos portos argentinos pelas esquadras de suas respectivas nações.

Foi logo aprezada a esquadrilha, que de ordem de Rosas blo­queava Montevidéo, expurgado das tropas de Manoel Oribe o li-

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toral do estuário até a entrada do rio Paraná, finalmente tomada a ilha de Martin Garcia.

A flotilha de José Garibaldi assenhoreara-se dos portos ribei­rinhos do Uruguay.

Para impedir a franquia do rio Paraná ao commercio e á na­vegação internacional, diz Durand (i): « Rosas havia reunido seus maiores meios de defeza sobre um pequeno promontorio chamado Punia dObligado, a cerca de 200 kilometros acima do ponto em que o Paraná toma o nome de Plata... O Paraná, em frente da Punia dObligado, não tem mais de 900 metros de largura; sua ri­banceira, do lado da provincia de Entre Rios, é plana e paíudosa. A margem direita, que banha a Provincia de Buenos Aires, no ponto em que toca a Santa Fé, mais elevado, mais accidentado, offerece uma larga lomba... Foi sobre a parte do platô vizinho do rio, e ponto culminante da lomba, que Rosas havia feito levantar fortificações.»

Tinha baterias no alto, e sobre a margem. O rio estava fechado por 24 navios amarrados com correntes. Nas duas ribeiras havia, além d'isso, postada artilharia de

campanha. Finalmente, encostado á posição e a um bosque existia um acam­

pamento entrincheirado, em que se encontravam corpos de tropas, commandados por Mancilla.

Tendo penetrado em novembro no Paraná, uma Divisão da esquadra anglo-franceza fez a 19 o reconhecimento da posição de Obligado, com a qual sustentou a 20 um forte canhoneio, durante sete horas, até que sobre a tarde lançando em terra suas forças de desembarque, estas se apoderaram sem grande resistência do referido acampamento da tropa argentina.

Estava assim franqueado o rio, que foi logo remontado por in-numeras embarcações, de que algumas chegaram até Assumpção, capital do Paraguay.

Suspenderam-se porém as operações militares para dar logar âs negociações diplomáticas, que farão protelar por muitos annos a contenda, sem pôr-lhe aliás um remate.

Não ficara entretanto levantado o bloqueio do Rio da Prata, nem retirada a protecção anglo-franceza ao governo

(1) Op. cit.

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legal de Montevidéo, que sem isso succumbiria ás armas de Oribe.

1846—48. GOVERNO AGGRESSÍVO — Rosas, que afrontara assim o poder militar de duas das mais fortes nações européas, continuou mais animado a tratar com supina arrogância o Império do Brazil.

Em 1846 insiste vanmente com o governo Imperial para retirar de Montevidéo seu encarregado de negócios, e interpella-o sobre a sahida de Fructuoso Rivera do porto do Rio de Janeiro com des­tino ao Rio da Prata.

Aquelle caudilho oriental não era aliás esperado, nem querido pelo governo de Montevidéo, que procurou até sustar o seu desem­barque, no que foi impedido por uma sublevação militar, que obri­gou á nomeação do mesmo Rivera para commandante das Armas e do Exercito em operações.

Mais uma vez. não foi o ex-tenente de Artigas bem succedido n'esse cargo de grande responsabilidade, até o fim do anno, fazendo com que fosse exonerado do mesmo pelo governo oriental (1847).

A causa libertadora soffreu também no decurso de 1846 outro revez com o mallogro da revolução em Corrientes, ajudada pelo Pa­raguay, havendo o irmão do governador daquella provincia Ar­gentina feito defecção.

A independência do referido Paraguay é que continuava a ser negada pelo Presidente Rosas, em face de uma tentativa de mediação da America do Norte, e nos termos de um protesto formulado pelo ministro d'elle perante o nosso governo, por ter este recebido o Ministro Plenipotenciario do mesmo Paraguay junto a Corte Im­perial (1847).

A Diplomacia d'esta ultima mostrava-se agora mais enérgica, em frente das pretensões da Supremacia Argentina.

Repellira a presunção do ministro Argentino, no Rio, de repre­sentar também o pretendente Oribe, como si fosse presidente do Estado Oriental, e nem tampouco permittio que fossem vendidos no Rio Grande gados tomados das estâncias Orientaes pela gente partidária do mesmo Oribe, finalmente ameaçava de não continuar na neutralidade em relação a Montevidéo.

Nada disso detinha, porém, os propósitos avassaladores do pre­sidente Argentino.

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Em 1847 e 1848, disse um escriptor contemporâneo (1), « Emissários e agentes de Rosas e Oribe, na provincia de São Pedro empregaram a seducção para desertarem os inexperientes recrutas da infanteria. afim de com elles engrossarem as fileiras de Oribe.»

Aquelles aliados procuravam mesmo seduzir Bento Gonçalves e outros chefes rio-grandenses.

Estenderam no próprio Estado Oriental as suas redes a Fruc­tuoso Rivera, refugiado em Maldonado com o resto do seu exercito, mas que foi de novo desterrado para o Brazil, logo que o governo de Montevidéo teve sciencia de corresponder-se elle com Oribe.

Neste intervallo, o Paraguay alhara-se outra vez com Cor-rientes e em fins de 1847 reunio forças no Paso de Ia Pátria; mas, Urquiza reentrando na Capital d'aquella Provincia após a batalha do Potrero de Vences, onde fiel a seu costume fez degollar grande numero de inimigos, infundira o terror nos revolucionários, que se refugiaram no mesmo Paraguay e no Rio Grande do Sul.

A fronteira dessa provincia brasileira era invadida e infestada a todo tempo pelas gentes de Oribe, obrigando assim o novo pre­sidente, tenente general Soares de Andréa, a começar em 1848 a fortificação das povoações do Rio Grande (2).

Tornou-se mesmo necessário reagir com força armada, na Lagoa Mirim e no rio Jaguarão, contra os piratas Oribistas.

1849. — A campanha rio-grandense, na vizinhança da fronteira com o Estado Oriental, tornara-se o theatro de repetidos assassinatos em 1849.

Nesse mesmo anno, parecia o Paraguay disposto a agir, como diz o escriptor que temos citado: « Determinou o governo paraguayo que fosse oecupado o território da Republica entre os rios Paraná e Uruguay por uma divisão... Acampou uma parte da dita força avançada na Tronquera do Loreto... e o grosso d'ella no Hormi-guero... o que teve logar a 4 de junho de 1849.»

Obtiveram pequenas vantagens as tropas paraguayas nos li­mites da provincia Argentina de Corrientes, contra forças do go-

(1) L. S. Titara, op. cit. (2) A cidade do Rio Grande do Sul conservou-se, até i8fo, rodeiada do lado do

Albardão por trincheiras de pedras e tijolos, que tivemos autorisação para de­molir, por motivo das obras do quartel vizinho, de que estávamos encarregado n'aquelle anno.

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vernador Rosista, coramandando as primeiras o general Francisco Solano Lopez, que tão encarniçado inimigo do Brazil se ha de re­velar, annos depois.

Foi porém tremenda a nova devastação do território, aliás seu, effectuada pela mesma Divisão do exercito paraguayo, ao norte de Corrientes, conforme relata-a o historiador de Missões (i).

Rosas decretou o fechamento dos portos fluviaes argentinos á navegação e ao commercio do Paraguay, bem assim o apparelha­mento de uma flotilha de guerra, cujo commando seria confiado ao almirante Brown.

Formulando, entretanto,o governo de Assumpção, propostas de conciliação com o de Buenos Aires, este não deu resposta definitiva.

Da mesma forma, que não desaggravava os attentados e insultos contra habitantes e autoridades da fronteira brazileira, ou os mesmos nossos patrícios residindo nas Republicas Oriental e Argentina, mau grado todas as reclamações diplomáticas do governo do Rio de Ja­neiro.

1850.— GUERRA DOS PAISANOS.— A medida dos soffrimentos ia porém transbordar do nosso lado e transformar, como succedeu em differentes meios e tempos passados, os pacíficos camponezes em he­róicos guerreiros, combatendo pro aris et focis.

Para pôr cobro aos actos de malvadez, soffridos na campanha oriental e fronteira rio-grandense, em cujos dous lados tinham suas estâncias, Francisco Pedro de Abreu, barão de Jacuhy, com mais 250 brazileiros, armaram-se em guerra, no mez de dezembro de 1849, afim de fazerem passar seus gados e outros bens moveis, do Estado Uruguayo para a provincia de São Pedro.

« Sendo porém os rio-grandenses subitamente accommettidos a 5 de janeiro de 1850 nas pontas das Três Cruzes por forças muito superiores... trataram de retirar-se (2).»

Sendo ainda batidos, em Catalan, debandaram e, para remate da odysséa, foi preso no mesmo Rio Grande o chefe dos guerri­lheiros, de ordem do presidente da Provincia.

Os patriotas arrebataram-o, porém, do poder da escolta, em viagem, e âjudaram-o a reunir de novo mais gente, para invadir do

(i)Gay, op. cit. (2) Titára, op. cit.

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lado de Cunhapirú o vizinho Estado inimigo : — o que elle fez cm fins de janeiro de 1850, lançando pela segunda vez um manifesto aos brazileiros, chamando-os ás armas.

Não obstante a perseguição á mão armada, de que foi objecto da parte das próprias autoridades brazileiras, sobre a linha, e do lado das forças de Oribe, enviadas á mesma fronteira, com a duplamente extranhavel annuencia do presidente do Rio Grande,— o valente campeão Abreu, burlando todos esses torpes conchavos, vio seu partido engrossar até o effectivo de 1500 homens.

A' frente desses bravos patriotas tornou a entrar no Estado Oriental, onde conseguio bater pequenas forças do commandante Lamas, apezar de haver sido este prevenido pelo tenente coronel Manoel Luiz Osório, commandante do 20 Regimento de Cavallaria, encarregado de contrastar os planos de Abreu (1).

Executando um plano de bôa tactica, depois de haver orde­nado um movimento demonstrativo contra as forças da vanguarda commandadas pelo mesmo Lamas, em Taquarembó, foi o Barão d<j Jacuhy surprehender a 26 de fevereiro e derrotar nas pontas da Taquarembó Chico as tropas do general Servando Gomez, fugindo toda a cavallaria d'este, e batendo era retirada a infantaria.

Foram feitos muitos prisioneiros e recolhida a cavalhada do inimigo.

Depois d'essa importante acção, triumpharam ainda em me­nores commettimentos os"guerrilheiros de Abreu, até o mez de abril.

A fama de suas façanhas ia exaltando os ânimos na campanha do Rio Grande, onde esteve imminente, diz-nos o historiador com-temporaneo, uma conflagração dos ânimos contra o pretendente Oribe, no vizinho Estado, e contra o próprio Império, no Brazil.

O governo Imperial procurou desfazer essas ameaças de tor-menta política, com a nomeação de um presidente mais ijlustrado e pa­triota para a provincia do Rio Grande do Sul, o qual mandou chefes militares conferenciarem com o Barão de Jacuhy (2), que consentiu

(1) Documentos annexos á obra de Titàra.

(2) Não há muitos annos que falleceu esse guerreiro improvUado, e o autor destas linhas conserva viva a impressão que causou-lhe a vista do heróe, que mostraram-lhe pela primeira vez em Porto Alegre, confundindo-se com os tran­seuntes das ruas, sendo raros os que percebiam o rastro de gloria que deixava em sua passagem.

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em depor as armas, tardando mais em fazer o mesmo os seus com­panheiros, até que obtiveram suficientes garantias para suas pes­soas e promessas para a defeza de seus direitos (Maio de 1850)

CAPITULO X

LIBERTAÇÃO DO ESTADO ORIENTAL

Alem do motivo de não terem significação capital para o rom­pimento das hostilidades entre o Brazil e a confederação Argen­tina, poderia também demover-nos do propósito de referir as cruel­dades, com que os chronistas e historiadores tacharam a memória de Rosas, a consideração de ter havido quem quizesse lançal-as á conta da invenção dos escriptores inimigos.

E' verdade que esta ultima accusação já foi rebatida na própria Republica Argentina, até da parte de publicistas que, fazendo a apologia do mesmo Rosas, não negaram os seus planos terro­ristas de governo (1).

Entendemos comtudo que não devemos fixar-nos no exame dos actos da política interna, em que o enérgico presidente da Re­publica teve de defender o principio da autoridade contra os ata­ques dos seus adversários, denominados Unitários, que emigrados em grande numero para Montevidéo, faziam de lá a propaganda contra o seu governo, incorporavam-se ás expedições armadas que vinham invadir as províncias Argentinas e, finalmente, eram ac-cusados de sympathisar, senão de alliarem-se com os europeus, cujas esquadras bloqueavam o Estuário.

O que nos importa, porém, deixar bem accentuado, é que, depois de tornarem-se baldadas suas incessantes reclamações diplo­máticas, e mostrarem-se igualmente inúteis a mediação e até a in­tervenção estrangeira, assistia ao Brazil o direito e o dever, em vir­tude da Convenção de 1828, de intervir em prol da independência do Estado Oriental, que não só estava ameaçada, como mesmo soffria um attentado á mão armada da parte do governo de Buenos

(1) Vêr, entre outros, Ernesto Quesada : La Época de Rosas, onde vèm confir­madas todas as acções tyrannicas, inclusive o patrocínio da masorca, que o autor procurou explicar com idênticas usanças de todos os governos e chefes republicanos da America do Sul, naquella época.

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Aires, bem assim tinha a obrigação mais imperiosa ainda, concer­nente a sua própria defeza, de obstar a que uma poderosa nação, nossa inimiga declarada, conquistasse a região limitrophe da pro­vincia do Rio Grande.

Em tal sentido não podia-se esquecer que a fronteira estava aberta para o lado da campanha Oriental, de cuja posse desistira em 1828 o Brazil, em beneficio da independência de um pequeno Estado, cuja precária existência garantia a respectiva neutralidade, emquanto que passaria de certo a ter no theatro militar outro papel, provavelmente offensivo, em poder ou sob a protecção da União Argentina, como succedera outrora na época do Vice-Reinado, depois no tempo da reincorporação de 1825 a 1828, e finalmente, na actual vigência das pretensões usurpadoras de Oribe, apoiadas pelo exercito de Rosas.

Em face dessas considerações attinentes á salvação da integri­dade do nosso território limitrophe, á conservação futura da paz, e aos interesses da Defeza Nacional, tornava-se até secundaria a al-legação dos desaggravos, que devia também o governo brazileiro promover em vista dos repetidos attentados da parte das autori­dades de Oribe e Rosas contra os nossos patrícios.

Neste ultimo sentido, uma reclamação feita pelo nosso Encar­regado de Negócios, em Montevidéo, recebeu uma arrogante res­posta do general Oribe, que sob pretexto de não ser reconhecido como presidente do Estado Oriental pelo alludido representante do nosso governo, recusava-se a aceitar no futuro e tomar em qualquer consideração as communicações ou reclamações do mesmo funcci-nario (1).

ALLIANÇAS E TRATADOS. — O referido procedimento de Oribe, que eqüivalia a um rompimento de relações officiaes com o nosso paiz, foi approvado pelo governo de Buenos Aires, com intervallo de poucos dias.

Ora, a causa do Estado Oriental apparecia quasi totalmente desamparada pelos europeus, que aceitavam negociações sobre as bases mais favoráveis a Rosas e Oribe, tendo até um almirante francez preferido deixar que a peste dizimasse as tropas de sua nação, a bordo dos navios de guerra, antes do que permittir-lhes o

(1) Em 7 de Janeiro de 1851. Corresp. official.

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desembarque, com medo de que figurasse uma demonstração hostil ao presidente argentino ou ao pretendente uruguayo.

Era portanto muito provável que a continuação da neu­tralidade do Brazil determinaria a hora de succumbir Monte­vidéo e, conjunctamente, a independência do mesmo Estado Oriental.

Os primeiros soccorros prestados pelo Brazil ao governo de Montevidéo foram de caracter pecuniário, para os gastos da admi­nistração e do exercito, aos quaes havia anteriormente soccorrido o governo francez.

No decurso de 1851, porém, após o rompimento da corre­spondência acima, da parte de Oribe, firmaram-se successivamente vários Tratados, que estabeleceram a alliança, o commercio e os limites, entre as duas nações, Uruguaya e Brazileira, mais as pro­víncias Argentinas de Entre Rios e Corrientes, quanto a alliança, somente.

De facto, o drama da vida de Rosas vinha a ter o epílogo co­nhecido na existência de outros autocratas: o terror que infundem empolga mais o animo dos que cercam-os de perto, por verem ma­nejar o gladio de que arma-se o braço do tyrano.

O governador de Entre Rios, general Justo Urquiza, que aliás manchara de sangue innocente o poncho de guerreiro sul-ame­ricano, devia por isso assombrar-se ainda mais com a perspectiva de tornar-se um auxiliar importuno e perigoso aos olhos de seu patrono.

Parece que aggravara-se ainda sua situação perante o gover­nador de Buenos Aires, por motivo de desobediência aos planos de alta envergadura de Rosas, não querendo Urquiza conduzir uma expedição militar contra o Paraguay, em virtude de não dispor de suficientes recursos em tropas e material (1).

A situação da política exterior ia, entretanto, tornar-se nimia-mente complicada para a presidência Argentina.

Oribe estava forçado á inactividade, na campanha Oriental, por motivo de doença.

Os governos do Uruguay, Entre Rios e Corrientes, enfiavam desassombradamente o elmo, desde o mez de abril de 1851.

(1) Titára, op. cit.

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Estavam igualmente em negociações com o Brazil, que parecia-lhes, porém, um alliado muito poderoso, a maneira do leão da* fábula.

O ministro Oriental, no Rio de Janeiro, Sr. André Lamas, declarando em nota de 12 de abril de 1851 que « a opinião dos povos e dos governos (na Europa e na America) attribue ao Brazil vistas de dominação e conquista sobre o Estado Oriental» faz uma con­sulta sobre as mesmas vistas do Governo Imperial, na imminencia da guerra contra Oribe, e confia em que seriam garantidas as esti-pulações da Convenção de 1828, bem como a integridade da própria Confederação Argentina.

Naquelle mesmo mez, dirigia Urquiza uma circular aos gover­nadores das 14 províncias da Confederação, declarando « abandonar a causa de Rosas e adherir á liga formada contra esse desposta, con­vidando os governadores a imital-o e unirem-se a elle para derri-bar o tyrano do Prata ».

A i° de maio, decretou em nome da provincia de Entre Rios a declaração de guerra ao governador de Buenos Aires.

Benjamin Virasoro, outro antigo tenente de Rosas, faz-lhe defecção nesse mesmo tempo, communicando sua approvação, co­mo chefe do governo de Corrientes, ao acto da assembléa provin­cial, retirando ao governador de Buenos Aires os poderes que, a semelhança das demais províncias, outorgara-lhe para dirigir os ne­gócios nacionaes.

Foi assignado pelos respectivos plenipotenciarios em Monte­vidéo, a 29 de maio de 1851, o Convênio para uma alliança offensi-va e defensiva, entre o Brazil, a Republica Oriental do Uruguay e o Estado de Entre Rios.

A alliança, conforme declara o art. i°, tinha por fim « manter a Independência e pacificar o território da Republica Ori­ental, fazer sahir do território desta o general D. Manoel Oribe e as forças argentinas, que elle commanda ».

Dispõe quanto a invasão do território Oriental pelas forças bra­zileiras, e a vigilância immediata destas sobre a zona da fron­teira.

Pelo art. 15 previo-se : «. . . si por causa desta mesma allian­ça o governo de Buenos Aires declarar a guerra aos Alliados, in-

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dividual ou collectivãmente, a alliança actual se tornará em allian­ça commum contra o dito governo.»

No art. 18 prevê a annuencia de Corrientes. Pelo art. 23 « o Governo do Paraguay será convidado a en­

trar na alliança ». De accordo com o estipulado, pedindo em julho autorisaçáo

para entrar na campanha Oriental o nosso exercito, assim se ex­prime o ministro brazileiro em Montevidéo, no texto da nota dirigida ao Poder legal: « O Governo do Império procede assim, porque a permanência do general Oribe no Estado Oriental, e seu procedimento, é incompatível com a tranqüilidade e segurança da provincia do Rio Grande do Sul, e porque o governo Oriental carece das forças necessárias para repellil-o ».

1851. OPERAÇÕES MILITARES— O general da vanguarda e fu­turo cemmandante em chefe dos exércitos alliados, general Urqui­za, transpoz com 3.200 homens, na noite de 19 de julho, o rio Uruguay, no passo de Vera, quasi em frente de Paisandú, cuja guarnição Oribista não obstou-lhe a passagem.

Na manhã de 20 aquella praça rendia-se-lhe voluntariamente, ficando incorporada a respectiva guarnição ás forças invasoras, que ainda tiveram no mesmo dia o acréscimo dum contingente de 1.500 soldados trazidos pelo general Servando Gomez, cujo exemplo foi logo seguido pelos chefes de vários destacamentos argentinos.

Estando assim quasi abandonada a linha do Uruguay, atraves­saram-o também para o lado Oriental as Divisões de Virasoro com 2.600 homens e Garzoncom 2.000.

Este ultimo general, que teria mais tarde de commandar o exercito oriental, si a morte não o victimasse antes da batalha, avan­çou juntamente com Urquiza sobre a linha do Rio Negro, onde devia concentrar-se Oribe, emquanto que Virasoro voltava para o território Argentino com um exercito de reserva, afim de cobrir as linhas do Uruguay e do Paraná.

Organisava-se entretanto o exercito expedicionário do Brazil, na fronteira do Rio Grande.

Vinha fortemente constituído, como faz fé a ordem do dia do commandante em chefe, Conde de Caxias, com a data de 24 de agosto.

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Comprehendia 4 Divisões, commandadas pelo marechal Ben­to Manoel Ribeiro, brigadeiro João Frederico Caldwel, brigadeiro José Fernandes dos Santos Pereira, e coronel David Canavarro, tendo a deste ultimo a denominação de divisão ligeira, constituída de corpos da guarda nacional e voluntários, formando as 131 e 14a

brigadas. As brigadas eram em numero de 14, compondo-sc de bata­

lhões de infantaria de linha as ia, 3a, 4a, 10a. As outras formaram-se : as 2a, 5a, 7a, de cavallaria de linha e

da guarda nacional: a 6a, de cavallaria da guarda nacional, emigra­dos orientaes e contingentes da guarda nacional; a 8a, do comman­do do barão de Jacuhy, de cavallaria da guarda nacional e de vo­luntários orientaes; a 9a, do i° batalhão de artilharia a pé, um ba­talhão de infantaria de linha e batalhões da guarda nacional; a 1 ia, de um batalhão de infantaria de linha, e de cavallaria da guarda nacional; as 12a, 13a, de regimentos de cavallaria da guarda nacio­nal ; a 14a, de um corpo de cavallaria da guarda nacional c de um de voluntários.

Orçava o correspondente effectivo em 16.000 homens, le­vando 19 peças de artilharia, e tendo mais uma bateria de foguetes a congréve.

Havia mais o i° regimento de artilharia a cavallo e um destaca­mento de engenharia.

A 4 de setembro achava-se o exercito braileziro no território da Banda Oriental, dirigindo-se o centro para o Paso dei Polanco no Rio Negro, havendo a divisão ligeira de Canavarro atravessa­do á direita o Quarahim, e a 3a divisão, sob o commando do bri­gadeiro Santos Pereira, ido passar pela linha.de Jaguarão.

A vanguarda dessa ultima divisão, que transpuzera o rio pelo passo do Sarandy, teve um combate nas immediações do Cerro Largo com forças de Oribe, commandadas por Dionisio Co­ronel .

Este empenhara a 11 de setembro a luta com um corpo de.. 400 orientaes, que vinham incorporados ás nossas forças, e que fo­ram soecorridos pela brigada do barão de Jacuhy, o qual derrotou e obrigou á fuga o inimigo ; continuando depois disso a 3a divisão sua marcha em direcção ao Rio Negro, e recebendo as adhesões

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não só dos paisanos da campanha oriental, como também das parti­das armadas, anteriormente ao serviço de Manuel Oribe.

O irmão do mesmo pretendente, o coronel Ignacio Oribe, reti-rára-se da linha do Rio Negro com a aproximação do centro do exercito brazileiro.

CAPITULAÇÃO DO GENERAL ORIBE — O capitão general de Entre Rios, D. Justo Urquiza, que sabia estar apoiado por forças mais do que suficientes para essa campanha, e que dispunha de uma vantagem ainda maior, qual a de conhecer o inimigo que fora seu alliado na véspera, avançava acceleradamente ao encontro de Manuel Oribe.

O obstinado pretendente, que conservava sitiada a cidade de Montevidéo, havia oito annos, achava-se em 1851 combalido pela moléstia, conforme já referimos, e por isso não apparelhara de­vidamente, em pessoa e a tempo, a defeza das fronteiras, que vimos serem invadidas com tanta facilidade por todos os lados.

Oribe reunira entretanto cerca de 9.000 soldados, com o recru­tamento de Orientaes, que incorporou ás tropas argentinas de seu commando, e tomou as possíveis disposições contra a invasão pelo lado do Uruguay, as quaes tornaram-se precisamente as mais desfa­voráveis para sua causa...

Com effeito, oppôr daquelle lado tropas argentinas a outras da mesma nacionalidade, era jogar uma partida, que em identidade de condições tem sido sempre arriscada nos campos de batalha.

Em contraste, acabamos de ver que algumas centenas de par­tidários, da campanha oriental, tendo á frente Dionisio Coronel, procuraram embargar a marcha avante da 3a divisão brazileira, pelo lado de Cerro Largo.

Descobertas as fronteiras, restava ainda a linha do Rio Negro, que assignalámos haver sido também abandonada pelo coronel Ignacio Oribe, que retirou-sc sobre o afluente Ji.

O pretendente tinha resolvido trasladar-se a S. José, com al­gumas forças das três armas, deixando diante de Montevidéo a indis­pensável guarnição para manter o cerco.

Na Republica Argentina, Rosas mandara um forte destaca­mento de tropa3 para as margens do Paraná, « ordenou uma leva de todos os homens válidos . . e reuniu-os em diversos campos ou

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fortes ao redor da Capital, para occuparem-sc com sua instrucção militar, » concentrou o resto das tropas veteranas, de que podia dispor, n'um acampamento, vizinho-do cemitério (Santos Lugares) de Moron, a duas ou três léguas da Capital, que ficou também guar-necida, e finalmente dispuzera que uma flotilha remontasse o Uru­guay para apoiar Oribe (i). ' A esquadra brazileira, commandada pelo almirante Grenfell,

bloqueava, porém, desde o meiado do anno, os portos argentinos, depois fez o mesmo á entrada do Paraná e por fim occupou o Uru­guay-

Manuel Oribe, que tarde despertara, como explicámos, sentindo logo que lhe faltava o terreno debaixo dos pés, isto é, que não era já senhor da campanha oriental, onde não seria-lhe mais possível conservar-se com as tropas argentinas de Rosas, projectando então retirar-se com ellas para Buenos Aires.

Desilludido porém do êxito d'essa tentativa em presença da es­quadra brazileira no Estuário, enviou em princípios de setembro, desde Arroyo de Vergen, onde tinha temporariamente seu acam­pamento, aos almirantes francez e inglez, o seu intitulado ministro, Villademoros, afim de obter os bons officios d'elles para apresen­tarem ao governo de Montevidéo uma proposta de armistício, nos termos do qual retirava-se Oribe para a capital Argentina com as forças d'essa nacionalidade e as orientaes, que o quizessem acom­panhar.

Está claro que o referido governo e os representantes dos Alli­ados, a quem foi presente a citada proposta, regeitaram-a.

No fim do mesmo mez, estando cada vez mais immincnte o combate com a Divisão de Urquiza, em Paso dei Molino, Oribe enviou a este um projecto de capitulação, em taes condições que devia aquella ser-lhe denegada, por tratar-se novamente de consentir na retirada illesa do inimigo, que iria renovar a guerra em seu paiz natal.

Procuraram então as forças de Manuel Oribe embargar a marcha de Urquiza, oppondo-lhe forte resistência na passagem do arroio Colorado, que foi vencida porém pela cavallaria Entre-Riana, ba­tendo em retirada o exercito do pretendente para o acampamento

(i) Prccisdc l'Hist. Polit. et Milit. des Et du R. dela Plata, cit.

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do Cerrito. Nessa data, que foi a dos primeiros dias de outubro, o exercito brazileiro atravessava o Rio Negro, no passo de Polanco, e dirigia-se também para o affluente Ji, dos lados de Montevidéo.

No seu ultimo acampamento, no Cerrito, não podia mais ter salvação o general Manuel Oribe, estando cercado para o lado da campanha Oriental pelas forças do general Urquiza, hostilisado da banda da cidade de Montevidéo pela respectiva guarnição e, final­mente, tendo interceptadas as suas communicações marítimas pela vigilância dos navios de guerra brazileiros.

Offereceu mais uma vez condições para sua rendição, que não destoavam quasi das anteriores, ás quaes Urquiza oppoz outras, que não teriam tido a approvação de Rosas, a quem foram enviadas (i).

Não obstante, Oribe resolveu-se a aceitar as condições do ven­cedor, em data de 10 de outubro.

Communicando a capitulação ao presidente da Republica Ori­ental, em Montevidéo, Urquiza explica-a do seguinte modo (2) : «V - Ex. conhece a serie de acontecimentos favoráveis, que me con­duziram até pôr-me á frente dos últimos entrincheiramentos do general Oribe. Nessa posição não restava outra alternativa senão dar uma batalha contra um exercito, que ainda contava 8.500 ho­mens das três armas : ou continuar empregando os meios pací­ficos. ..»

Referia-se ás negociações anteriores, que temos mencionado. Dizia também As tropas orientaes estão já sob o immediato

commando do general em chefe do exercito da Republica ; as ar­gentinas submettidas espontaneamente ás minhas ordens, sahiráo immediatamente d'este território ; toda a artilharia e todo o material do exercito já foi entregue. »

Nos termos da capitulação de 10, estipulavam-se condições re­lativas á restituição dos direitos civis e políticos aos orientaes, do partido de Oribe, mas não se fazia concessão alguma aos solda­dos e officiaes argentinos, que implicitamente ficavam sujeitos ás leis ordinárias da guerra, que reduziam-se na circumstancia presente a uma só, qual a da incorporação ao exercito do vencedor da mesma sua nacionalidade,aliás.

(1) Commant. F. Durand, op. cit.

(2) Corresp. offi. V. Doe.

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Haviam-se porém esquivado á contingência da capitulação um grande numero de soldados, officiaes e commandantes, que desde os dias anteriores se tinham refugiado, pelo porto do Bucêo, a bordo das embarcações de guerra da Grã Bretanha, Itália e Estados Unidos. Não ha desdouro algum, bem pelo contrario, para os mi­litares que esquivam-se, de qualquer modo, a assignarem uma ca­pitulação em campo raso.

Devemos comtudo assignalar que o general Manuel Oribe não podia dispor mais naquella hora do effectivo de tropas, que dava-lhe Urquiza, em sua citada communicação ao governo de Montevidéo, na qual não fez sem duvida a deducção dos numerosos contingentes de argentinos, que desde a invasão pela linha do Uruguay tinham vindo se incorporar ás suas próprias forças, nem das partidas orientaes, que se haviam rendido ás divisões brazileiras.

Basta que a Historia faça pesar sobre a memória do mallogrado caudilho oriental o facto delle ter golpeado cruelmente o seio de sua Pátria com as armas estrangeiras, ao seu serviço numa cam-. panha de oito annos, sem que a victoria viesse ao cabo justificar suas pretensões.

CAPITULO XI

A PASSAGEM DO PARANÁ

Com a libertação do território do Estado Oriental, oecupado até então pelas tropas do governo de Buenos Aires, como si fosse paiz conquistado, parecia haver terminado o objecto da alliança entre a Republica Uruguaya, a Provincia de Entre Rios e o Im­pério do Brazil.

Comprehendia-se que para o governo de Entre Rios essa campanha não fora senão o prelúdio de uma outra, que incumbia-lhe fazer á parte, como declarou-o Urquiza em sua proclamação de 21 de outubro aos orientaes : « As cadêas com que vos opprimia o tyrano de minha Pátria estão despedaçadas, e só me falta quebrar as que opprimem o desgraçado povo de Buenos Aires.. . Eu me separo de vós « . . . e com igual data dirigia-se em idênticos termos aos seus soldados :

« Vamos regressar ao seio de nossa Pátria, porque a gloriosa campanha dos exércitos alliados terminou neste solo.

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. . . «A liberdade e a gloria hoje nos chamam a novos campos de batalha, nos chamam a completar a grande obra da regeneração social das Republicas do Prata...

.. « Vamos proclamar a organisação de nossa Pátria, debaixo do regimem federativo

Mas, para a nação mais directamente interessada na anterior alliança, deveria na apparencia nada mais restar do que fruir a paz, conforme communicava o presidente interino Suarez á Assembléa de notáveis do Estado Oriental :

« A guerra está terminada, a Republica na posse pacifica de sua Independência e soberania.

. . .« O objecto único de tantos e tão caros sacrifícios feitos, está conseguido.»

Nos últimos dias de outubro, retiraram-se pois do Estado Oriental as forças do general Urquiza, das quaes os corpos de in­fantaria seguiram embarcados nos vapores de guerra brazileiros, com direcção á foz do Gualeguachú, na margem direita do Uru­guay.

O exercito brazileiro, permanecendo ainda de observação, foi acampar na margem esquerda do rio Santa Lúcia, a doze léguas da capital.

Entretanto, com o novo ministro do Brazil, em Montevidéo, senador Honorio Hermeto Carneiro Leão, futuro marquez do Pa­raná, assignaram a 21 de novembro os plenipotenciarios da Repu­blica Oriental, dos Estados de Entre Rios e de Corrientes, um novo Convênio de alliança para fazer a guerra á Rosas.

Os fundamentos allegados eram os seguintes : « as declarações officiaes do governador de Buenos Aires, e o caracter dos prepa­rativos bellicos, que está fazendo, collocam (as Partes) no caso da alliança commum estipulada no art. 15 do Convênio de 29 de maio deste anno, contra aquelle governo, cuja existência se tem tornado incompatível com a Paz, a segurança e o bem estar dos Estados Alliados « . . .

Ora, desde o mez de agosto de 1851, fizera o governador de Buenos Aires declaração de guerra ao Brazil em uma nota ao mi­nistro inglez, sob o pretexto de que na conformidade da Convenção de 1828, que o mesmo Rosas não reconhecera aliás a outros res-

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peitos, tal communicação era devida ao governo da Grã Bretanha, com a antecedência de seis mezes.

Aquella declaração foi sanccionada pela Sala de Representantes da Provincia de Buenos Aires, em data de 20 de setembro, nas se­guintes circumstancias.

Decretara a dita Assembléa serem crimes públicos os actos de Urquiza, tirara-lhe pela mesma lei o titulo de general, bem assim a investidura de governador de Entre Rios, e considerava-o fora da lei geral, elle e os unitários < vendidos ao pérfido ante-americano governo do Brazil ».

Entre os termos da communicação, que dessa lei fez a Sala de Representantes ao general Rosas, achavam-se estes : « O governo do Brazil... negociava a compra do aborrecivel Urquiza, e sublc-vado este, corria publicamente a protegêl-o.

«. . . V. Ex. declarou-lhe (ao Brazil) guerra, pelas notas de 18 de agosto ultimo, dirigidas ao Sr. ministro britannico residente entre nós...

« Marchemos todos á guerra ». . . Por outro lado, o governador de Buenos Aires e presidente da

Republica Argentina não annuira á capitulação de Oribe, nem antes, como vimos, nem menos ainda depois de ser effectuada, mantendo portanto as mesmas vistas políticas reconhecidamente desfavoráveis á Independência do Estado Oriental.

O general Rosas ficou irritadíssimo com a noticia da capitu­lação, sem precedência de combate, fez queimar a effigie de Manuel Oribe, mandando a Câmara dos Representantes fazer o mesmo á de Urquiza.

Eram porém outros tantos prenuncios do declínio da Supre­macia Argentina, que o extraordinário presidente sustentara durante 16 annos, desde 1835, pela força de seu caracter, essas scissões e defecções de governadores provinciaes e delegados militares, Ur­quiza, Virasoro, Garzon e Oribe, que haviam sido os melhores instrumentos de seu programma político, violento embora quanto aos processos, mas grandioso em relação ao seu objectivo.

Reduzido á sua actividade pessoal, que era todavia um valioso factor do seu domínio, continuou a prover as necessidades da defeza, fazendo fabricar armas brancas, ordenando uma leva geral, inci-

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tando a auxilial-o os governadores ainda fieis, e promovendo o con­curso armado das próprias tribus de indios da Patagônia e dos Andes do Chile (1).

. COMBATE DO PASSO DE TONELERO. — Decidida a guerra, foj nos começos de dezembro transportada ainda a bordo da nossa esquadra, para reunir-se ás tropas de Urquiza, em Entre Rios, a Divisão oriental, que perdera nas vésperas seu chefe, o general Garzon, fallecido em Montevidéo.

* A ia Divisão brazileira, com o effectivo de 4.000 homens e com-mandada pelo brigadeiro Manoel Marques de Souza, que substi­tuirá o marechal Bento Manoel Ribeiro, embarcou por sua vez no porto da Colônia, em dez vapores e navios de guerra, que a levariam directamente ao porto do Diamante, sobre a margem esquerda do Paraná, onde os Alliados determinaram a concentração de todas suas forças.

Urquiza, marchando por terra desde a costa do Uruguay, á frente de sua Divisão e da oriental, tinha um largo percurso a effe-ctuar, atravez de terrenos muito alagados, na vizinhança do Paraná, até encontrar-se com Benjamim Virasoro, que á testa do exercito de reserva fixara seu quartel general na Ponta Gorda ou do Dia­mante.

O governador de Entre Rios, porém, que não se considerava destituído do cargo, não obstante o decreto da Assembléa de Buenos Aires, atravessava assim um paiz que lhe era submettido, no qual seria-lhe fácil fazer requisições, e onde conseguio até com sua pre­sença alliciar para seu partido uma pequena divisão de forças man-tidas pelo governo de Rosas.

Mas, a marcha da expedição brazileira pela via fluvial é que apparecia muito ousada, tendo-se em conta que o presidente Rosas havendo declarado c procurado obter, nas negociações diplomáticas, que fosse também reconhecido, da parte das outras nações, ser o Paraná um rio pertencente ao domínio exclusivo da Republica Argentina, fortificara em conseqüência as suas margens, afim de impedir no caso preciso a navegação aos barcos estrangeiros, cuja estructura de madeira dava-lhes manifesta desvantagem para passar sob o fogo da artilharia assestada em terra.

(1) F. Durand op. cit.

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O Paraná, palavra que na língua guarany significa rio mar, é assombrosamente vasto desde a confluência do Paraguay com elle, pouco acima do porto de Corrientes, até o seu Delta formado no Estuário do Prata, na vizinhança e ao norte da ilha de Martin Garcia.

Nesta indicada extensão de seu curso, excedente a setecentas e cincoentas milhas, a largura do leito fluvial é succcssivamente usur­pada pela emersão de ilhas, algumas também grandes, que obrigam assim a fazer-se a navegação pelos canaes ao longo do continente*ou terra firme.

Abaixo do Diamante, a rota usual para os barcos então, como hoje, é pela margem direita do gigantesco rio, a qual offèrece cm certos trechos barrancas de grande elevação, em forma de outeiros, como a de Obligado, que já citámos, a de São Nicolau, a do Ro­sário, que tivemos occasião de notar pessoalmente, e outras, que não interessam á nossa exposição.

Aquém e a pouca distancia de São Nicolau, algumas pequenas ilhas, a que os mappas dão o nome de Tonelero, estreitam ainda mais o canal, cuja passagem a defeza propoz-se difficultar com a fortificação e artilhamento das Barrancas de Acevedo, a cavalleiro do mesmo Paso, e onde o general Lúcio Mancilla installara 16 peças guarnecidas por 2 batalhões de infantaria, 1 esquadrão (2 compa­nhias) de artilharia e um esquadrão de carabineiros (1).

Pouco depois do meio dia, a 17 de dezembro, iam passar diante desta posição, subindo o rio, sete vasos de guerra brazileiros, dispostos em fila na seguinte ordem, e sob o commando dos officiaes de que registramos os nomes gloriosos :

— Fragata a vapor Affonso, commandada por Jesuino Lamego da Costa, e trazendo a reboque a

— Corveta D. Francisca, commandante James Parker; — Vapor Pedro II, commandante Joaquim Raimundo de

Lamare, e rebocando a — Corveta União, commandante Francisco Vieira da Rocha; — Vapor (corveta) Recife, commandante Francisco da Paixão,

e dando reboque ao — Brigue Calliope, commandante Francisco Torres e Alvim ;

(O Parte official do combate, dada pelo general L. Mancilla.

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— e mais o vapor D. Pedro, commandante Victorio Barboza Lomba.

Encontrando-se pois essa *frota, sob o commando do chefe de esquadra GrenfelI, no denominado Paso de Tonelero, rompeu de terra um fogo vivíssimo de artilharia e fuzilaria contra os vapores e navios rebocados, cuja tripolação, tendo feito abrigar-se sob as cobertas ou convezes a força do exercito, á excepção dos officiaes, respondeu com igual denodo e maiores riscos ao canhoneio de terra.

O combate e a passagem duraram cerca de uma hora, sendo attingidas por muitos tiros as embarcações brazileiras, que contaram porém poucas baixas na tripulação.

A 19 de dezembro chegou a nossa esquadra á ponta dei Dia­mante, sem ter soffrido o fogo esperado da posição do Rosário, d'onde ao revés victoriaram-a, em sua passagem.

Dias depois reuniram-se-lhe mais dous vapores e uma corveta, a cujo bordo vinham as restantes forças da Divisão brazileira, com o respectivo Commandante em Chefe, brigadeiro Marques de Sousa, não tendo sido esses navios hostilisados em frente das barrancas de Acevedo.

A LINHA FLUVIAL DA DEFEZA.— O capitão general de Cor­rientes, Benjamin Virasoro, parecera ter afastado muito o exerci­to de reserva do precedente theatro de operações, no Estado Ori­ental, retirando-o da linha do Uruguay, para fazel-o acampar n'um ponto relativamente distante sobre a linha do Paraná, emPunta Gorda, onde encontra-se a povoação e porto do Diamante.

A marcha de Urquiza, na campanha oriental, fora porém triumphal desde o inicio, de maneira a não necessitar a perma­nência do grosso do mesmo exercito de reserva nos terrenos baixos de Entre Rios, podendo então passar aquelle a estacionar na refe­rida elevação, que cota-se em oitenta metros sobre as águas do Paraná e está na extremidade d'uma ramificação de colunas arran­cando do centro da provincia.

A concentração dos exércitos alliados lucraria igualmente em ser feita n'esse ponto dominante, onde pareceriam vantajosas as condições da passagem do rio, não só por se aproveitar o reman-so da Ponta, a regularidade do curso fluvial alli, a existência de ilhas, como principalmente por se achar a outra margem enchu-

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ta e situada a certa distancia dos pontos guarnecidos pelo inimigo, na cidade de Santa Fé, ao N., e no Rosário, ao S.

Neste ultimo logar e abaixo d'ellc vimos que tinham fortifi­cado e artilhado as barrancas, em pontos determinados, de modo a impedir ou pelo menos dificultar, tanto a passagem dos navios, como o desembarque de tropas.

Além, o curso fluvial em seu ultimo trecho vai formar o longo Delta, no qual a travessia do Paraná se faria pelos seus diversos braços cingindo ilhas alagadas.

A defeza armada das barrancas, acima do Delta, pareceria pois comportar outra eficácia, que não a demonstrada, atravéz da Historia recente, no caso, por exemplo, da esquadra franceza pas­sando incólume, águas acima, sobas baterias do Rosário, em 1840, e repassando de volta, ainda n'esse anno, por diante dos fogos d'aquella mesma posição e das barrancas de São Nicolau, para fa­zer finalmente desembarcar, em São Pedro, na provincia de Bue­nos Aires, a Divisão invasora, commandada pelo general Lavalle.

Não re-editamo3 o caso da Punta dei Obligado, em 1845, porque a esquadra anglo-franceza não forçou realmente a passa­gem, mas serve elle para attestar que um importante elemento complementar do systema de defeza, de que tratamos, qual è o figurado por uma Divisão de tropas, postada na visinhança, con­forme a que então achava-se alli sob as ordens do general Man­cilla, não foi igualmente de nenhuma eficácia contra o desembar­que do inimigo, que propoz-se contornar e tomar a citada posição,

Mas, entra certamente na anterior categoria da transposição de passos fluviaes, defendidos pelo lado de terra, a acção de 7b-nelero, a mais admirável de todas do mesmo gênero, no Paraná, e cujo êxito possa-se talvez explicar pela falta de cruzamento de fogos das baterias do inimigo sobre os alvos moveis, devendo quiçá haver dificultado a essa convergência necessária de tiros o traçado apenas rectilineo das trincheiras (1).

Na ausência, porém, do inimigo, a passagem do Paraná, em frente ao Diamante, é que poude effectuar-se com toda segurança e rapidez nos dias 23 e 24 de dezembro.

(1) Existe um desenho lithographado pelo Archivo Militar sobre a passagem de Tonelero, onde se pode lobrigar o parapeito ou respaldo corrido nas bar­rancas, e notar-se o desvio dos projectis por sua queda figurada n'agua.

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« Tres mil homens de cavallaria transpuzeram a nado o rio. A infantaria e a artilharia passaram com auxilio dos navios brazileiros, nas lanchas e canoas d'estes (i) .»

Na margem direita, não houve impedimento algum á marcha dos exércitos alliados, nem pela natureza do terreno, nem pela re­sistência dos habitantes.

Bem ao contrario, pronunciou-se a defecção dos partidários de Rosas na provincia de Santa Fé e no departamento do Rosário, cujos respectivos governadores, sendo da primeira o commandan­te Echague, logo que viram-se privados do apoio da população, retiraram-se com a parte das tropas, permanecidas fieis, para o lado de Buenos Aires.

Seguindo pela vizinhança do rio, para penetrar na provincia de Buenos Aires, parecia aos alliados que deparariam resistência diante de São Nicolau, em cujas adjacências estivera postada, ha­via poucos dias, a divisão do general Mancilla, mas encontraram evacuada a posição.

Essa força retirando-se, depois de inutilisar o material aban­donado, conduzio em sua frente a parte principal e valiosa da popu­lação, juntamente com seus bens moveis, em direcção ao acampa­mento dos Santos Lugares (i).

Os Alliados não tinham agora mais do que palmilhar o terre­no de uma região, que parecia esperar os invasores.

« O solo da provincia de Buenos Aires, com excepção de duas serras (ao sul), é em toda a restante extensão uma planura fértil, com água abundante,. total ausência de mattas.. .em enormes exten­sões não se vê mais que céo, campos de pastagens e rebanhos (2).»

CAPITULO XII

A BATALHA DE MORON

O general Lavalle tinha em 1840 seguido quasi parallelamente o mesmo itinerário, que iam executar agora os Afiados, chegando

(1) F. Durand, op. cit.

(2) Latzina : Geografiia de Ia R. Argentina. Nos primeiros mezes do anno, pDrém, quando tinham precisamente os alliados de atravessar a campanha, esta é assolada pela secca,á qual allude o brigadeiro Marques de Souza, em sua Parte official.

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elle como estes á visinhança do campo dos Santos Lugares, pró­ximo de Moron, onde os novos invasores darão porém a batalha decisiva, á qual esquivara-se aquelle chefe argentino, que havia-se sublevado contra o poder de Rosas, no denominado anno ter­rível.

Mas, nos primeiros mezes de 1852, somente as boas tropas, preconisadas por Machiavelli, permittiriam, juntamente com bem localisadas obras de defeza, suspender a marcha triumphante do exercito aluado.

Após tantas defecções de seus antigos logares-tenentes, ás quaes veio acrescentar-se a capitulação de Oribe, vira-se o Gover­nador de Buenos Aires privado de numerosas e experimentadas tropas, que acompanharam a sorte daquelles seus commandantes, em Corrientes, Entre Rios e Estado Oriental, retirando-se só desta ultima procedência uma fracção de leaes soldados e officiaes, que recolheram-se a seus quartéis na capital argentina.

RECENSE/MENTO DOS EXÉRCITOS. — Os escriptores estran­geiros calcularam para essa época em 10 ou 12.000 homens o effectivo das tropas regulares, ou de veteranos, de que podia dispor o pre­sidente Rosas em Buenos Aires, Quinta de Palermo e Santos Lo-gares, completando-se o resto de seu exercito com os milicianos, força de policia, paisanos voluntários e indios independentes.

No campo de batalha hão de estar presentes 25 ou 27.000 homens (1), sob as bandeiras do governador argentino, dos quaes cerca de 1.000 d'artilharia, com perto de 60 bocas de fogo, das quaes bom numero de grosso calibre e obuzeiros, mais algumas es-tativas de foguetes a Congréve ; 8 a 10.000 infantes, 13 a 15.000 cavalleiros, englobando-se nos cálculos acrescidos dessas duas ar­mas os combatentes de fora dos quadros regulares.

Era portanto deficiente ou mesmo ausente a instrucção militar da maioria dessa gente, para a qual vimos Rosas mandar preparar nos últimos tempos o armamento apropriado aos gaúchos.

Dispunha porém o enérgico presidente daquella artilharia nu­merosa e relativamente boa, e fez construir obras de fortificação de

(1) A' esse numero allude o Sr. E. Quesadas, em sua citada obra, bem assim o general Virasoro, na parte official da batalha. E é o que deprehende-se da planta desta ultima, lithographada pelo Archivo Militar, e onde estão figuradas as formações dos exércitos oppostos.

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campanha, em sua maioria simples espaldões, nas proximidades do futuro campo de batalha e sobre a própria posição de Ca-seros.

Rosas tinha como auxiliares immediatos, no alto commando, os generaes : Maza, que gozava de sua privança em Palermo; Lú­cio Mancilla, com quem já travamos relações e de que fallaremos ainda ; Pacheco, que veremos disputar o passo ao exercito aluado em marcha; Echagué, o leal governador de Santa Fé, que não adherio áinvasão.

Os Alliados iam entrar na luta com perto de 28.000 homens, contando-se entre as tropas mais instruídas e aguerridas a Divisão brazileira, os destacamentos de Buenos Aires, que haviam servido com Oribe, a brigada do Estado Oriental, e uma parte do Corpo de Exercito de Urquiza, que acompanhara-o ao outro lado do Uruguay, em 1851.

A Divisão brazileira, tendo como commandante em chefe o brigadeiro Manoel Marques de Souza, ajudante general, tenente co­ronel Joaquim Procopio Pinto Chichorro, commandante da Ia bri­gada, coronel Francisco Feliciano da Fonseca Pereira Pinto, com­mandante da 2a brigada, coronel Feliciano Antônio Falcão, contaria cerca de 4.000 homens, no campo de acção.

Achavam-se os nossos soldados distribuídos : no Io regimen­to de artilharia, commandante major Gonçalves Fontes; nos bata­lhões de infantaria, 50, commandante major Lopes Pecegueiro, 6o, tenente coronel Luiz José Ferreira, 70, tenente coronel João Gui­lherme Bruce, 8o, major Carlos Resin e, interinamente, major Vaz de Almeida, 11, tenente coronel Victor de Mello Albuquerque, 13o, tenente coronel Martinho Baptista Ferreira Tamarindo ; no 20 regi­mento de cavallaria, commandante tenente coronel Manoel Luiz Osório.

Essas unidades não levavam seu effectivo completo, de accor-do com a organisação do nosso exercito, em 1851 (1), mas que fora preciso reduzir para obedecer ás estipulações do Tratado de Al­liança .

(1) Lembramos, para a instrucção militar, a que visam estes Annaes, que um batalhão de infantaria pesada (fusileiros) contava então 877 homens, um de ca­çadores, 679, um regimento de cavallaria. U4, um regimento de artilharia a ca­vallo, 817 com 34 bocas de fogo (canhões e obuzeiros) — Ver para os detalhes as «Organisações do Exercito Brazileiro» pelo capitão Melchisedech de Lima.

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As forças Orientaes, commandadas por D. César Dias, apre­sentavam um esquadrão de artilharia volante, e quatro corpos de in­fantaria com effectivos e denominações differentes, perfazendo o to­tal de i .c/x.) e poucos homens.

Os contingentes da provincia de Corrientes, sob as ordens su­periores do respectivo governador, Benjamin Virasoro, servindo como major general no exercito aluado, sommavam acima de 5.000 homens, c compunham-se dum esquadrão de artilharia, dous bata­lhões de infantaria, de reduzido effectivo, 6 regimentos de cavallaria, e uma forte escolta da mesma arma.

As tropas de Buenos Aires, antigamente ao serviço do preten­dente Oribe, na Banda Oriental, e hoje alistadas com Urquiza, esta­vam reduzidas a cerca de 3.700 homens e constavam de 2 esquadrões de artilharia volante, dos quaes um commandado pelo coronel Bar-tholomeu Mitre, 4batalhões de infantaria, e 4 corpos de cavallaria.

O maior effectivo era do Corpo de Exercito de Urquiza, que con­tava mais de dez mil homens, distribuídos por 2 esquadrões de ar­tilharia, 2 batalhões de infantaria, 9 grandes corpos de cavallaria, que denominavam Divisões, e ainda 1 regimento, 2 escoltas e uma guarda da mesma arma.

O general La Madrid, de bom renome militar, combatera sob as immediatas ordens do chefe entre-riano.

RECONTROS ANTES DA BATALHA.— Diante da invasão trium-phante, o general Lúcio Mancilla, abandonando o acampamento de Ramallo e a posição de Tonelero, foi effèctuando marchas retro­gradas pela zona comprehendida entre o rio Arrecifes e o arroio Fontezuelas, afluente do primeiro na margem septentrional, e dei­xara na frente uma força de observação.

Os Alliados, afastando-se porém do Paraná, seguiam pelo centro da campanha, em cuja direcção tinham de forçar a linha do rio Lujan, guardada pelo general Pacheco.

Mas, sendo batidas as forças avançadas, sob o mando dos co­ronéis rosistas, Lagos e Cortinas, resolveu-se aquelle general a re­troceder para o rio Conchas.

N'este itinerário, foi elle encontrado e batido por sua vez pela vanguarda dos Alliados, sob o commando de Urquiza, a 31 de ja­neiro de 1852, nos campos de Alvarez.

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Contava Pacheco 4.000 homens de tropas, e foi perseguido tenazmente pela cavallaria durante cerca de três léguas até a ponte de Marques, sobre o rio Conchas,

No campo de Alvarez estacionou no mesmo dia a vanguarda e a i° de fevereiro reunio-se-lhe o grosso do exercito alliado.

A 2 movendo-se pela madrugada todo o exercito, a vanguarda enfrentou-se de novo, cerca das dez horas, com as tropas de Pa­checo .

Em sua Parte official, diz o commandante da Divisão brazi­leira :

« . . . chegámos no dia 2 do corrente á vista do inimigo, que se achava collocado sobre a coxilha, situada á margem oriental do Ar­roio das Conchas, no logar denominado — Ponte de Marques.

« Supposto a sua posição n'esse logar tivesse muita vantagem sobre nós, porque dominava a ponte sobre a qual tinha de desfilar o exercito; comtudo o inimigo a desamparou depois de um pe­queno tiroteio de guerrilha com as avançadas da nossa vanguarda.»

O exercito alliado estacionou sobre a coxilha desoccupada e cuidou da preparação para a batalha, no dia seguinte.

A'mesma divisão do brigadeiro Manoel Marques de Souza, foram então « incorporados, de ordem do commandante em chefe, o corpo de artilharia de D. José Maria Tiran com 21 bocas de fogo de vários calibres e mais três batalhões de infantaria de Buenos Aires, que pertenceram ao exercito do general Oribe, commanda-dos pelo coronel D. Mathias Rivero.»

Em compensação, ia ficar sem o 20 regimento de ca-vallaria, com um effectivo de 550 homens, que tiraram-lhe para incorporal-o á Divisão de La Madrid, nas forças da vanguarda, ala direita da for­mação em batalha.

No resto do dia 2, conservou-se á vista o inimigo retirado da ponte de Marques, sobre outra coxilha, para a frente, e mantendo o tiroteio.

3 de fevereiro 1852 — Monte Caseros — Disposta na noite de 2 para 3 a ordem de batalha, pela qual distribuiam-se as forças do exercito alliado em centro, alas direita e esquerda, não tiveram mais as respectivas tropas do que reformarem-se, de madrugada,

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nas correspondentes columnas de marcha para enfrentar a conhe­cida posição, em que formava o exercito de Rosas.

O inimigo tinha-se formado e fortificado no campo do alto da coxilha denominada Monte Caseros (i), enTre o acampamento dos Santos Lugares, a N. E. e o arroio Moron, a S. O.

Na alvorada de 3, pois, o exercito alliado adiantou-se, como diz a Parte official de Virasoro, « em columnas parallelas por Di­visões para atravessar a canada de Moron por duas pontes esta­belecidas na vanguarda de sua extrema direita, ao mesmo tempo que o coronel Antônio Virasoro com seus regimentos (Correntínos) se conservava em posição, chamando a attenção do inimigo para o lado opposto e sobre seu flanco direito.»

As guerrilhas começaram effectivamente o fogo d'essa banda para distrahir as vistas do inimigo, que era ao mesmo tempo ata­cado na outra extremidade pelas forças de Urquiza, repassando seguidamente as mesmas guerrilhas o banhado pelo qual tinham avançado, e em que veio apoiar-se a ala esquerda dos alliados (2).

Esta parte da linha de batalha tinha como núcleo a columna Ori­ental, dispondo de 6 peças de artilharia, e á qual seguiam-se 4 Di­visões de cavallaria, que o mappa figura postadas além do arroio.

O centro do exercito, sob o commando do brigadeiro Marques de Souza, contava a infantaria e artilharia da Divisão brazileira, mais tres batalhões argentinos entre dous grupos de artilharia da mesma nacionalidade com 20 peças.

A'sua retaguarda havia esquadrões de cavallaria. Na ala direita, em que preponderava essa ultima arma, en­

contravam-se primeiramente 4 batalhões de infantaria com o coro­nel Galan, depois 8 esquadrões c 4 grandes Divisões de cavallaria argentina, das quaes as duas extremas, reforçadas ainda com o regimento brazileiro de Osório c os de Virasoro, destacados da es­querda, formaram as tropas flanqueadoras e da reserva « sob as im-mediatas ordens do general commandante em chefe, que reservava essa massa debaixo de mão para decidir da sorte da batalha (3I.»

(1) Encontra-se no actual Partido de San Martin, a noroeste de Buenos Aires, « o campo de batalha de Monte Caseros... A cabeça do partido é San Martin, antes chamado Santos Lugares, onde Rosas costumava ter acampadas suas principaes forças militares ». Latzina, Geografia de Ia R. Argentina, cit.

(2) Parte off. do brigadeiro .Marques, cit. (3) Parte off. do major General Virasoro, cit

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Sobre a parte da coxilha de Caseros, defrontando com o flanco esquerdo da formação dos Aluados, duas casas encimadas por sotéas constituíam exceügntes postos de defeza, rodeados de fossos e protegidos por baterias de artilharia.

Entre essas edificações e a aba da coxilha terminando no ba­nhado, á direita, improvisara o inimigo outra trincheira com carre­tas, também precedida de fosso.

A' retaguarda das referidas habitações postaram-se regimentos da cavallaria, no interior das mesmas três batalhões de infantaria e na frente as bocas de fogo, das quaes algumas de grosso ca­libre.

Seguiam-se para a esquerda da posição acima descripta três ba­talhões de infantaria, uma bateria de artilharia, outros quatro ba­talhões, segunda bateria, mais três batalhões (i).

Essas forças das duas armas constituíam provavelmente o centro inimigo, como o qualificaram os documentos.

A ala esquerda do exercito de Rosas contaria primeiro, do lado do centro, quatro regimentos de cavallaria, depois 16 esqua­drões estendidos sobre a frente da batalha e, finalmente, oito regi­mentos formados na extremidade da mesma linha (2).

Afora as casas de sòtéa, procurou o inimigo resguardar-se, em outros pontos do campo da coxilha, com reductos e espaldões, para sua infantaria e artilharia.

Essa attitude defensiva, que o Governador de Buenos Aires adoptou para a acção de 3, poderia se justificar, não tanto pela vantagem da posição natural, sobre que já nos temos pronunciado dubitativamente, como mais por dispor elle de uma artilharia re-ativamente poderosa, pelo numero e calibre das bocas de fogo, nm cujos resultados não corresponderam ao grande emprego da mesma, durante a batalha.

Depois do engajamento inicial das cavallarias nas extremidades das alas, a que fizemos referencia, e ha vendo-se estendido a linha

(1) De accordo com as formações figuradas na Planta, e as Partes off. do Vi­rasoro e Marques, com especialidade d'este ultimo. Sobre o centro e a ala esquerda, ha também a autoridade de F. Durand, que ainda citaremos.

(2) Reportamo-nos aos mesmos documentos da nota (i), fazendo porém nossas reservas mentaes, em todos os casos, porquanto os episódios do combate parecem denunciar a existência de mais elementos nas forças do inimigo, principalmente quanto a artilharia, conforme se deprehenderá da respectiva narração adiante.

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dos Alliados, abrio nutrido fogo sobre esta a artilharia da posição inimiga.

Dispoz-sc para o duello a nossa artilharia do centro, mas de­clara o brigadeiro Marques de Souza que, reconhecendo a ineficácia dos tiros n'essa distancia, fez calar e retirar a bateria.

Resolvera então Urquiza modificar seu plano anterior de ope­rações (i), e veio pessoalmente notificar aos diffèrentes comman-dantes das Grandes Unidades a ordem sobre a acção conjuncta, que se empregaria nos ataques ao exercito inimigo (2).

Entre as dez e onze horas da manhã, desenvolvendo já as duas alas seus movimentos offènsivos, que a direita levava com muita vantagem sobre o flanco adverso, em que commandava o general rosista Echaguê, resolveu o commandante da Divisão brazileira e chefe do centro da linha de batalha avançar sobre as casas de sotéa, que constituíam a forte posição do inimigo, em sua frente.

Com uma louvável solidariedade, julgando elle fraca a Divisão oriental, da ala esquerda, para o commettimento, que lhe incumbia, de atacar e envolver a direita de Rosas, mandou avançar a artilharia para logar próprio a bater p inimigo e distrahir os fogos d'este.

Além disso, fez inclinar para o lado d'aquella ala o movimento da Ia brigada brazileira de infantaria, emquanto que elle avançava em frente com a 2a brigada da mesma arma, auxiliado pelas bocas de fogo do exercito alliado e batido pelas peças tonantes dos reductos rosistas.

Os declives da coxilha tinham certa extensão, de algumas cen­tenas de braças, de modo a demorar o movimento da referida Divisão Oriental, já obrigada a atravessar primeiramente o ba­nhado intermediário, e tendo depois de reorganisar a columna de ataque.

Por isso, e ficando aliás com ella o grosso de dous batalhões da nossa infantaria, precedeu-a a ia Brigada brazileira, relativamente a cuja acção achamos preferível, pela importância dos detalhes, transcrever a Parte do commandante da Divisão:

(1) « á vista da posição e linha de batalha, que oecupava o inimigo. - Parte-off. de Virasoro.

(a) os regimentos do coronel A. Virasoro foram reforçar as tropas flanquea dorasda direita dos Aluados.—A Divisão de cavallaria do coronel '.'rdinarain teve ordem de contornar a direita do inimigo, emquanto a columna oriental pas­saria os banhados. — P. off. de Virasoro.

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«Companhias de atiradores dos batalhões u e 13, dirigidas pelo tenente coronel F Victor M. Albuquerque, em columnas de ataque cobertas pelos atiradores, não obstante o fogo vivíssimo, que lhes dirigia a bateria inimiga de 12 peças de calibre de 18 e 12, 4 obuzes de 6 pollegadas, e 1 estativa de foguetes a Congreve, guar-necida por 3 batalhões de infantaria, avançou a peito descoberto, subindo por um terreno suavemente inclinado o espaço de oito a dez quadras de extensão. Ao aproximar-se ás casas de sotéa, junto ás quaes se achava collocada a artilharia, chega a 2a Brigada, que marchara por um terreno irregular, atravessando também um ba­nhado . . . Investio o intrépido tenente coronel Victor á frente de seus atiradores e foi o primeiro que, transpondo o vallo, que cir-cumdava as casas de sotéa, onde o inimigo se achava acastellado, rompeu sobre elle um fogo vivíssimo, que foi seguido sem demora por outra descarga horrível dirigida pelo valente e intrépido com­mandante da ia Brigada, coronel F. Felixda Fonseca Pereira Pinto. Tomada a posição inimiga pelo flanco direito, a 2a Brigada, a cuja frente me achava, e que era commandada pelo digno co­ronel Feliciano Antônio Falcão, realisava o ataque pela frente »...

Orgulhoso da intrepidez de seus officiaes e soldados, o bravo general brazileiro cita-a como havendo determinado a retirada de grande parte do inimigo, não obstante a coragem desesperada, de que este dera mostras na defeza da posição, da qual ausentara-se aliás o mesmo D. Manuel Rosas, que alli installára o seu quartel general, numa das casas.

Ainda assim não haviam queimado os últimos cartuchos: « Fi­cando sobre as casas de sotéa a sustentar o fogo uns cento e cin-coenta a duzentos soldados, não obstante ter chegado a Divisão oriental, que denodadamente secundou nossos esforços, resistiram ainda por espaço de quinze minutos « . . .

A cooperação dos três batalhões argentinos é assim afirmada pelo brigadeiro Marques de Souza : « Vendo o coronel Rivero que as columnas da minha Divisão emprehendiam a carga, carrega sobre o centro da linha inimiga, pondo-a em completa fuga. »

Entretanto, a Divisão Oriental, recebida na direita pelo fogo da trincheira de carretas, a qual fora reforçada com 4 peças d arti­lharia, destacadas das casas-reduetos do alto, arrostara valentemente

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a referida obra de defeza improvisada, aliás bastante forte, também, que o inimigo abandonou, ao ser forçada aquella posição superior; finalmente reunio-se á Divisão brazileira, a tempo de cooperar com esta para o assalto final aos mesmos edifícios da co­xilha (i) .

A' esquerda das casas de sotéa, que deixou guarnecidas com infantaria, teve ainda o commandante da Divisão brazileira de fazer tomar por forças de atiradores duas baterias, uma de 14 e outra de 8 peças (2), que continuavam a bater em frente, protegidas por des­tacamentos de infantaria, que foram obrigados á retirada.

A ala direita do exercito alliado, sob a direção do comman­dante em chefe, general Urquiza, contribuirá grandemente para ser completa a victoria.

Ao mesmo tempo que fazia atacar victoriosamente o centro da ala esquerda do inimigo, destacava a columna de La Madrid, na vanguarda das forças de reserva, reforçada pelo regimento brazileiro, afim de envolver daquelle lado o flanco do exercito de Rosas e pe­netrar a meio das linhas da retaguarda.

Esses movimentos, em que cobriram-se também de gloria os nossos patrícios tenente coronel Osório, que aprezou até uma ba­teria de artilharia, capitães Damazo dos Reis e José de Oliveira Bueno, este da guarda nacional, que a frente de um esquadrão intro­duziram a desordem nas fileiras postrèmas, — compelliram d'essa banda o inimigo a fugir, perseguido, na direcção do acampamento dos Santos Lugares.

Não estava porém terminada a batalha, porquanto as forças argentinas do exercito de Rosas tiveram ainda um bello gesto, por­tando-se como leões mal feridos.

Esse ultimo episódio da defeza tem por si dous testemunhos contestes:

« Tomadas á baioneta as posições fortes da direita, diz Vira­soro, o inimigo conseguio sempre uma mudança de frente sobre sua esquerda e apoiando-se nas baterias do lado, que antes tinha sido sua esquerda e centro, fez frente a cinco batalhões da nossa di-

(t) A Parte official de Virasoro confirma summariamente a exposição feita na Parte do commandante da Divisão brasileira, dets diversos incidentes oceorridos com o centro e ala esquerda do exercito alliado.

(3) Parte official do brigadeiro Marques de Souza, cit.

8473 H

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2IO

reita... Cessado o fogo desses últimos entrincheiramentos, a der­rota do inimigo foi geral (i). »

Desde uma hora da tarde, disse o brigadeiro Marques que a acção terminara, para elle, em sua frente.

O exercito foi retidOj pois, bastante tempo mais, pela derra­deira resistência do novo centro inimigo, porquanto depois de ser ella dominada, é que seguio a Divisão brazileira, como relata ainda seu commandante, « o movimento das forças, que me precediam em direcção aos Santos Lugares, onde acampámos ás 4 horas da tarde».

A distancia entre o campo de batalha e esse acampamento era de cerca de uma légua, em cuja extensão o inimigo, perseguido, ia abandonando o material, bem como a artilharia; e n'aquelle ultimo local poz fogo aos armazéns.

«7.000 prisioneiros, diz Virasoro, ficaram no campo de ba­talha e, nos campos adjacentes, o armamento de mais de 20.000 homens ».

Fizeram parte dos despójos 56 bocas de fogo. As perdas do exercito alliado orçavam-se em 400 homens,

sendo grande a do heróico inimigo, tornada lastimavelmente maior, por efleito ainda dos subsequentes actos inspirados pelas paixões das lutas intestinas, que mais uma vez diremos não terem opportu-nidade para apparecer numa guerra onde intervém alliados estran­geiros.

D. Manuel Rosas, ao serviço de cuja bandeira morreu, junta­mente com tantos outros bravos, o dedicado general Pacheco, deixou tombar, no mesmo campo de batalha, apenas o Poder, que suas mãos imbelles não podiam mais exercer no governo de seu paiz.

RESULTADOS DA BATALHA . — A acção de Monte Caseros foi das mais decisivas, de que reza a Historia militar.

Não poude após a derrota restar ao inimigo mais recurso algum para concentrar-se e reagir, porquanto Buenos Aires, aonde unica-

(1) O segundo testemunho e de F. Durand, em sua obra citada, e que com­pleta se com um incidente trágico, mais próprio de guerras civis, que podia ser poupado nessa outra guerra de Alliança : «As duas alas do exercito de Rosas es­tavam em plena derrota o centro só sustentava ainda a posição; composto da melhor parte da infantaria e da artilharia argentina, era commandado pelo coronel Chilavert, que havia abandonado Urquiza para servir Rosas .. uma carga execu­tada pelos cavalleiros do Rio Grande e de Entre Rios tendo destruído ou dis­persado os soldados que lhe restavam, Chilavert foi agarrado e conduzido á pre­sença de Urquiza, que o fez fuzilar logo». F. Durand, op. cit.

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mente lhe seria possível recolher-se, estava longe de valer por uma praça de guerra, achava-se além disso bloqueada pela esquadra bra­sileira, e finalmente contava em seu próprio seio outros inimigos, que dilaceravam-a nestas mesmas horas.

O general Mancilla fora deixado como governador militar da Capital Argentina, á frente porém de uma pequena guarnição de 2.000 homens de forças milicianas, e ficando a braços dentro da cidade com os terríveis membros e filiados da sinistra associação da MaTprca.

Narram os historiadores que elle conseguira nos primeiros mo­mentos a cooperação desses sicarios nas obras de entrincheiramentos e outras, que mandou executar pelos milicianos para a Defeza.

Varias causas concorriam porém para augmentar a efferves-cencia dos ânimos, no recinto urbano.

Não haviam ficado inactivos os commandantes da esquadra e do exercito brazileiro, que a bordo dos navios de guerra tinham andado nos dias precedentes a percorrer a costa da provincia de Buenos Aires, procurando manter as communicações com o exer­cito alliado e explorando os portos de desembarque para o corpo de reserva, que ficara de observação na Colônia.

No dia 3, a referida esquadra, que contava também vapores, como sabemos, viera postar-se em frente da cidade de Buenos Aires, intimando romper o bombardeio sobre as edificações mais próximas, si não capitulasse o governador, que procurou por intermédio dos representantes diplomáticos obter um armisticio (i) .

Finalmente, com as primeiras communicações da derrota, á tarde, a Mazorca não poude mais ser contida, e praticou o saque em larga escala nos estabelecimentos do commercio e casas ricas, en­contrando ella mais infames auxiliares ainda nos soldados avulsos, que vinham fugindo de Caseros, — a cujos horrores só conseguio por um remate, horas depois, a chegada de contigentes das forças de Urquiza (2).

A estas mesmas horas, o general Rosas, que depois de aban­donar em meio o combate, procurara o litoral platino, afim de

(1) F. Durand, op. cit. (a) P. off. de Virasoro.

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transportar-se para bordo de um navio de guerra inglez, podia já deste solo estrangeiro fazer reflexões sobre seus erros.

Não sendo naturalmente o despotismo um regimen de governo fundado sobre a opinião, a ausência do personagem que o representa deixa o povo em completa desorientação social e política, na falta de uma ordem regular, que o systema não comporia, para a suc-cessão ou transmissão do Poder.

Nestas condições, a presença do Presidente Rosas, na capital, que elle podia ter alcançado antes das noticias da tarde sobre a perda da batalha, houvera assegurado pelo menos a ordem publica, perturbada precisamente por seus antigos sicarios, e teria também permittido a resignação pacifica do governo, effèctuada sob os auspícios dos mesmos agentes diplomáticos, que lhe proporcionaram o asylo a bordo dos navios de suas nações.

Em outra ordem de considerações, não podia, é certo, ter evitado os effeitos militares da invasão dos Alliados, contra a qual empregara todos os recursos precisos e de que podia dispor.

A sua linha avançada de Defeza sobre o rio Paraná não com­portou os resultados esperados, porque a artilharia das fortificações de Acevedo não offerecia as necessárias qualidades balísticas para destruição dos navios pelos seus projectis, e era defeituoso o tra­çado das mesmas trincheiras.

Águas acima, uma outra posição guarnecida, no Rosário, não fez fogo contra a esquadra brazileira.

Como conseqüência dessa defecção, não seria licito á Divisão de Mancilla, ou a qualquer outra, remontar-se por terra desde São Ni­colau, passando á vista do mesmo Rosário, para ir se oppor ao desembarque dos Alliados em frente do Diamante.

A batalha em Monte Caseros era seguramente uma partida arriscada, que não estava porém nas suas mãos poder evitar, sendc-lhe permittido apenas embaraçar a marcha do invasor pela multi­plicação dos postos avançados de defeza, como descrevemos.

O inimigo apresentara-se em condições muito avantajadas ás suas, porquanto mesmo um revéz não decidia a terminação da campanha para os Alliados, attendendo a que contavam no vizinho Estado Oriental com uma forte reserva, commandada pelo Conde de Caxias, general dos mais experimentados.

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O erro maior, de que devia accusar-se o Presidente Rosas, debruçado sobre as águas do Prata, na amurada da nau ingleza, era de não haver proporcionado á vastidão dos seus planos de governo os meios para a respetiva realisaçáo, que relativamente ao caso da Supremacia Argentina só podiam consistir na instituição do exercito permanente, com um effectivo de boas tropas superior ao da mais poderosa nação inimiga.

Os proceSvSos da diplomacia manhosa, que se desenrolaram com a collaboração da graça feminil nas salas da Quinta de Palermo, não tinham mais opportunidade, quando no logar de Enviados ou Mi­nistros europeus, aos quaes não assistia a plena consciência da justiça de suas reclamações, apoiadas aliás por forças insuficientes, enfren­tava-se o Governo de Buenos Aires com os Alliados hostis, que escudados num exercito suficiente sustentavam verdadeiras allega-ções de Direito, por sua independência política, uns, por seus foros locaes, outros, pela integridade do território, os terceiros.

CAPITULO XIII

CONCLUSXO

Acampando em redor da Capital Argentina os exércitos alliados e installando-se na Quinta de Palermo o governo provisoriamente instituído pelo general Urquiza, estava encerrado o cyclo da dictadura, que com a intermittencia apenas de um biennio, em seu começo, perpetuara no poder o general Rosas durante mais de dous decennios.

Lê-se no livro, que já citámos, do Sr. E . Quesada, a seguinte opinião apologetica : «Rosas, depois de vinte annos de governo, desfez a caudilhagem, soffreou os partidos, nacionalisou o paiz, e cimentou o respeito da autoridade central ».

Julgamos que não contestam-se esses resultados, mas os meios violentos postos em pratica, para conseguil-os, é que não puderam fundar nad:i de duradouro, parecendo legitimarem ao revés a reacção dos partidos e indivíduos, que obrigados ao exilio em terra estranha de lá voltavam para restaurar seus prograramas e suas antigas pre­tensões ao mesmo Governo.

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A luta anterior entre Unitaristas e federalistas não tardou mais de um anno a renovar-se, foi desconhecida a autoridade do próprio Urquiza, e impoz-se a transferencia da sede do Governo para fora de Buenos Aires.

De modo que não se offereceu um período de calmaria política, senão em 1856, para permittir-a celebração do Tratado de amizade, commercio e navegação, entre o Brazil e a Confederação Argentina, pondo termo a questões que continuavam pendentes desde a Con­venção preliminar de Paz, em 1828.

O alludído Tratado de 7 de março de 1856 consagrou pelos ar­tigos 3o e 5o a Independência das duas Republicas do Uruguay e Para­guay, que constituirá o objecto principal da guerra contra Rosas, bem assim, pelo artigo 14, a liberdade de navegação para as embar­cações brasileiras, tanto como as argentinas, nos grandes rios, inclusive o Paraná, sobre cujas águas pretendera aquelle mesmo dictador de Buenos Aires exercer soberana jurisdicção.

Como medida complementar contra a repetição desse ultimo aitentadoao Direito Internacional, providenciou-se pelo art. 18 nos seguintes termos : « reconhecendo as altas Partes contractantes que a Ilha de Martim Garcia pode por sua posição embaraçar e impedir a livre navegação dos afluentes do Rio da Prata... reconhecem igualmente a conveniência da neutralidade da mencionada ilha em tempo de guerra...»

Um Tratado de limites, entre as duas mesmas nações, é que não poude ser concluído, nos annos seguintes, pela opposição do go­verno Argentino, por motivos que pareceram extranhaveis (1).

Na cidade do Paraná, servindo provisoriamente de capital da Confederação Argentina, os plenipotenciarios das duas Partes assi-gnaram, a 14 de dezembro de 1557, ° referido Tratado, no qual lê-se em duas das disposições do art. i° o seguinte :

« o território do Império do Brazil divide-se do da Confede­ração Argentina pelo rio Uruguay... desde a foz do affluente Qua­rahim até a do Pepiri-Guaçú...

« Segue a linha divisória pelas águas do Pepiri-Guaçú até a sua origem principal; desde esta continua, pelo mais alto do tcr-

(1) Para os detalhes d'essa negociação gorada, ver a exposição sobre a questão de imites, do Sr. Dr. Paranhos do Rio Branco. 1894.

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reno, a encontrar a cabeceira principal do Santo Antônio até a sua entrada no Iguaçu, ou Rio Grande de Curitiba, e por este até á sua confluência com o Paraná.»

Isso era exactamente o que haviam resolvido a favor da coroa da Hespanha o Tratado de limites de 1750 e a demarcação da linha divisória em 1759 e 1760, cujos effeitos foram suspensos pelo Tratado annulatorio de 1761 (1).

Mas, a successão d'essa mesma coroa ficara naturalmente divi­dida em virtude da revolução argentina de 1810 e conseqüente des­membramento das províncias, que constituíam o Vice-Reinado, ultima representação do poder castelhano, n'esta parte da America meridional

Era portanto uma concessão das mais graciosas que podia fazer a Diplomacia brazileira, reconhecendo o povo Argentino como successor directo ou herdeiro privilegiado do alludido vice-reinado do Prata, quanto a uma zona territorial, litigiosa pelo menos com o Paraguay, que desde os primeiros annos da procla-mação de sua autonomia política afirmara, tanto por meio de Tra­tados assignados com os representantes do mesmo Governo de Buenos Aires, como pela occupação e até pelas armas, a sua ju-risdicção sobre todo o território entre o Paraná e o Uruguay, ao norte da Provincia de Corrientes (2).

Não^obstante tudo, ficou sem a ratificação Argentina o Tra­tado de limites de 1857, porque o governo da mesma nação queria transferir a linha divisória mais para leste, dentro do território bra­sileiro, na Provincia do Paraná.

Nada resta-nos hoje a commentar, por nosso lado, sobre a questão precedente, mas duvidamos que a solução dos limites pelas próprias divisas do Pepiry e Santo Antônio pudesse n'aquella época ser acceita pelo Governo do Paraguay, que já desde os úl­timos annos da presidência de Rosas, em Buenos Aires, se mos-

(1) Um Tratado ulterior, ode 1777, ficou sendo letra morta, como todos sa-bemos.por nunca ter chegado ao termo a sua execução, interrompida definitiva­mente pelas guerras do século XIX.

(2) O que já cxpuzemos sobre essa questão em outra parte destes Annaes, funda-se entre outras autoridades na aos escriptores da Historia Argentina, Martin de Moussy a A Peyrel, que apresentam a titulo de principal allegação dos direitos do Governo de Assumpção a seguinte: « quando deu-se a emancipação das colônias hespanholas, Don Bernardo Velasco, Governador do Paraguay, o era igualmente de todas as Missões.»

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trára capaz de tomar uma attitude, não só política, como militar, em defeza de seus direitos.

No mesmo anno, de 1857, precisamente, mostrara o governo de Assumpção essa recente altivez em relação ao próprio Brazil, que todavia cooperara tanto para o reconhecimento da Indepen­dência do povo paraguayo, mas que via-se agora na necessidade de mover tropas e postal-as de observação sobre a linha do Uru­guay, em S. Borja, á vista das dificuldades para um Tratado, no qual o presidente Carlos Lopez não queria ceder a franquia da navegação pelo rio Paraguay.

Reservamos porém para outro trahalho a guerra, que não precisamente por tal motivo, mas por diversos outros casos su­pervenientes, terá o Brazil de sustentar d'alli a poucos annos contra essa mesma nação, que no intervallo se apparelhara com uma organisação militar relativamente forte.

Não somente essa alludida campanha do Paraguay, a começar em 1865, como uma outra ainda com o Estado Oriental, em 1864, não formariam elos na cadeia dos factos da historia militar, que nas duas ultimas Partes d'estes Annaes vínhamos desenrolando desde o começo do século XIX, e representavam por sua vez o prolonga-menro de guerras anteriores pela mesma causa.

Eftectivamente, vimos os hespanhoes e portuguezes porfiarem, desde o fim do século XVII até quasi cem annos depois, pela posse do litoral platino do futuro Estado Oriental, seguindo-se um período de tréguas relativas, para recomeçar a luta no inicio do século XIX, e durar n'este até 1852, pelo domínio, senão soberania, não já somente da ribeira, como de todo o território uruguayo.

Eliminada a soberania hespanhola no Prata, em 181 o, foi com os herdeiros naturaes de suas pretensões que proseguiu a luta, pri­meiro da parte da Coroa Portugueza, e depois do Império do Brazil, até 1828.

Ha pala segunda vez a trégua sobre a continuação da antiga contenda pela occupação da Banda Oriental, que pareceu dever se constituir definitivamente como Estado independente, desde essa ultima época, mas que voltou passados poucos annos a ser objecto da ambição verdadeiramente imperialista do governo argentino de Don Manuel Rosas.

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Havia nove annos que via-se estar imminente por tal motivo a renovação da guerra entre o Brazil e o governo de Buenos Aires, liquidando-se em boa hora no campo de Monte Caseros, com a própria alliança de uma parte da nação Argentina, a velha resinga colonial, não ficando aos contendores mais do que o direito de serem ciosos da conservação da neutralidade do Estado Oriental do Uruguay.

O prêmio da victoria, na guerra, é de um valor incontestável, como vimos ainda n'outra Parte destes Annaes, quando deveu-lhe o Brazil a integração de seu actual e vasto território, pelo braço armado dos corajosos Portuguezes e dos nossos destemidos pa­trícios coloniaes, que tão repetidas vezes tiveram de medir-se, juntos ou separados, em combate com os não menos esforçados hespanhoes, que afora as lutas pela absorpção da Banda Oriental, provocaram-nos a outras, que pormenorisámos, pela usurpação do nosso próprio território, em toda a extensão do Rio Grande do Sul, e nos confins de S. Paulo e Paraná.

A nossa missão está pois terminada, e abstrahindo da forma imperfeita, com que podemos tratal-o, consideramos proveitoso o assumpto destes Annaes, embora escutem-se os clamores contra a guerra inspirados pela illusão sobre o denominado espirito do sé­culo, que naturalmente se julga sempre novo, mas que na reali­dade foi invocado com os mesmos vocábulos e intuitos em todas as épocas da civilisação.

Não conhecemos sobre a matéria outros testemunhos da His­toria, a não ser que a Força constitue o melhor penhor dos Direitos dos Povos, e que a Victoria coroa muitas vezes a audácia dos con­quistadores ou invasores, que vêm escudados na superioridade de sua organisação militar, contra a qual não prevalecem os simples brios de uma nação indefeza.

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A N N E X O S

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Parte supplementar dos «Annaes das Guerras do Brazi l»

Considerações militares sobre a Colônia do Sacramento

O estabelecimento dos portuguezes teve nos primeiros tempos outra importância maior, podendo quasi considerarem-se elles senhores do território do futuro Estado Oriental.

Mas, pela perda momentânea da Colônia, que soffreram em conseqüência da Guerra da Successão, viram diminuída sua so­berania, que não lhes foi reconhecida no pé anterior pelas autori­dades hespanholas, ao restituirem aquella praça de guerra, após os Tratados de Utrecht e Rastadt.

Não lhes foi também permittido por isso levar avante o pro-jecto da fundação de uma nova cidade no local da futura Monte­vidéo, vendo arrazadas pelos hespanhoes as primeiras fortíficações que erigiram com tal intuito.

Ao tempo dos commettímentos finaes dos castelhanos, em 1763 e 1777, estavam os occupantes da Colônia reduzidos ao re­cinto das muralhas d'essa praça de guerra, sendo-lhes apenas reconhecido no terreno circumdante a área que era protegida pelo tiro dos canhões.

Além, foram mesmo erigidas estacadas, como para demarcar fronteiras entre os domínios usurpados pelo braço forte dos cas­telhanos de Buenos Aires e os cerceados por effeito da fraqueza militar dos portuguezes, isolados n'este posto distante, recebendo soccorros demorados ou insuficientes do Governo do Rio de Janeiro.

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Ficaram assim os imperterritos lusitanos a mercê dos re­abastecimentos do lado da campanha, que podiam ser-lhes suspensos pelas guardas hespanholas, que se avistavam dos baluartes da cidadella, ou então ao azar dos aprovisionamentos transportados sobre as ondas pérfidas e, ainda peior, expostos aos commetti-mentos das naus inimigas.

Foi tal qual o que succedeu em 1777, cortados de municio de boca e de munições de guerra os defensores da Colônia, que na imminencia da ultima catastrophe tiveram até sua correspondência, clamando por soccorros do Rio de Janeiro, interceptada pelos navios de Cevallos.

Já que este nome foi escripto, retiremos-lhe alguns dos louros com que costuma-se cingil-o.

As suas glorias foram fáceis de conquistar contra um inimigo que não se defendeu em 1763, sequer de um modo eficaz, na Co­lônia, e menos ainda quando nas jornadas, a rumo do Rio Grande, deparara o mesmo Cevallos fortalezas, que se lhe rendiam sem desenvolver a possível resistência, e cidades que eram ante­cipadamente evacuadas pelas autoridades militares e civis.

Quatorze annos depois, Santa Catharina, não podendo seguir o heróico exemplo do Rio Grande, restaurado em 1776, capitu­lava igualmente antes da batalha, em presença da numerosa es­quadra do activo Cevallos, que finalmente alcançava, com 5.000 homens de tropas desembarcadas, a rendição definitiva da Co­lônia do Sacramento, diante da qual chegara a 22 de maio.

Nenhum dos mencionados casos foi julgado susceptível de justificação da parte dos vencidos, cujos chefes militares foram pelo respectivo Governo de Portugal condemnados a penas infa-mantes, por terem tornado fácil a victoria do inimigo.

Em 1777, o Governador da praça da Colônia dispunha de rações normaes de viveres até 20 de maio, e teve a imprudência de deixar transpirar a noticia, por motivo de requisições nos ar­mazéns da cidade, buscas em depósitos, reuniões de conselhos de guerra, de modo a chegar tudo isso ao conhecimento do inimigo, que dous dias depois estabelecia o cerco.

No empenho de abrandar o animo do General castelhano e assim melhorar as condições da capitulação, repetia a expedição

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de parlamentarios ao campo de Ceballos, que retinha dolosamente os mesmos para poder avançar os trabalhos de aproxes do assedio, como tudo foi confessado pelo próprio e desventurado coronel Rocha.

A cidade situada numa ponta do continente, estava encerrada por linhas abaluartadas ; tendo a que ficava do lado da campanha uma extensão de 250 toezas, entre as costas do estuário, e era dividida em quatro baluartes.

Contra um d'estes, o que ficava na extremidade nordeste, e era conhecido por Batuaite da Brecha, é que o inimigo estabeleceu seus trabalhos de aproxes e baterias.

Era precisamente a parte mais fraca, desprovida de artilharia grossa e na vizinhança de um ponto dominante, aproveitado até pela defeza para cavalleiro, que tornou-se porém necessário abandonar e foi occupado pelo inimigo.

Este dispunha de 24 peças de calibre 24, seis morteiros de calibre 6, oito peças de bronze de calibre 8.

Nas baterias do lado do ataque do sitiante, a praça tinha nove peças de calibre pequeno e uma de 9 ; outras duas, de calibre 12, eram dominadas pelo cavalleiro.

N'outras baterias, havia é certo artilharia grossa, que não podia porém ser removida para a cortina ameaçada, por causa das próprias obras que, para protegerem aquella, immobilisavam-a.

Vê-se que era defeituosa a construcção da fortaleza, que acha­va-se ainda em peiores condições de artilhamento.

Não obstante isso, foi repellido um assalto tentado á noite pelas castelhanos, que soffreram o fogo das baterias da praça.

Mas, esse commettimento obrigara igualmente as guardas portuguezas a se recolherem dos postos avançados.

Rocha entregou a praça a 31 de maio de 1777, sob a insis­tente ameaça de bombardeamento da cidade da Colônia.

Tanto mais digno de censura se tornou a conducta do com­mandante da praça, quanto menos proveitoso aos soldados da guarnição e aos moradores da cidade foi semelhante acto, por isso que o vencedor levou em servidão os primeiros, para colonisar as margens então inhospitas do rio Paraná, e baniu os outros com seqüestro de parte dos seus bens.

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E' sempre sagrada, tanto como salvadora, a consciência do dever militar, que precisa-se fazer sobrelevar a quaesquer outras considerações, ainda que de apparencia humanitária, porquanto mesmo estas ultimas só triumpham pelo apoio da força, sendo ordinariamente concedidas numa rendição melhores vantagens aos que souberam combater.

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Estudo synthetico das Campanhas do Estado Oriental e Paraguay

Conforme declarámos no texto d'estes Annaes, devolvêramos á respectiva Secção do Estado Maior a incumbência de continuar a narração das nossas guerras internacionaes, relativamente á Cam­panha do Estado Oriental, de 1864 a 1865, e á do Paraguay, come­çada n'este mesmo ultimo anno e terminada em 1870.

Foi julgada porém pelas autoridades competentes uma lacuna naquelle trabalho, não encerrarmos por nosso próprio esforço o cyclo das guerras do Brazil, de que vínhamos tratando.

Consideramos então que n'uma parte supplementar d'este livro não devia haver mais logar do que para uma apreciação em con-juncto de tão numerosos e dilatados acontecimentos, que aliás en­contraram até recentemente muitos historiadores, gozando da van­tagem, que não podemos disputar-lhes, de terem sido actores nos theatros de operações do Uruguay e Paraguay.

I. Intervenção na Banda Oriental — Não renovaremos os commentarios, que já escrevemos no devido logar, sobre a falsa situação territorial e política da então Provincia do Rio Grande do Sul, perpetuamente exposta em suas linhas de fronteiras aos com-mettimentos dos povos vizinhos.

Continuou a ser sempre assim, e como após a paz provisória de 1828, não haviam deixado as campinas do sul do Brazil de soffre-rem repetidas incursões de forasteiros, legalistas e revolucionários, durante a guerra civil no Rio Grande, e depois,—de idêntica forma, em seguida á celebração de outra paz, a de 1851, reforçada com Tratados de amizade e até de conhecida alliança, mencionados nos

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Annaes, voltaram os desacatos á ordem do dia, na existência dos brazileiros domiciliados aquém e além das coxilhas divisórias.

Referindo-se a tão vexatório estado de cousas, lesivo da nossa dignidade nacional, tanto como da segurança dos nossos patrícios, o escriptor de um livro recente, o Sr. General Bormann, accentua bem os escrúpulos egoístas do dynasta brazileiro, que por uma con-demnavel protelação deixava acumularem-se os aggravos soffridos por nossos compatriotas em sua honra e fortuna, com o fim de evitara suspeição de visar a conquista territorial e também não ar­riscar no jogo da guerra a sua coroa (i).

Nos ardores, porém, de uma revolução tornada a acender-se no Estado Oriental, em 1863, e dirigida contra o respectivo Go­verno de Don Bernardo Berro, foram numerosos os clamores dos habitantes brazileiros pelas vexações soffridas da parte das autori­dades uruguayas.

Em presença de uma suspensão de garantias qual a provocada pela revolução, não era mais licito ao Gabinete Imperial continuar em sua longanimidade na política exterior e, assim, depois de pro­cedimentos vãos, resolveu-se a fazer seguir em Missão Especial o Conselheiro José Antônio Saraiva, que a 12 de maio apresentava suas credenciaes, em Montevidéo, ao novo Presidente interino, Don Atanacio Aguirre, e dirigia-lhe no dia 18 sua primeira nota concernente ás reclamações, a que alludimos acima.

Contestava-a em memorandum de 24, o Governo de Monte­vidéo, oppondo-llie outros aggravos de seus conterrâneos, e denun­ciava a participação de brazileiros, tanto como argentinos, na revolução chefiada pelo General Flores.

Não podia porém o Ministério uruguayo declarar, embora fosse verdade, que os nossos patrícios haviam tomado o partido da revo­lução, segundo allegaram, como um recurso de defeza contra os agentes da legalidade, de que eram victimas, na campanha do Es­tado Oriental, onde residiam aliás.

Não se limitando a insistir sobre a legitimidade das reparações pedidas para os aggravos soffridos por nossos compatriotas, o Conselheiro Saraiva associava-se aos esforços dos representantes

(1) N. Machiavelli dissera que, abstrahindo de outros argumentos, prevalecia contra o regimen monarchico a consideração de que os interesses dynasticos op-põem-se muitas vezes aos da nação.

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diplomáticos de outras nações, para restabelecer a paz interna na Republica Oriental, por um accordo entre Aguirre e Flores, nos primeiros dias de junho.

A idéa dessa pacificação partira do Ministro das Relações Ex­teriores da Republica Argentina, o Sr. Elizalde, que veio proposi-talmente a Montevidéo, onde conseguio, em companhia dos mi­nistros brazileiro e britannico, a adhesão do Presidente Aguirre e de seu Ministério ás propostas do referido accordo com o general Flores, que também não oppoz resistência de seu lado.

Este ultimo levou mesmo a condescendência a ponto de acceitar alterações ulteriorcs, feitas pelo Presidente Oriental ao que fora assentado na primeira convenção.

A 25 de junho, Aguirre lançou uma proclamação ao povo, dizendo que «Las bases para Ia pacificacion dei país estan acor­dadas».

Entretanto, desde os primeiros tempos da Missão Saraiva ao Rio da Prata, seguira para o Paraguay Don Vasquez Sagastume, igualmente em missão especial do Governo de Montevidéo.

Não foi decerto infructifera essa embaixada, porquanto não podia de outro modo deixar de parecer inesperada a attitude do Governo de Assumpção, pretendendo interpor-se no caminho das negociações diplomáticas do Brazil com o Estado Oriental.

« A mediação (do Paraguay), diz Saraiva, me foi communicada nos dias, em que tinha sido proclamada por Aguirre a pacificação da Republica...»

Pareceu-lhe ainda que « a certeza da intervenção de Lopez nos negócios do Estado Oriental chegara a Montevidéo em principio de julho ».

Ora, dava-se n'esse mesmo tempo uma mutação completa no procedimento do Presidente interino do Uruguay e dos seus mi­nistros.

Reunidos estes em conselho a 4 de julho, e não obstante o que lhe haviam exposto na ante-véspera os representantes solícitos pela paz, resolveu Aguirre não mudar a situação do Governo, ficando assim desmanchado o concerto feito com os revolucionários.

Tal propósito intenso ao restabelecimento da harmonia na fa­mília uruguaya, foi manifestado directamente aos alludidos ministros

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estrangeiros, em audiência de 7 d'aquelle mez, resolvendo elles retirarem-se provisoriamente para Buenos Aires.

Voltando a Montevidéo em 4 de agosto, Saraiva fez no mesmo dia entrega de um ultimatum ao Governo Oriental, em que mar­cava-lhe o prazo de seis dias para attender de um modo amigável ás reclamações de sua nota de 18 de maio, devendo no caso con­trario recorrer á intervenção do Exercito brazileiro, postado na fronteira, e á da Esquadra da mesma nação, surta no Prata, para salvaguardar a vida e a propriedade dos nossos compatriotas, na Republica do Uruguay.

O nosso antigo amigo e alliado general Urquiza, governador de Entre Rios, tentou debalde, junto ao Governo de Montevidéo, uma nova negociação de paz.

Poderia ser tachada de insania a conducta do Presidente Aguirre, arrostando a opinão universal, para conservar-se no ter­reno das hostilidades politicas, si não fosse real sua confiança no Interventor paraguayo, que de facto enviou também ao nosso mi­nistro um protesto ou ultimatum com data de 30 de agosto, contra a occupação do território uruguayo pelas forças brazileiras, por con-sideral-a um attentado ao equilíbrio político dos Estados do Prata.

E' bom registrar que o esclarecido espirito do conselheiro Saraiva percebera a conveniência de entreter relações diplomáticas com o próprio Governo de Assumpção, tendo para isso solicitado e obtido as respectivas credenciaes do Gabinete Imperial.

Precedera-o, porém, junto a Lopez a Missão do Sr. Vasquez Sagastume.

Havemos de nos referir ainda, em logar conveniente, á sobre-dita intervenção paraguaya, que felizmente não se realisou na vi­gência da questão disputada e concluída no Estado Oriental.

N'este ultimo paiz penetraram finalmente, a 16 de outubro de 1864, as forças brazileiras, com um effectivo de cerca de 14.000 soldados, inclusive Guardas Nacionaes, e tendo como comman­dante o general João Propicio Menna Barreto, barão de São Ga­briel .

O general Venancio Flores, chefe da revolução Oriental, tor­nara-se naturalmente o Alliado do Brazil, tendo aliás alcançado elle vários triumphos com suas próprias armas, na campanha Uruguaya.

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Seria pois demasiado o numero de combatentes, si não tivessem outro adversário além do Exercito do Governo Oriental, comman-dado pelo coronel Lucas Moreno, de cujas perseguições mais se haviam queixado os nossos compatriotas.

Mas, o coronel Leandro Gomez, fazendo de Paysandú, á margem do Uruguay, uma praça de guerra, na qual se encerrou com alguns milhares de combatentes por traz de boas trincheiras artilhadas, resistio heroicamente e por largo tempo ao cerco que lhe puzeram os Alliados, pelo lado de terra e do rio.

Os vasos da esquadra do visconde de Tamandaré, depois de apresarem os navios orientaes e bloquear os outros portos nas águas do mesmo Uruguay, interceptando os soecorros e as commu­nicações para os sitiados,- vieram concorrer ao bombardeio da cidade, ém redor da qual já estacionavam as forças brazileiras.

O característico ardor marcial d'estas revelou-se mais uma vez nos assaltos tentados ás posições do inimigo, que não entre­gou-se porém senão depois de esgotados os recursos da defeza.

A 2 de janeiro 1865, no meio das ruinas abrazadas da Sara-gossa Oriental, apresentou-se vencido o bravo Leandro Gomez, cuja vida foi porém sacrificada aos ódios políticos dos seus con -terraneos, que se encontravam no Exercito do General Flores.

Já nos pronunciámos por mais de uma vez contra essas hedi­ondas praticas das guerras civis, que não poupam mesmo a exis­tência de heroes, e tornam até os Alliados estrangeiros testemunhas e cúmplices de tão revoltante procedimento.

No intervallo, o Governo de'Montevidéo, por Decreto de 13 de dezembro de 1864, annullara os Tratados de 12 de outubro de 1851 e 15 de março de 1852 com o Brazil, e fizera queimar os respectivos autographos em praça publica, renovando uma costumada pratica dos paizes castelhanos, que foram durante séculos o theatro dos autos-da-fé Inquisitoriaes.

Apresentaram-se no mesmo mez de janeiro de 1865 os Allia­dos deante de Montevidéo, communicando em data de 19 ao corpo diplomático, residente nessa Capital, o nosso novo ministro em Missão ao Rio da Prata, o conselheiro José Maria da Silva Pa-ranhos, o propósito de continuarem as hostilidades contra aquella praça.

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Interpuzeram-se os serviços oficiosos do Ministro italiano, que solicitou a suspensão das hostilidades até 15 de fevereiro, ao que não annuiram, nem Paranhos, nem Tamandaré.

Os actos do bloqueio foram notificados para 9, mas sob a alle-gação offerecida de que estava marcada a mudança do Presidente da Republica para o referido dia 15, prorogou-se para esta data o procedimento da nossa esquadra.

De facto, o novo Governo Provisório de Don Thomas Villalba fez suspender as hostilidades, entabolou as negociações para a paz interna, e a 20 de fevereiro assignou um Convênio com o nosso ministro, para a terminação da guerra.

O Governo Imperial e diffèrentes polemistas não sympathisaram com as disposições desse ultimo accordo, "que trouxe comtudo um resultado de feição muito mais preciosa do que a parca indemni-sação pecuniária, que poderíamos alcançar pelas vidas e bens dos nossos patrícios,— sendo essa vantagem, á que desejamos alludir, o reconhecimento e admiração pela nossa conducta da parte da Repu­blica Oriental, cuja alliança sob o Governo immediato do General Flores estava desde aquella hora garantida para a guerra, que iamos levar ao Governo de Assumpção, e da qual passamos a tratar.

2. Antecedentes da Guerra do Paraguay.— Era também desde a guerra contra Rosas, que datavam as ameaças de nossas hostili­dades com o Paraguay.

O Governo dessa nação, que entrara na alliança offensiva ao mesmo dictador argentino, de um modo cauteloso, fazendo seu Exercito guardar feição de reserva, estacionando na fronteira do Alto Paraná, pretendeu depois da victoria attribuir-se a parte do leão.

Não parecendo satisfeito de compartilhar da conquista concer­nente á franquia do Paraná, cuja navegação lhe era prohibida antes da guerra, achou-se elle com direito a conservar fechado o rio Para­guay, nos limites de seu arbítrio, desde a foz até a Capital e, de um modo absoluto, acima de Assumpção, de maneira a impedir ao Brazil as communicações pela referida artéria fluvial com a Provincia de Matto Grosso.

Relativamente a essa região quasi que excluída assim da nossa communhão nacional, a arrogância do Governo do Paraguay mani-

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festava ainda outros planos de seqüestro, querendo retalhar-lhe o território, em seu proveito, nas questões de limites.

Durante as negociações diplomáticas pelos dous objectos acima, a tensão dos ânimos, num e n'outro paiz, chegara por mais de uma vez ao extremo da immincncia de guerra.

Os preparativos bellicos fizeram-se realmente, c foi mandada de nosso lado uma força postar-se de observação na fronteira do Uruguay, para contrariar correspondentes movimentos do Exercito paraguayo no território das Missões oceidentaes : ao que referimo-nos nos Annaes.

A nossa diplomacia conseguio pelo ultimo Convênio de 2 de fevereiro de 1858 a liberdade de navegação para Matto Grosso,-li­mitada ainda assim a mesma para os navios de guerra, que não ex­cederiam de dous.

Ficou porém suspensa a questão de limites, apezar das insis­tências dos nossos ministros para uma solução immcdiata.

Ora*, emquanto o Governo brazileiro parava effèctivameutc com o apparelhamento da guerra, que deixara de enxergar como próxima, depois das recentes concessões de chancellaria, o do Paraguay con­tinuava com o mesmo ardor n'esses aprestos bellicos.

Parccc-nos pois que esse simples facto, independentemente dos que a historia nos apontará adiante, serve para provar que o Go­verno de Assumpção promptificava-se para resolver, de outro modo que não o diplomático, a citada disputa de fronteiras, e não se con­formava sequer com a abertura do rio Paraguay, feita a contra gosto sob a pressão do momento.

N'estcs termos seria aproveitado o primeiro pretexto, que não parecesse odioso á opinião universal, para o rompimento das hosti­lidades com o Brazil.

Essa occasião, em que não sabemos qual fosse a parte da ini­ciativa do Presidente Solano Lopcz, e para a qual concorreu doutro lado a suggestao do Ministro oriental, acreditado em Assumpção, já foi indicada, paginas atraz, bem como o effeito suspénsivo que produzio no couflicto brasileo-uruguayo, que prolongou-se assim durante alguns mezes mais.

Mas, o soecorro que podia advir ao Governo de Montevidéo da intervenção do Exercito do Paraguay, fez-se esperar indefinita-

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mente, emquanto que este operava na longínqua Provincia brazileira de Matto Grosso, onde pretendia naturalmente traçar com as armas os limites, além dos que recusara assignar a penna de seus diplo­matas.

Em vista de tal eventualidade estava Lopez preparado com um Exercito relativamente numeroso, para os paizes da America Meri­dional, pois que os historiadores dão-lhe um effectivo sempre supe­rior a 50.000 homens, que alguns d'esses escriptores elevam mesmo a 80.000, o que não pareceu-nos muito longe da verdade, a vista dos factos que havemos de expor.

Possuía essa força armada uma organisação regular, que fora iniciada e mantida durante 20 annos pelo pai e antecessor presi­dencial do marechal Lopez.

3. Invasão e occupação de Matto Grosso — Julgando-se au-torisado a tornar effectivas suas ameaças de rompimento com o Brazil, em vista da entrada das tropas d'essa nação no território Oriental, em outubro de 1864, o Governo do marechal Lopez fez a declaração de guerra na data de 12 de novembro ao nosso mi­nistro, em Assumpção, e mandou no mesmo dia deter, no rio Para­guay, o vapor brazileiro Marque^ de Olinda, a cujo bordo seguia o novo Presidente da Provincia de Matto Grosso.

Passou em acto continuo a prevalecer-se da incomparavel van­tagem de ter um exercito e uma esquadra promptos para a guerra.

Uma parte das forças paraguayas já se encontrava ífaquelle mez sobre a fronteira do Paraná, do lado do território de Missões.

A 14 de dezembro sahiu do porto de Assumpção uma flotilha composta de cinco vapores, armados de artilharia, três escunas e duas chatas, levando cada uma destas ultimas um canhão de 68.

A bordo seguiam mais de 4.000 homens de forças de desem­barque, sob o commando do coronel Barrios, conduzindo arti­lharia de campanha, bem como baterias de foguetes a Congreve, então muito em voga nos exércitos ; augmentando-se ainda a ex­pedição com três vapores mais, repletos de tropas, que se lhe reu­niram em Concepción.

Navegavam todos a rumo de Matto Grosso, que contava então o reduzido effectivo de 1.300 soldados, distribuídos por

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2.33

diversos destacamentos e guarnições, as mais distantes entre si.

Encontrava-se na Presidência da Provincia o general Ale­xandre Albino Carvalho, que havia de empregar esforços em me­lhorar as condições da defeza, não sendo infelizmente coadjuvado pelo commandante das armas, coronel Carlos Augusto de Oli­veira.

Lima esquadrilha de seis pequenos vapores, dos quaes só um, o Anhambahy, possuía artilharia, completava todos os elementos de combate, de que no momento podia dispor tão longínqua região.

A expedição fluvial dos paraguayos foi avistada na madru­gada de 27 de dezembro pela guarnição do Forte de Coimbra, onde encontrava-se o próprio commandante da fronteira, tenente coronel Porto Carrero, a testa de 157 combatentes, dos quaes 120 soldados.

Na praça havia um resumido numero de bocas de fogo e insufi­ciente munição para a infantaria, sendo a defeza apenas reforçada do lado do rio pelo Anhambahy, armado de duas peças de 32.

Um outro pequeno vapor serviu de aviso para seguir até o vizinho porto de Corumbá, afim de buscar soecorro.

Apezar da grande desproporção de forças, não esmoreceu o animo dos nossos patrícios, sustentando n'aquelle primeiro dia o duelo de artilharia, ajudados pelo Anhambahy, e repellindo os audazes assaltos da infantaria inimiga contra os parapeitos.

Desde a manhã de 28, recomeçou o ataque, visando os tiros de canhão a abertura,d'uma brecha nas muralhas e o arrombamento do portão principal; e pela tarde renovaram-se as tentativas para escalar as mesmas paredes, com insuecesso também igual ao da véspera.

Durante a noite, sendo reconhecida em conselho a impossi­bilidade de perseverar na resistência, foi resolvida a retirada em bôa ordem, de todo o pessoal do forte, a bordo do Anhambahy, que navegou águas acinia em direcção a Corumbá, encontrando em caminho o Jaurü, que trazia apenas um reforço de 50 soldados.

N essa outra localidade afastada de um dia de viagem, encon­trava-se o 2o batalhão de artilharia, contando cerca de 240 homens,

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e lá estava também o commandante das armas, a que já nos re­ferimos .

Este ultimo não quiz esperar pelos paraguayos, e resolveu incontinente fazer embarcar, a i de janeiro de 1866, a guarnição e os particulares, nos navios da flotilha de guerra e n'uma escuna.

O Anhambahy, depois de deixar os seus novos passageiros, no porto de Sara, sobre a confluência do S. Lourenço e do Pa­raguay, regressava para proteger as restantes embarcações, quando foi abordado e capturado, após grande resistência, pelos navios paraguayos, que já haviam remontado o rio até acima de Corumbá.

Para escaparem ás mãos do mesmo inimigo, o 20 tenente João de Oliveira Mello fez descerem de bordo da escuna os soldados e paisanos, que pela madrugada de 3 de janeiro tomando pé na margem esquerda do Paraguay, acima de Dourados, empreheu-deram a retirada, atravez dos pântanos, em direcção ao rio Ta-cuary, dirigindo-se de lá para Cuyabá (1).

Neste mesmo tempo, as operações incumbidas pelo lado de terra á uma outra columna paraguaya, forte de 5.000 homens e sob o commando do coronel Resquin, haviam sido igualmente coroadas de êxito.

Sua primeira acção consistira em fazer destruir a 29 de de­zembro de 1864, por uma partida de cavallaria, a nossa colônia militar de Dourados, sobre a serra, nas pontas do arroio do mesmo nome, afluente do rio Brilhante.

A sua pequenina guarnição offereceu resistência, na frente da posição, alcançando a morte dos bravos o commandante, tenente Antônio João Ribeiro.

Marchou em seguida uma columna de 2.000 paraguayos contra Nioac, cujo commandante, tenente-coronel José Antônio Dias da Silva, depois de providenciar sobre o êxodo das famílias, foi com pouco mais de 130 combatentes ao encontro do mesmo inimigo.

Tendo atravessado os nossos soldados o rio Nioac c o arroio Desbarrancado, ambos afluentes do Miranda, avistaram os inva­sores, a 31 de dezembro, empenhando-se o combate, do qual

(1) Em seu recente livro : Impressões Militares, —o Sr. general Dantas Bar­reto faz uma narração documentada do « Abandono de Corumbá » rctcnnao-se principalmente a retirada das forças que desembarcaram no Sara.

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2.35

conseguio retirar-se em ordem a diminuta columna brazileira, tornando a passar o Dcsbarrançado, cuja ponte destruio.

O tenente-coronel Dias da Silva, havendo feito também evacuar Miranda, retirou-se com nossas forças em direcção ao Aquidauana e de lá para o Taquary.

Os paraguayos, proseguindo em sua cruel invasão, cujo rasto conhecia-se pelas ruinas fumegantcs das povoaçõcs, chegaram no mez de abril de 1865 até o Coxim, sobre o mesmo Taquary.

As guarnições, tiradas das tropas de Resquin, estacionavam sobre os rios Miranda e Apa.

"Sendo que a occupação faz-se só com uma parte das forças, que serviram á invasão, Resquin retirou-se com as restantes tropas para o Paraguay, onde já prcccdera-o Barrios, que deixara desta­camentos c navios nos portos de Dourados, Corumbá, Albuquerque, foz do Miranda e Coimbra.

4. Expedição a Corrientes e ao Rio Grande do Sul— Como por seus actos e declarações officiaes, soube-se que o Governo do marechal Lopez projectára fazer seguir desde janeiro uma expe­dição com destino á Provincia brazileira do Rio Grande, o histo­riador militar assignala o grave erro commettido com a protelação das correspondentes operações de guerra.

Ainda mais extranhavel parece essa demora em agir da parte do Exercito paraguayo postado em pé de guerra na fronteira de Missões, quando se conhece que semelhante delonga fatal foi devida a um imprevidente calculo da Diplomacia, baseado sobre a confiança na neutralidade da Republica Argentina, da qual não queria Lopez fazer-se uma inimiga declarada; promovendo por isso em uma nota de 14 de janeiro, dirigida ao Governo de Buenos Aires, a con-. cessão da passagem do mesmo exercito pelo território da Provincia de Corrientes.

Ora, tinham-se assáz manifestado as sympathias dos Argentinos pela ultima revolução Oriental, dirigida por Flores, e havia-se ao contrario acentuado em igual época o afastamento dosporlehos da politica e da diplomacia paraguayas, coincidindo finalmente esse estado de cousas com o estreitamento das relações entre o Governo de Buenos Aires e os Ministros brazileiros, acreditados junto d'elle.

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Conforme era de presumir, não foi concedido o transito, con-testando-se ainda numa segunda nota de 9 de fevereiro o direito dos Paraguayos estacionarem com forças no território das Missões, cuja antiga questão de posse os Argentinos aproveitavam habilmente a occasião de renovarem.

Entretanto, o Presidente Lopez convocara para 5 de março o Congresso Paraguayo, do qual obteve varias autorisações extraor­dinárias, inclusive o empréstimo de guerra, o direito de emissão de papel-moeda, a declaração de guerra á Republica Argentina e appro-vação do procedimento havido com o Brazil.

Somente no mez de abril/porém, começaram a leste do Paraná as operações de guerra, cujo plano, porquanto houve um, observado pelos factos e attestado por escriptores contemporâneos, depara-se em uma lúcida exposição do Sr. Sagastume, o conhecido Ministro Oriental, que privara em Assumpção com o Presidente do Paraguay.

« O marechal Lopez, disse o Sr. Sagastume, tinha já traçado seu plano de campanha.

« Um Exercito de mais de 20.000 homens, sob o commando do general Robles, devia bater, si fosse necessário, o general Paunero, que com 4.000 soldados constituía toda a força ̂ regular, que o Gover­no Argentino tinha na Provincia de Corrientes. Estacionado depois na costa de Mocoretá, podia desde alli ajudar um movimento favo­rável, que se esperava n'essa provincia e na de Entre Rios; proteger a Divisão de 10.000 homens, que devia baixar ambas margens do rio Uruguay; impossibilitar sobre es?as margens e na esquerda do Pa­raná a organisação de qualquer força hostil; assegurar finalmente a retaguarda do Exercito do marechal Lopez, que em pessoa invadiria a Provincia brazileira do Rio Grande. Tal era a confiança que tinha no êxito dessa campanha, que havia marcado no mappa um logar próximo a Porto Alegre; e numa vez em que me explicava seu pen­samento, me disse, pondo o dedo sobre o ponto marcado no mappa :

«Aqui Sr. Ministro, fazemos a paz. » A 14 de abril a Esquadra paraguay a, que viera de Assumpção,

alvejava com os tiros de sua artilharia a cidade de Corrientes, em cujo porto encontravam-se dous vapores de guerra Argentinos, mal armados, que foram fácil preza do inimigo.

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Nessa localidade, também, penetrou poucos dias depois o annunciado exercito de Robles, fazendo a proclamação da indepen­dência do novo Estado, sob o protectorado do Paraguay, e insti­tuindo o respectivo governo.

Naquelle mesmo mez, o Governo Argentino apromptava-se para a guerra, e uma Divisão da Esquadra brazileira, surta no rio da Prata, subia o Paraná sob o commando do Chefe Barroso.

Já eram conhecidas as negociações entre os respectivos Go­vernos para a tríplice Alliança, da qual fez parte também o Estado Oriental, e que'foi datada de i°de maio de 1865.

Ao chegarem nos começos deste ultimo mez á altura da Pro­vincia de Corrientes, os nossos primeiros navios, c depois que desembarcaram na margem esquerda do Paraná as tropas Argen­tinas da pequena Divisão do general Paunero, teve-se aviso de que o inimigo vinha em marcha na direcção do sul, havendo es­tabelecido um acampamento no Riachuelo e d'ahi descendo parale­lamente ao rio.

Reembarcando as forças de Paunero a bordo dos navios de sua nação, ficou resolvido de accordo com o chefe Barroso irem as mesmas assaltar Corrientes, na ausência de Robles, que proseguia no caminho de Bella Vista.

Aquelle commettimento, protegido por nossa Esquadra, e al­gumas tropas brazileiras, foi levado a effeito em 25 de maio, não obstante a tenaz resistência da guarnição paraguaya, que alli ficara com o Governo Provisório.

Não foi julgada porém segura a occupação d'aquella praça, com as reduzidas forças argentinas, que não saberiam repcllir o exercito de Robles, cuja volta previa-se, cffectuando-se pois a evacuação da cidade não só quanto as tropas, como aos moradores da mesma nacio­nalidade, que quizeram aproveitar os transportes navaes.

Realmente, o general paraguayo, incorrendo na falta das con­tramarchas, que ha de lhe ser fatal, abandonou momentaneamente o proseguimento do conhecido plano do Alto Commando, de seu paiz, para voltar a cobrir uma posição, que vimos o próprio inimigo não querer oecupar.

Robles deixara comtudo destacamentos em Mercedes e Cue-vas, bem assim conservava o acampamento do Riachuelo,

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Em frente a este, perto da outra margem, fora precisamente estacionar a Esquadra de Barroso, composta de nove unidades, por motivo de reabastecimentos no território do Chaco.

Foi quando, na celebre jornada de n de junho, oito vapo­res de guerra paraguayos e seis chatas guarnecidas de grossos ca­nhões vieram atacal-a, protegidos pelas 26 peças das baterias de Riachuelo.

Tornou-se legendária essa batalha naval, em que a victoria muito disputada nos foi garantida pela inexcedivel coragem do che fe Barroso, que renovando o procedimento dos heroes clássicos arremessando-se ao seio do inimigo em sacrifício pela salvação com mum do Exercito nacional, conduzia-se de idêntico modo : — fa zendo de seu navio Amazonas um ariete com que foi suecessiva mente golpear os flancos de quatro embarcações contrarias, obri gando o resto da esquadra a regressar ao Paraguay.

Embora houvessem igualmente soffrido muito os navios bra zileiros n'essa infernal acção, continuaram comtudo o bloqueio, < julgando talvez ameaçado de ser cortado o Corpo de occupação caso subisse a esquadra de Barroso acima de Corrientes, resolveu Robles reconcentrar-se n'essa cidade.

Assim deixava pela segunda vez aquelle exercito expedicioná­rio de avançar, primeiro ao longo do Paraná e, depois, pelo inte­rior das terras, para os lados do rio Uruguay, fazendo portanto fracassar uma parte importante do plano de campanha do marechal Lopez.

Uma conseqüência gravíssima da desastrosa iniciativa de Ro­bles era de deixar também perdida a expedição ao Rio Grande do Sul, que elle tinha a incumbência de proteger e com a qual devia fazer juneção.

E' verdade que não approvamos inteiramente n'essa parte a concepção do referido plano, que incindia na pecha de estabelecer logo no inicio de uma campanha duas linhas de operações, que em­bora visassem uma juneção final das forças, tinham por natureza de serem divergentes durante algum tempo e, talvez, definitiva­mente, como de facto foi o que se deu.

Na obra histórica do conselheiro allemão, Schneider, com-mentada pelo Barão do Rio Branco, já fora notado is9o mesmo.

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O Corpo paraguayo de 11 ou 12.000 homens, sob o com­mando do tenente-coronel Estigarribia, estacionado em Missões e destinado a invadir o Rio Grande, devia apoiar-se em Robles, mas quanto mais avançasse isso seria impossível, diz Schneider « por­que todo o norte de Corrientes está coberto, no centro, pela laguna lberá, que impossibilita as communicações entre os planaltos e colu­nas, que bordam, respectivamente, o Paraná e o Uruguay. No tempo das cheias quasi todo o centro da provincia é um grande la­go. . . Os correios só chegavam de um Corpo a outro do Exercito por grandes desvios, como por exemplo, ao longo do Paraná, de Bella Vista até o Passo de Ia Pátria e, dahi, para a Candelária (n'esse mesmo rio), Concepcion (no Uruguay) e, mais tarde, para a Restauracion (em frente da Uruguayana) ».

E1 incrível que toda a parte da campanha feita pelos Paragua­yos, sobre as margens do Paraná e Uruguay, devesse seu mau êxito á mesma causa principal, que foi a lentidão em executar as operações de guerra, para as quaes achavam-se entretanto prepa­rados havia longos mezes, conforme ao que já alludimos.

Comtudo, foi só em maio que na fronteira Correntina, sobre o ultimo d'aquelles rios, soffreram-se os primeiros investimentos da columna de Estigarribia, que entrou sem resistência em São Thomé.

A meio caminho, junto ás mattas da Serra das Missões, com­pletara o material fluetuante, que não era aliás numeroso, e que fez transportar em carretas para a margem direita do Uruguay, em frente aos campos encimados pela povoação brazileira de São Borja, que volvidos quasi 50 annos via renovar-se o anathema dos Gua-ranys, que figurámos nos Annaes, contra a existência e prosperi­dade das vizinhas povoações rio-grandenses.

As forças brazileiras representadas no serviço da frente, sobre a fronteira, pelos guardas nacionaes, principalmente de cavallaria, haviam-se apromptado para repellir o inimigo nas primeiras ame­aças de invasão, em maio, de combinação aliás com o commando da fronteira argentina.

Não suecedeu porém outro tanto, ao realisar-se o mesmo commettimento no dia 10 de junho, quando a passagem do rio, largo alli de 700 metros, effectuada com forças parcelladas, dispon-

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do de poucas canoas e lutando com a correnteza das águas, não foi disputada do nosso lado senão por uns ioo atiradores.

Outra Divisão paraguaya, desembarcada durante a noite da ante-vespera, talvez na barra do Camaquam, avançara sobre a povoa­ção, podendo impedir o êxodo das famílias, si não fosse o mesmo favorecido pela opportuna chegada do i° batalhão de voluntários, cujo commandante tinha o renome militar dos Menna Barreto.

Quanto ao mais, sabe-se como foi triumphante a marcha doini« migo em nosso território, até Uruguayana, observado apenas e ás vezes inquietado aquelle pelas forças da Divisão Canabarro, que não procuraram de outro modo tolher-lhe os passos na travessia dos rios, como seria fácil fazel-o mesmo com pouca força e dous ou três canhões, na passagem do Ibicuhy e do Torro Passo, por exem­plo, conforme opinaram logo depois as commissões technicas no­meadas para o inquérito official.

Uma parte das forças de Estigarribia, formando uma outra columna, sob o commando do major Duarte, descia ao mesmo tempo pela margem direita do Uruguay e, o que é revoltante, pas­savam de lá destacamentos que vinham ao território brazileiro coad-juvar as depredações de seus camaradas, como succedeu, entre outros logares, no Itaqui.

O que a Defeza não sabia, porém, fazer do lado de terra, para impedir 03 progressos da invasão, um pequeno vapor brazileiro executou nas águas do rio Uruguay, desfechando um golpe irrepa­rável nos projectos do inimigo, pela captura e destruição que effe-ctuou de sua flotilha de pequenos barcos, interceptando assim as communicações entre as duas columnas paraguayas, de uma margem a outra.

Achavam-se já perto de Uruguayana, do nosso lado, c do povo de los Libres, em frente, devendo o estacionamento n'este ultimo local argentino marcar a derradeira Etape de guerra para as tropas, que seguiam por alli.

As forças aluadas estavam se concentrando, desde o mez de junho, junto de Concórdia, cidade e porto da Provincia de Entre Rios, e de lá destacando-se a vanguarda commandada pelo general Flores, ao ter noticia da aproximação da columna de Duarte, veio encontrar esta a 13 de agosto, perto do arroio Yatahy.

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Apezar da desproporção de suas forças, os paraguayos comba­teram encarniçadamcnte, sem esperanças sequer de serem soccorri-dos da outra margem.

Não restavam tão pouco illusões a Estigarribia, para quem a retirada, só permittida pelo caminho já andado, se antolhava porém impraticável pela nova situação de cousas, podendo o inimigo con-summar facilmente sua perda, que aliás era irremediável, segundo mostramos, desde a data inicial da invasão.

Preferiu então encerrar-se na villa de Uruguayana, por detraz das trincheiras com que rodeou-a, e onde collocou cm bateria alguns canhões.

Coincidiu porém a resolução de cada um dos differentcs Chefes Alliados, inclusive o Imperador do Brazil, em soccorrer a povoação brazileira e atacar os paraguayos, de maneira que dentro de poucos dias achavam-se reunidas cm redor da praça forças mais do que su­ficientes para obrigar sua rendição, que todavia realisou-se só a 18 de setembro.

Estava pois desfeito o plano do marechal Lopez, cuja parte principal já tivera as contrariedades, que conhecemos, nas bar­rancas e no leito do Paraná, de maneira que não tardou a terminar também d'esse ultimo lado a phase offensiva da campanha iniciada pelos paraguayos.

Fora destituído o general Robles e chamado a Assumpção, onde soffreu uma pena de morte infamante.

Seu suecessor, general Resquin, com quem nos encontrámos em Matto Grosso, deixou também de penetrar na Provincia de Entre Rios, para alcançar o Uruguay, tendo aliás os paraguayos de desistirem igualmente d'esse propósito, por não contarem com a sonhada alliança do general Urquiza, assim como não haviam conseguido a sublevação do resto da Mesopotamia Argentina.

Depois da acção de Riachuelo, as forças de occupação continu­aram a disputar do alto das barrancas artilhadas os mais estreitos passos do canal do rio, que, tinham de ser franqueados por nossa Esquadra, como fosse diante de Mercedes, a 18 de junho, e de Cuevas, em 12 de agosto.

Resolveu finalmente o marechal Lopez fazer retirar de Corri­entes o seu Exercito, cm outubro de 1865, bem como desguarne-

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necer as baterias da margem esquerda do Paraná, o que tudo ficou terminado em princípios de novembro, regressando a salvo a ex­pedição para o Paraguay.

Assim, pois, haviam-se empenhado mais de 30.000 homens em uma campanha completamente infructifera, no seio de dous paizes, onde do lado da defeza não appareceram durante largo tempo senão raros combatentes, deixando portanto o campo livre á invasão, que naturalmente gorou pela incapacidade do general, tardo e irresoluto nos movimentos.

5. Concentração no Passo da Pátria —A inacção do Brazil em fazer desde logo marchar seu Exercito contra o Paraguay, fora devida não só a encontrar-se elle empenhado na luta com o Estado Oriental, até fevereiro de 1865, como principalmente a não se achar de todo preparado para a nova campanha.

Seu acto de apresentar no anno anterior 12 ou 14.000 homens, antes menos do que mais, para a expedição ao Uruguay, fora tudo que permittiam n'aquella época os effectivos do nosso Exercito, em tropas de linha e guardas nacionaes destacados.

Em março de 1865, depois da pacificação de Montevidéo, dis-punhamos na verdade de mais de 30.000 combatentes, entre forças regulares, guardas nacionaes e os novos voluntários da Pátria, creados pelo Decreto de 7 de janeiro, mas cerca de 13.000 tinham de ficar de observação no Rio Grande do Sul, e outros tantos con­tinuavam com idêntico fim na Republica Uruguaya.

Somente em vésperas e depois da realisação do Tratado da Trí­plice Alliança moveram-se de junto do Cerro de Montevidéo as nossas forças, formando um Corpo de Exercito, sob o commando do general Osório, e foram passar no mez de junho o Uruguay, no que despenderam uma semana, afim de concentrarem-se, assim como os demais alliados, nas vizinhanças de Concórdia.

Sobre a marcha d'esse Exercito de operações, desde a margem direita do Uruguay até a esquerda do Paraná, temos a relação nas Reminiscencias do saudoso general Dionisio Cerqueira.

Iniciada em meiado de julho, depois de passar sobre uma ponte improvisada de bateis o Yuquery Grande, não poude aproveitar sobre o Mocoretá o material deficiente do trem de pontes, recor-

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rendo então ao cabo de vae-vcm e ás balsas, afora que a mesma marcha fazia-se lentamente, estacionando-se muito, é verdade que cm proveito da instrucção e dos exercicioa militares, se bem que inopportunamente dados á maioria dos nossos soldados bisonhos.

Em Mercedes, reuniram-se-lhe as forças vindas de Uruguayana. O caminho além era penoso, com muitos arroios, alguns bar-

rancosos, atoleiros e banhados, em que foi preciso trabalhar a fa­xina, estivar e lançar pontilhões.

Encontrou-se em plena inundação o Rio Corrientes, que traí suas águas da lagoa Ibera, e para passar o qual prepararam-se balsas e pôde-se dispor de algumas embarcações, passando-o porém a nado a cavallaria e as praças montadas da artilharia.

Entre o mesmo rio e seu afluente Batei o terreno estava muito alagado, e foi donde scguio destacada para o norte a vanguarda de Flores, marchando parallelamente e em direcção opposta ao curso d'esses dous arroios até Jaguarete Cora, atravessando então o ultimo delles a rumo de São Miguel, em logar montanhoso, e finalmente d'este ponto cortando pela extremidade septentrional da lagoa Ma-loya ou Santa Lúcia (?) para alcançar Itati, á margem do Paraná, acima do Passo da Pátria.

Atravessado pelo grosso da columna o Santa Lúcia, que apre­sentava também cheios os vaus, deparava-se afinal perto d'alli o Paraná Grande, que levara-se quatro mezes para alcançar, e em cuja margem esquerda não se podia mais assim vêr o inimigo, para quem si não fora também fructifera a campanha, no ponto de vista militar, conforme dissemos, não faltara comtudo o proveito material pela devastação da Provincia Argentina.

Escutemos porém as impressões de uma testemunha presencial, no fim da marcha descripta: «Estávamos em fins de novembro, conta o general Dionisio Cerqueira, e havia quasi um mez que o território da provincia de Corrientes ficara limpo de inimigos. Cerca de 20.000 Paraguayos, conduzindo mais de 100.000 cabeças de gado vaccum e cavallar, e algumas centenas de carretas carregadas de despejos das estâncias e povoações correntinas, haviam se recolhido ao seu território tranquillamente; cruzando, sem ser incommodados, o rio nas proximidades do Passo da Pátria. Retiraram, antes, em vapores, a artilharia que haviam assestado nas barrancas do Paraná

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e, em vapores também, embarcaram tropas na cidade de Corrientes que evacuaram ».

Largo tempo de inacção passa-se de novo, acampando succes-sivamente o nosso Exercito na Lagoa Brava, perto e acima de Cor­rientes, e em Tala Cora, formando a esquerda da linha de batalha dos Alliados, que se estendia até Itati, estando no Centro os Ar­gentinos e a direita os Orientaes.

Os dados estatísticos do coronel Jourdan fornecem para o Corpo de Osório 31.503 combatentes, para o de Mitre 12.709 c para o de Flores 2.847.

Os Paraguayos não estavam porém dispostos a aguardar em sua terra os acontecimentos, e por isso não satisfeitos em vir bom­bardear de bordo de seus vapores as posições avançadas dos Allia­dos, sobre a margem esquerda do Paraná, com especialidade a de Itati, que julgou-se mesmo ameaçada de um assalto, faziam em me­nores barcos descer á terra destacamentos de soldados, que arro­javam-se á luta com os postos da vanguarda dos Argentinos, dan­do-se até no ultimo dia de janeiro uma acção indecisa em Corrales, diante de São Cosme, a qual durou dous dias, tendo o inimigo per­noitado no matto da barranca.

Afinal, appareceu em março diante do acampamento a nossa es­quadra, pela qual se estivera esperando, eque ella mesma tivera porém de aguardar a enchente do rio para subir até o Passo da Pátria.

Felizmente, vinha forte com seus 37 vapores, dos quaes \ couraçados, transportando 130 canhões e 4.517 combatentes.

Como ia-se operar no fronteiro território, foi o objecto de um conselho de guerra, composto dos generaes de terra e mar, em que soube-se haverem apparecido duas opiniões principaes, uma para que o Exercito desembarcasse mesmo na confluência dos dous rios afim de agir em combinação com a esquadra, e a outra, no sentido de contornar a posição do inimigo, atravessando o Paraná acima de Itati.

Prevaleceu o primeiro plano, cuja execução proporcionou a Defeza os meios de paralysar os movimentos offensivos do Exer­cito Alliado durante mais de um anno.

Além de seu campo entrincheirado no Povo do Passo da Pá­tria, o marechal Lopez possuía sobre a mesma margem direita do

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Paraná o forte de Itapirú, com prolongamento de linhas guarncci-das de tropas c, a principio, mais um posto avançado n'um grande banco de areia, no rio.

No começo de abril, os Alliados fizeram oecupar essa ilha por um destacamento commandado pelo tenente coronel Cabrita, cuja artilharia procurava destruir o alludido forte.

Reagindo mais uma vez, os Paraguayos tentaram a 10 de abril expulsar do banco a nova guarnição, sendo repellidos com grandes baixas, soffrendo também suas embarcações o ataque da nossa esquadra.

Foi realizada a 16 de abril a passagem resolvida abaixo do Passo da Pátria, seguindo como vanguarda um destacamento de 10.000 homens, sob o commando do general Osório, não sal­tando essa primeira expedição na margem direita do Paraná, pro­priamente, diante da qual empregaram-se alguns vapores da es­quadra a fazer uma demonstração, attrahindo a attenção da Defeza, emquanto que dos outros navios desembarcavam as nossas tropas na margem esquerda do rio Paraguay, meia légua acima da con­fluência .

Mostrando o mesmo ardor com que os generaes Romanos empolgavam de chegada a terra inimiga, o commandante do Exer­cito brazileiro não se conteve que não fizesse seu corsel pizar o ter­ritório inhospito, que propunha-se reconhecer por um desfiladeiro dos banhados, onde seu piquete teve logo de empenhar a acção com uma guarda dos Paraguayos.

Entrou em scena nessa mesma occasião um futuro Chefe de Republica, o então major Manoel Deodoro da Fonseca, que diri­gindo as fracções dos differentes corpos já desembarcados, soecor-reu o piquete e compellio o inimigo a bater em retirada.

A natureza do terreno obrigando a retardar a marcha, biva-cou-se na noite de 16 para 17, sendo na manhã d'este ultimo dia atacada a nossa vanguarda por uma força paraguaya das três armas.

O inimigo estivera emboscado no macegal, onde foi desco-bril-o o primeiro batalhão de infanteria, que fazia explorações por uma picada, oppondo-lhe muita, resistência a infanteria paraguaya, em cujo soecorro veio uma força de cavallaria, que procurou envol-

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ver a nossa gente, que breve porém recuperou a vantagem com a chegada dos reforços de vários batalhões do Exercito e de volun­tários .

Proseguindo a marcha no dia 18, teve-se apenas que passar pelo forte de Itapirú, já abandonado e derruido, depois dos últimos canhoneios da esquadra.

Bivacou-se perto do Passo da Pátria, d'onde retirou-se nos dias flnmediatos Lopez com o Exercito, tendo feito destruir e incendiar o seu acampamento, que muito fora hostilisado pela artilharia naval.

Depois de passar sobre uma extensa ponte construída por cima de um sangradouro, foi-se estacionar junto ao local do refe­rido acampamento.

6. 0 Território inimigo.— Desde 20 de abril achava-se na margem direita do Paraná todo o Exercito dos Alliados, que nem assim podiam considerar victoriosa a invasão, porque mesmo abs-trahindo da força do inimigo, comquanto.mais numerosa do que a d'elles e de igual valor, antepunha-se á sua marcha avante a própria natureza do solo paraguayo.

Para os historiadores, que gostam de sujeitar a theorias me-sologicas os acontecimentos humanos, podem os multiplicados pântanos e mattos do território do Paraguay explicar as vicissitude9 da existência social e política de seus habitantes civilisados.

Protegidos por esses abrigos naturaes, esquivaram-se systema-maticamente, no tempo no governo de Francia, para não remon­tarmos mais longe, á communhâo estrangeira ; e, depois, em vista das provo:açÕes de Rosas, obrigados talvez á guerra exterior, não arredaram-se cautelosamente das suas fronteiras, atraz das quaes velava sempre por elles o genius-loci.

Não foi feliz o novo presidente em seus planos de expansão mundial, vendo perdida uma de suas expedições armadas contra o Brazil, e compellida á retirada a outra, que devastara apenas o ter­ritório Argentino.

Reduzido á guerra defensiva, restava-lhe então recorrer ao que constituirá sempre o vigor do seu paiz, isto é, as condições naturaes, que permittiam fazer o chão inconsistente abater-se sob os passos dos invasores, e as selvas interporem-se ás respectivas

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fÂnsÁes da.* Guerras cio Brazil "- t"eI Torres Homem.

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DO V^Qu '*Y

[XÍRAHIDO DO MAPPA DA COMMISSAO DE ENGENHARIA

(ARCHIVO DA 3? SECÇÃO DO ESTADO MAIOR )

1911

Copiada no Dep°dos 5er*Aax .do Est° Maior do Exercito pelo Caj? Soare^ Lima

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operações, emquanto que ao revé3 occultavam em seu seio os mo­vimentos das forças da defeza.

Foi o que succedeu, tal qual, durante um longo período, em que inverteram-se pela natureza das couzas os papeis, entre os Alliado3, que não puderam tomar a offensiva, como lhes compe­tia, e os Paraguayos, que arrevezadamente traziam contra aquelles os seus ataques de surprcza.

Deante do acampamento do Passo da Pátria, diz o general Dionisio Cerqueira : « estendia-se um vasto campo, de cuja orla distante avistávamos as baixadas do grande Estero Bellaco.»

Os reconhecimentos até a proximidade deste não alcançavam o inimigo, que se occultava nas mattas.

Elle é que detraz da cortina boscosa não perdia de vista a van­guarda do Exercito, que talvez se tivesse postado muito perto, de maneira a poder ser objecto de uma surprcza, a 2 de maio, quando por volta do meio dia, irromperam os Paraguayos sobre a mesma com forças consideráveis, quiçá na proporção de 8.000 homens contra 3.000.

Teve de recuar a Divisão Oriental, apossando-se também o inimigo de uma bateria avançada de quatro canhões; sendo porém ephemera sua victoria, por isso que vieram logo soecorrer a vanguarda vários batalhões brazileiros.

« A qualidade do terreno », diz a Parte official, não permittio a acção da cavallaria, com excepção de um ou outro esquadrão.

Com muitas baixas dos dous lados, os Paraguayos foram per­seguidos até perto de Tuyuty.

No campo deste nome, veio o Exercito Alliado estacionar em 20 de maio, no meio de areiaes em que cresciam coqueiros.

Mas, á sua esquerda, acompanhava-o, como a floresta em marcha do poeta, a matta paraguaya.

Na extremidade do flanco da ala esquerda estacionava o ii° corpo de voluntários, e «para lá do 11o de voluntários, diz ainda Dionisio Cerqueira, estendiam-se banhados rasos, mace-gaes baixos e areiaes cobertos..; além, fechava a perspectiva a matta mysteriosa, com as suas bocainas largas e trilhas estreitas e tor­tuosas, por onde o inimigo, astuto como os homens de sua raça, nos vinha espreitar.»

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Nós não mandávamos reconhecel-o, acrescenta o general. Mas, por uma feliz coincidência, estava marcado para o dia

24 um reconhecimento geral ás posições do inimigo, quando este veio nos atacar por volta do meio dia, encontrando pelo motivo acima em linha de batalha o Exercito Alliado.

Ainda assim trazia, porém, uma grande vantagem equivalente a uma surpreza, porque irrompia do seio do matto, illudindo todas as previsões sobre seus effectivos e movimentos, accelerando por outro lado estes últimos no campo descoberto, parecendo querer golpear igual e simultaneamente o centro e as alas, até que com-prehendeu-se redobrarem seus esforços contra a esquerda.

Vinha commandado pelos generaes Resquin, Barrios, e co­ronel Diaz, mas apezar de tão competente direcção, não parecia aperceber-se de que a luta não comportava mais o caracter e os conseqüentes processos de uma surpreza, com que naturalmente haviam contado, e tornavam-se portanto descabidos os arremesso? nfrenes da cavallaria, que no movimento inicial havia-se até lan­çado sobre as nossas baterias fazendo-lhe fogo.

Um escriptor daquelle tempo, o Sr. Poucel, consigna que 600 paraguayos vinham á garupa dos cavallos montados por outros soldados, afim de guarnecer a. artilharia tomada aos Allia­dos.

O Exercito Argentino operando na direita repellio com toda a galhardia, mas não sem grande esforço, o embate do impetuoso inimigo, emquanto que a vanguarda da linha, commandada por Flores, e já constituída na sua maioria de gente nossa, compar­tilhou comnosco os golpes do feroz ataque, que suecessiva-mente as Divisões brazileiras foram aparar.

Estas tinham aliás a mais penosa tarefa na esquerda, sendo duas dellas, a 3a Divisão do general Sampaio e a ia do general Argollo, as que mais se empenharam na batalha, diz a Parte do Chefe do Estado Maior, por ser o flanco, em que se achavam, o que mais cargas soffreu do inimigo.

Ainda mais além, do mesmo lado, e com a interposição de uma ponta da matta, achava-se no Potrero Pires a brigada de caval­laria ligeira do general Netto, a qual foi atacada com o já conhe­cido arrojo pelos Paraguayos, reagindo porém com o auxilio da

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ic/1 brigada e carregando a seu turno sobre o mesmo inimigo até o passo da lagoa Pires, onde aquelle tinha-se fortificado.

O combate crescera sempre em ardor na frente de todas as linhas de Tuyuty, que o general Osório percorria com igual de-nodo e solicitude do commando, que elle parecia exercer em chefe, sendo ferido e perdendo o cavallo que montava.

Fortes columnas de infanteria e cavallaria empenhavam-se porém mais no ataque ao flanco, em que já coberto de gloria re­cebeu á tarde três ferimentos o brigadeiro Antônio Sampaio.

A batalha terminou ás quatro horas emeia, sendo grande o nu­mero de mortos e feridos do inimigo, que o historiador amigo do Paraguay avalia em 4.500; emquanto que os Alliados tiveram 3.400 baixas, das quaes 2.500 couberam aos brazileiros.

Do lado dos Paraguayo3, foi dito que o marechal Lopez, esta­cionado na vizinhança por traz de fortificações, não quizera empe­nhar na acção as reservas de que podia dispor, e que assim somen­te cerca de 23.000 dos seus soldados commetteram o ataque de 24 de maio.

Não precisamos commentar esse erro militar. E' verdade que, mesmo vencido, o inimigo conseguira o fim

que o levara a dar combate, isto é, impedir o Exercito Alliado de avançar.

Tendo ficado na mesma situação anterior á batalha, sem co­nhecer, pois, as condições do adversário, e devendo ao contrario jul-gal-as ainda superiores ao que calculara, em vista das forças apre­sentadas pelo mesmo, na jornada de 24, não serem todas as de que poderia dispor, o Alto Commando do Exercito Alliado não podia tampouco arriscar nas aventuras de uma vigorosa perseguição, sem quasi cavallaria aliás e num solo traidor, a meia victoria alcançada n'aquelle dia.

E' certo que essa inacção permittiria ao inimigo reconstituir-se, o que sem isso lhe seria também possível fazer em qualquer momento, por se achar em seu paiz, governado dictatorialmente, e do que elle deu breve as provas, atacando a 28 a nossa vanguarda, d'onde foi repellido pela Divisão Victorino Ribeiro, e abrindo um intenso bombardeio sobre todo o acampamento de Tuyuty, a 14 de junho.

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Continuou por diante essa tentativa de destruição, emprehen-dida de longe, mas tornada ainda mais temerosa que a voz dos res­pectivos canhões, quando soube-se que a favor da impressão ener-vante, causada sobre os Alliados, ella permittia a aproximação do mesmo inimigo occulto nas selvas, que vinha levantando trincheiras já em nossa vizinhança.

Ao general Polydoro da Fonseca, substituindo interinamente o general Osório, que retirara-se doente, coube em combinação com o general Mitre executar a primeira acção offensiva, para rom­per a espécie de circulo encantado, em que os Paraguayos con­luiados com as potestades do seu solo haviam encerrado o exercito estrangeiro,

A 16 de julho de 1866, pela madrugada, as nossas forças ata­caram as formações inimigas, vizinhas do flanco esquerdo, e fize­ram-as retroceder, depois de renhida luta.

Emquanto isso, porém, das tropas brazileiras mandadas flan-quear a posição contraria, pelo lado do Potrero Pires, um batalhão que penetrara no matto após os Paraguayos e com estes combatendo, no interior do mesmo bosque, vio-os recolherem-se a uma trinchei­ra bem guarnecida e artilhada, no centro de uma clareira.

Era também na beira do matto e nas entradas d'este, que con­tinuara-se a combater do lado do campo do Tuyuty, até pela noite adiante.

O dia 17 passou-se em tiroteios dos postos avançados, e o de 18 não assegurou-nos a victoria, sendo mallogrado o ataque geral levado ás posiçõs do inimigo, ficando ferido o commandante gene­ral Victorino e com grande numero de baixas as tropas Aluadas, não podendo assim manter-se sem reforços, no interior das trinchei­ras, as que sempre haviam conseguido lá penetrar.

Em agosto continuaram parados os invasores no Tuyuty, que felizmente por sua aproximação do Passo da Pátria devia garantir pelo menos o relativo conforto dos exércitos em campanha, que ti­nham para segurar o seu serviço de reabastecimentos a esquadra brazileira e, para fornecer os mesmos, o paiz das duas nações aluadas á nossa.

Entretanto, sabe-se como houve queixas das faltas da adminis­tração militar, no tocante a esse assumpto da alimentação da tropa,

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quando parecia que todas as circumstancias apontadas deviam fàvo-recel-o.

Durante algum tempo, o tratamento dos feridos e doentes re-sentio-seda mesma incúria, sendo alguns pensados em improvisa­das enfermarias, antes postos de campanha, onde tudo faltava, ou­tros a bordo de navios ho3pitaes, antecamaras mortuarias, final­mente um grande numero transportados a um saladeiro de Corrien­tes, e, mais tarde, ás cidades do Prata.

O que podia porém mitigar os soffrimentos dos que possuiam recursos pecuniários, bem entendido, era a existência do commer­cio, que estabelecera-se também no Passo da Pátria, explorando a seu modo o longo estacionamento dos Exércitos Alliados na vizi­nha paragem.

7. O 2° Corpo do Exercito brazileiro.— O general Barão de Porto Alegre, anteriormente commandante em chefe do Exercito em operações na Provincia de São Pedro do Sul, em cujo caracter asse­diara Uruguayana, e que depois estacionara com suas forças em São Borja, achava-se em março no território da Provincia Argen­tina de Corrientes, onde passou a sua columna a denominar-se 20

Corpo do Exercito em operações no Paraguay, contando cerca de 12.000 homens.

Estacionava então em São Thomaz, entre São Carlos e Apos-toles, devendo, si as circumstancias o aconselhassem, penetrar pelas immediações de Itapua, no território Paraguayo.

Defronte d'essa ultima povoação, existia desde dezeseis annos antes estabelecida uma grande trincheira, para abrigar um posto avançado, na margem esquerda do Paraná, e que teve o nome de São José, sendo os Paraguayos desalojados d'ahi por um batalhão brazileiro.

Em Itapua estacionara uma força de cerca de 3.000 homens, que ao terem noticia do plano de invasão do território paraguayo, começaram a despovoar e incendiar os campos, para tornar o paiz ainda mais inhospito ao invasor.

Teve-se que desistir d'esse plano de diversão nas operações de guerra, attendendo-se à mesma dificuldade do serviço de rea­bastecimento, que desde o transporte inicial pela esquadra até a

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margem direita do rio depararia óbices, sendo sujeita a interrupções a navegação para o Alto Paraná, e que ainda quanto a conducção pelo interior do paiz inimigo não encontraria recursos, num deserto improvisado.

E1 verdade que indicou-se n'este ultimo sentido, como mas favorável, a marcha desde a povoação paraguaya de São Cosme, entre Carmen e São Rafael, proseguindo o itinerário para o fertis território de Villa Rica.

Como quer que seja, teve ordem o 20 corpo de transferir sua parada para o theatro da guerra, aonde desembarcou-o a nossa esquadra em 29 de julho de 1866, estacionando elle junto ás ruinas do forte de Itapirú.

Depois do alto de um mez, foi designado por Mitre para a execução de um novo plano de operações, que tornou-se muito bem comprehendido pelos Paraguayos, como faz fé a relação do numero de 6 de outubro do Semanário :

« Convencidos os Alliados da impossibilidade de bater nosso exercito nas posições que elle occupa, lançaram seus olhares de novo sobre a costa, onde seu exercito pode manobrar sob a pro-tecção dos grossos canhões da esquadra.»

O 2o corpo, levando 8.300 praças e 6 peças de artilharia de campanha, embarcou de novo, a 1 de setembro, nos transportes de guerra, que subindo, sob a protecção dos couraçados, até uns três quartos de légua distante do forte paraguayo de Curuzú, effectuaram seu desembarque ,a 2 na mesma margem esquerda, com uma presteza justamente notada na Ordem do Dia, que acompa­nhamos.

Aquella fortificação, a primeira da linha fluvial, por esse lado, tinha 13 peças de artilharia e uma guarnição de 3.000 homens.

Marchando de accordo com a Arte, seguio na testa um batalhão para explorar a picada florestal, que desembocava em frente ao forte, sendo recebidos o mesmo e os restantes corpos, em seguimento, pelo fogo de fuzilaria partindo do interior da matta, o que fez de­morar o itinerário até a noite; soffrendo-se ainda na extremidade do trilho as salvas das baterias de Curuzú.

Construíram do seu lado os Brazileiros, durante a noite, uma trincheira para a. artilharia, com a qual respondeu-se pela

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manhã de 3 ao fogo da posição inimiga, que estava sendo também batida pelos canhões da esquadra.

Suspensa a acção d'esta ultima e havendo distribuído a Divisão de Infantaria em 2 columnas, para operarem á direita e esquerda, constituindo mais uma reserva com os soldados a pé da cavallaria privada de animaes, e « tendo chegado a nossa linha á parallela da bateria inimiga, diz Porto Alegre, mandei cessar os fogos de artilharia, e dar o signal de avançar ».

Estava o mesmo inimigo coberto por boas trincheiras, detraz das quaes fazia fogo de fuzilaria e artilharia.

Embora I continua Porto Alegre a relatar-nos com admirável laconismo, que não saberíamos imitar: « Pequeno era o espaço que nos separava dos Paraguayos : galgal-o, saltar o fosso uns sobre os outros, escalar as trincheiras, combater peito a peito, e vencer, foi obra de poucos momentos ».

Isso suecedia da parte da columna da direita, e acontecia tal qual com uma força do tenente-coronel Astrogildo Costa, que atacou também do lado de uma lagoa a fortificação, bem assim com a 2a columna, que igualmente transpuzera o fosso e subira pelas escadas de mão ás trincheiras do inimigo.

Este perdeu sua artilharia, e teve 800 baixas, contra 773 dos brazileiros.

Saudemos a bravura dos guerreiros de outros tempos, com-quanto sua Tactica de combate não seja mais a seguida hoje.

Parecia que o complemento necessário da acção de 3 de setembro fosse o ataque contra o immediato forte de Curupaity, de cujas muralhas os melhores canhões podiam hostilisar a guarnição bra­zileira, em Curuzú.

Não julgou-o assim o Alto Commando, que poucos dias depois recebia de Passo Pucú, em que se achava o quartel general do marechal Lopez, um officio em que este convidava-o para uma entrevista pessoal, entre as duas linhas dos respectivos exér­citos .

Mitre designou o dia 12, no vau de Yataiti-Corá, para a con­ferência solicitada, na qual Lopez convidou o Commandante em Chefe dos Alliados a procurar uma conciliação, honrosa e equita-tiva para ambas as Partes, afim de garantir o estado de paz..

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O general Argentino, quer verbalmente, quer n'um officio, que dirigiu-lhe dous dias depois, declarou reportar-se sobre o assumpto da entrevista ás decisões dos Governos em guerra com o do Paraguay, « sem que isso trouxesse nenhuma modificação na situação dos belligerantes ».

Havia porém a suspensão das hostilidades, por motivo da mesma conferência, produzido já seus costumados efíeitos, por isso que é incontestável, em virtude de autorisadas affirmações e, prin­cipalmente, á vistado3 factos observados, que foram augmentados no intervallo os elementos de defeza de Curupaity.

Ao reencetar-se o proseguimento do plano de operações, sobre a linha fluvial, e que naturalmente devia ter como primeiro escopo em continuação aquella fortaleza, dispunha a mesma de 50 bocas de fogo, contava uma guarnição de 10.000 homens, apresentava, afora suas muralhas, fossos dos mais largos e defezas accessorias, que veremos figurar de principaes, por seu effeito na decisão do combate de 22 de setembro.

N'esse dia, tendo vindo o Exercito Argentino incorporar-se ao 2o corpo brazileiro, com um effectivo igual ao d'este, e depois de um bombardeio preliminar da nossa esquadra « que forçara as estacadas deante da frente de Curupaity,» como diz Mitre, effèctua-ram os Alliados o ataque á forte posição inimiga.

A' esquerda estavam os Brazileiros, do lado do rio; á direita, os Argentinos.

As forças do centro, pertencendo ás duas nações, marchavam ao assalto, sustentadas pelas dos flancos, sob o fogo da metralha e fuzilaria.

O inimigo avançara até o fosso de sua 2a linha « protegido por um largo e profundo abatiz.»

A artilharia inimiga alvejava esse abatiz, formado em certa extensão por grossas arvores de espinho, e que não pegavam fogo, para se poder abrir caminho.

Reforçou-se assim vanmente o ataque do centro com batalhões •das reservas.

Nas alas: o flanco do inimigo apoiado ao rio Paraguay « es­tava coberto por um tríplice fosso e pelo matto » ; o da esquerda, « sobre um outro matto guarnecido de impenetráveis estacadas, quJ

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se prolongavam até a retaguarda da nossa ala direita e onde esta­cionavam alguns batalhões inimigos...»

Esse ultimofianco ainda era precedido de pântanos, de modo a não ter permittido á columna Argentina estabelecer em posição avançada mais do que uma bateria.

A columna de ataque do centro se manteve sobre os abatizes durante mais de duas horas, debaixo do fogo de metralha, e « havia mesmo alcançado collocar algumas escadas no fosso e sobre as bordas do parapeito », affirma-o sempre o general Mitre.

Reconhecida, entretanto, a impossibilidade de forçar a Unha dos abatizes, sem grande3 perdas, e a conseqüente difficuldade, talvez maior, de penetrar nas linhas inimigas, atravéz dos entrincheira-mentos, com forças reduzidas, ou por outra dizimadas, resolveram Mitre e Porto Alegre voltar ás posições da retaguarda, em Curuzú.

Não foram perseguidas as forças Aluadas pelo inimigo, que apenas continuou a alvejal-as com a artilharia do forte, fazendo mesmo a retaguarda das primeiras um Alto a pequena distancia.

As baixas totaes de Argentinos e Brazileiros foram de 3.000 homens.

Essa jornada foi o fructo de uma incomprehensivel temeri­dade, como felizmente havia-o antes reconhecido o general brazi­leiro Barão de Porto Alegre, que em seu officio de 23 de setembro ao Ministro da Guerra disse o seguinte : « deve-se o mallogro d'esse acommettimento aos insuperáveis obstáculos, por mim previstos e opportunamente declarados ».

Comquanto os nossos engenheiros militares tivessem, desde alguns dias antes, sido empregados em construir n'um ponto avan­çado um espaldão para a nossa artilharia, e apercebidos pela guar­nição de Curupaity soffressem o fogo d'esse forte, que servio-lhes para desenhar sua obra, não haviam podido, quanto ao mais, fazer um reconhecimento idôneo d'aquella posição.

N'estas condições parece que, uma vez descobertos pela apro­ximação das nossas tropas os obstáculos apresentados pelas obras principaes e accessorias da Defeza, impunha-se temporariamente a acção exclusiva da artilharia e engenharia para destruir ou superar as mesmas, devendo ser de preferencia empregados para tal fim

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os grossos canhões de bordo. Mas, a nossa esquadra só teve or­dem de bombardear durante algumas horas da manhã, ea arti­lharia do Exercito, que continuou em acção, era apenas de cam­panha, tanto do lado brazileiro como do Argentino.

8. A Retirada da Laguna. — Aproveitemos o largo período de nova inacção, em que vão achar-se os Exércitos no Paraguay, para inteirar-nos das occurrencias n'outro scenario do theatro da guerra, em nossa distante Provincia de Matto Grosso, que já visi­támos uma primeira vez com igual intuito.

O respectivo Presidente, brigadeiro Albino de Carvalho, pro­curando organisar a Defeza, logo após a occupação de Coimbra, Albuquerque e Corumbá, pelos Paraguayos, appellára para o con­curso armado de toda a população de Matto Grosso, conseguira in­corporar voluntários e reunir alguns batalhões da Guarda Nacional, fizera igualmente guarnecer a posição de Melgaço, na confluência dos rios S. Lourenço e Cuyabá.

Fora porém dos portos do rio Paraguay, o inimigo parecia não visar mais do que a occupação da zona meridional d'aquella Provincia Brazileira, contígua ao seu paiz e por elle cobiçada.

Entretanto, sob os auspícios do Governo Imperial haviam desde abril seguido de S. Paulo e de Minas Geraes expedições mi­litares, uma de cada provincia, que fizeram juneção em Uberaba, com um effectivo total pouco superior a i. 500 homens, levando 12 bocas de fogo.

Não observando, porém, o itinerário que d'ahi por diante lhe fora traçado, em direcção ao sul de Matto Grosso, o commandante da expedição, coronel Drago, fez a columna marchar debalde até o Coxim, nas margens do Taquary, onde chegou nos fins de de­zembro.

Substituído pelo coronel Fonseca Galvão, este voltou ao iti­nerário para a parte meridional da Provincia, indo alcançar o Rio Negro, em fins de abril de 1866.

As forças brazileiras chegaram a contar ahi o effectivo de 2.700 homens, com os reforços chegados de Goyaz, mas accommet-teram-as de um outro lado as calamidades do mau tempo, que victi-maram de morte o próprio commandante.

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O successor deste, tenente coronel Mendes Guimarães, fez proseguir a marcha em 24 de junho, dando-se desastres na pas­sagem de sangas ( corichos ), mal entulhadas com a precipitação, e onde perderam-se muitas pessoas, carros e animaes.

Transposto esse terreno inconsistente, nos primeiros dias de julho, estacionou-se por largo tempo no Tabôco, onde assumio 0 commando o coronel José Joaquim de Carvalho.

Só a 5 de setembro continuou a marcha, gastando-se alguns dias na passagem do Aquidauana e chegando-se a Miranda na data de 17 do mesmo mez.

Parecia não haver inconveniente em fazer d'esse ponto o quartel general da Divisão em observação, na fronteira do Sul.

Assim resolveu estacionar alli o coronel Carvalho, que con­tava aliás muitas baixas por moléstia em seus soldados.

Tendo porém passado em janeiro de 18670 commando ao coronel Carlos de Moraes Camisão, resolveu este avançar, apezar de achar-se muito reduzida a columna expedicionária; e depois de chegar a Nioac, abandonado desde o anno anterior pelos Para­guayos, concebeu o temerário plano de invadir o próprio território do inimigo, além do rio Apa.

Seguindo em fins de fevereiro, chegou a columna nos pri­meiros dias de março á colônia militar de Miranda, que soffrera também da passagem dos Paraguayos por alli.

Em abril ficou decidida a passagem do rio Miranda, e a 20 do mesmo mez achava-se a expedição na margem direita do Apa, onde oecupou-se á viva força uma fazenda em poder dos Paraguayos, e a 21 passou-se esse rio, sem que a isso se oppuzesse a guarnição de Bella Vista, que retirou-se.

Em proseguimento, porém, a cavallaria contraria ia flanque-ando nossas forças, e impedindo as incursões destas com o objecto de reabastecimento e captura do gado dos campos.

Tornava-se desse modo penosa a situação das tropas brazi­leiras, que não encontrando a abundância em Bella Vista, teriam de aguardar a vinda dos mesmos reabastecimentos de Nioac.

Foi então lembrada a fatal expedição á Fazenda da Laguna, distante quatro léguas de Bella Vista, e que dizia-se pertencer ao próprio presidente Lôpez.

8-173 17

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Encontrou-se porém a mesma incendiada e já retirado de lá quasi todo o gado.

Na volta para o Apa, começaram os horrores da conhecida retirada da Laguna, que deparou n'um illustrado official da mesma expedição brazileira um condigno historiador, o Sr. Taunay, que nas sentidas paginas de sua narração imprimiu o geuio esthetico herdado de sua família.

E' verdade que antes de deixar a fazenda presidencial, o teme­rário commandante da columna brazileira mandara inquietar um acampamento paraguayo, d'alli a duas léguas, tendo de supportar em represálias, durante a marcha em retirada dos dias 8 e 9, uma perseguição incessante do inimigo, que atacava as nossas forças com cavallaria e artilhariaj obrigando por vezes as mesmas a formar quadrado ou entrincheirar-se atraz das carretas.

Além do rio Apa, que passou-se a 11, foi nos acompanhando desta vez o inimigo, que obrigava mesmo a nossa gente a em­penhar combates parciaes, que aquelle rompia com a aproximação de reforços da columna.

Nos dias 13 e seguintes augmentaram-se os padecimentos da marcha com o facto de ter o inimigo ateiado fogo á macega, em redor da columna e dos logares em que fazia Altos.

Dahi também, para cumulo de infelicidade, o flagello do cho-lera morbus veio assolar os retirantes, multiplicando-se por esse mo­tivo as deserções em nossas fileiras.

Diminuirá apenas de vivacidade a perseguição do inimigo, igu­almente victimado pela peste asiática.

Finalmente a fome era também a companheira de nossos sol­dados, que tornados assim fracos para encarregarem-se a mais do transporte dos cholericos, influíram na decisão do commandante para abandonar estes últimos á sua sorte, depois da passagem do arroio da Prata.

Na Etape immediata, o próprio coronel Camisão soffria do contagio da peste, fallecendo a 29 de maio na margem esquerda do rio Miranda.

A passagem d'este, que estivera de nado desde 27, quando alcançou-o a columna, effèctuou-se a 30. mediante o cabo de vai­vém, para a infanteria, e as pelotas para os doentes e o material.

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A rumo de Nioac, a retaguarda ainda teve de repelür o ini­migo, que não acompanhou porém mais a columna até aquella po­voação, já devastada aliás por elle em tempo anterior.

Até o Aquidauana, que alcançaram a 11 de junho 1867, ou­viram apenas os toques de ordenança dos Paraguayos, tendo-se depois a informação de que haviam regressado ao Apa, sendo por tanto sua missão só a de perseguir até o extermínio a columna bra­zileira, na retirada de Laguna.

Ella ficou de facto reduzida quasi á metade do effectivo, que tivera no inicio de seu movimento offensivo, em abril do mesmo anno.

Não ha duvida que semelhantes expedições constituem as-sumptos dignos da epopéa, mas não podem ter igualmente a sancção da Arte Militar, que impõe como condições preliminares a todo plano de operações um objectivo realisavel, e o emprego dos meios adequados.

Mais deplorável ainda pareceu o desenlace d'aquelle commet-timento, quando soube-se que acarretou o fracasso de um plano mais exequivel, concebido na mesma época pelo Presidente de Matto Grosso.

Exercendo esse cargo o Dr. Couto de Magalhães, organisou uma expedição de 2.000 soldados de infantaria, 17 peças Parti­lharia, e uma flotilha de 5 vapores também artilhados.

Em meiados de maio, fez seguir em primeiro lugar o tenente-coronel Antônio Maria Coelho com um batalhão, para o porto de Dourados, c depois descer de lá com maior effectivo de tropas até perto de Corumbá, occupado pelos Paraguayos.

Emquanto uma parte das nossas forças desembarcadas con­tornava a posição e dispunha o assalto ás trincheiras do lado da campanha, uma outra fracção dirigia-se ao porto, afim de hostilisar dous vapores de guerra paraguayos, que viram-se compellidos á re­tirada.

As trincheiras foram tomadas ao cabo de algumas horas pelo tenente-coronel Maria Coelho, depois de tenaz resistência dos defensores.

Chegando a Corumbá, logo após a victoria, o Dr. Couto de Ma­galhães ia ordenar o proseguimento das hostilidades contra o porto

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de Coimbra, quando encontrou-se a communicação official para-guaya do desastre de Laguna, bem como da vinda de novos navios inimigos.

O Presidente de Matto Grosso achou acertado desistir de seu plano, do qual fazia aliás parte a juneção com as forças do sau­doso coronel Camisão, nas margens do Rio Miranda.

Foi pois abandonada pela segunda vez a cidade de Corumbá, nos fins de junho, retirando-se para Cuyabá os habitantes e a tropa, uma parte marchando por terra e a outra transportada pelos navios.

Na confluência do S. Lourenço, estacionava ainda em julho a retaguarda da expedição, quando um grande vapor paraguayo, o Salto do Guayra, com mais dous, veio atacar dous outros va­pores nossos, destinados ao transporte da referida força brazileira.

No combate que travou-se renhido, e no qual tomaram parte saliente as tropas postadas em terra sob o commando do coronel Maria Coelho, um dos vapores perseguidos, o Jaurü, chegou mesmo a ser aprisionado, livrando-o, porém, por meio do canho-neio e consecutivo assalto a guarnição naval e terrestre do Antônio João; retirando-se afinal pelo rio abaixo as embarcações inimigas, muito damnificadas.

Continuaria assim a zona meridional de Matto Grosso, porém a partir só de Coimbra, do lado do rio, á mercê da invasão dos Paraguayos, cuja esquadra abandonara as águas de Matto Grosso, apenas nos primeiros mezes de 1868.

9. A Espada do 20 Império.— A depressão moral causada no animo dos Alliados pelo desastre de Curupaity, a 22 de setembro, fora tamanha, que não deixou logar para carpir-se a perda de uma outra acção, que se dera, n'aquelle mesmo dia, das bandas do próprio acampamento geral de Tuyuty, e cujas conseqüências não parecem-nos, entretanto, haverem sido menos graves do que as da primeira.

O facto é que ao tempo da referida jornada, e segundo o plano do Alto Commando, os generaes Polydoro e Flores ata­caram, respectivamente, os flancos direito e esquerdo das posições paraguayas, vizinhas de Tuyuty.

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Sabs-se que do nosso lado não pudemos fazei quasi mais do que um reconhecimento offensivo.

De uma carta cscripta por um correspondente platino e que vem nos Documentos em annexos da obra citada de Poucel, trans­crevemos a seguinte narração: «O general Flores, com toda sua cavallaria, atacou a esquerda do inimigo, secundado no centro e á direita por toda a infantaria brazileira do general Polydoro. Pri­meiramente Flores cxpelliu uma força de cavallaria e transpoz um pequeno fosso, fracamente defendido pela infantaria paraguaya. Esse pequeno suecesso engajou-o a proseguir avante até o se­gundo fosso, onde foi recebido por uma descarga nutrida de mos-quetaria e pelo fogo de algumas peças de artilharia, que o obrigaram a abandonar o terreno conquistado, para reentrar em suas posições. O general Polydoro não foi mais feliz em seu ataque ao centro e á direita. Elle foi recebido alli por uma fuzilaria cerrada e pelo canhão de 68, collocado no Xaranjal, e por outras baterias do centro, que o obrigaram a retirar-se, depois de duas ou tres horas de combate, sem ter tomado pé nos entrinchei-ramentos inimigos, e havendo perdido uma bôa parte de sua força...»

O effeito d'esse novo commettimento mallogrado era, sem du­vida, considerável, como dissemos acima, por isso que fazia appa-recer o inimigo como invencível, escudado na Arte da Guerra e na natureza de seu paiz.

O resultado da tentativa confirmara aliás anteriores reconhe­cimentos, divulgados também pela imprensa, e emprehendidos pelo mesmo Flores em torno das posições inimigas: encontrando por toda a parte tropas e entrincheiramentos, por entre os quaes pa­receria impossível avançarem as nossas forças, cuja approximação era independentemente d'isso impedida pelo fogo, que não se sabia como apparecia na macega, rodeiando desde logo os destacamentos em exploração.

Estariam então os Exércitos estrangeiros condemnados á re­tirada >

Para afastar essa hypothese, o Alto Commando lembrou-se de fazer multiplicarem-se as obras de fortificação nos pontos oecupados pelas nossas forças, que pareciam assim destinadas indefinitamente

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á guerra defensiva, que não tinha de certo nenhuma razão de ser em paiz inimigo.

Não tardou a infallivel visita da peste, como sóe apparecer nos theatros das guerras prolongadas, e que deparava para seus male­fícios o meio mais adequado na confluência dos dous grandes rios, onde agglomerava-se o Exercito Alliado, cujos soldados já estavam meio desfallecidos de espirito e de corpo.

Repugna-nos descrever um assumpto do gênero do que tanto recreou o autor do famoso livro Promessi Sposi, cuja leitura con­fessamos que causou-nos sempre uma instinctiva aversão.

Figurava pois como bastante desanimadora a situação dos Al­liados, no Paraguay, quando o marechal Marquez de Caxias as-sumio a 18 de novembro o commando do Exercito Brazileiro em operações.

Esse general, que os Annaes já fizeram conhece/, havia sido, á maneira dos antigos condestaveis, a espada do 2° Império brazi­leiro, protegendo-o pelo seu valor e talento militar, nas mais graves circumstancias que puzeram em jogo a própria existência da mo­narchia .

De chegada ao acampamento de Tuyuty, não poude, entretanto, n'um período de largos mezcs, agir conforme a sua vontade, to­lhido na execução de qualquer plano de operações, por dous motivos capitães, a falta de soldados e o flagello da peste, que em 1867 assolava Brasileiros e Paraguayos, não dando-nos mais estes últimos senão combates de postos avançados.

Occupando-se porém da administração, que resentia-se igual­mente de bastantes ausências, fiscalisava ao mesmo tempo a ins­trucção das tropas, que iam pouco a pouco recebendo os reforços pedidos ao nosso paiz.

Desde fevereiro de 1867 exercia o commando interino do Exer­cito Alliado e, nesse caracter, poude afinal, havendo-se-lhe reunido em julho o 30 Corpo de Exercito Brazileiro, orga-nisado e commandado pelo general Osório, encetar a série de operações activas, que augmentaram o seu renome de cabo de guerra.

Elle ia contornar a posição do inimigo, marchando pela es­querda deste, conforme talvez houvessem premeditado outros, que

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não souberam porém executar tal movimento, que se impunha a um verdadeiro general.

Deixando a 22 de julho em Tuyuty o 2° Corpo do Exercito, cuja parada fora transferida de Curuzú, mais uma força argentina «para ficarem ameaçando temporariamente o flanco direito do ex­ercito inimigo » fez executar a ordem de marcha, determinada na véspera e que abrangia a vanguarda, sob o commando de Osório, com 2 divisões de Cavallaria Brazileira, a Infantaria e Artilharia Ori­entaes, 3 companhias de engenheiros, a 4a Divisão de infantaria brazileira, 4 estativas de foguetes a Congreve e 4 peças raiadas; —o grosso da columna do Exercito em marcha, com o Corpo Ar­gentino, e as forças brazileiras, constituídas de 3 Divisões de infan­taria, 2 Divisões de cavallaria, 3 companhias de engenheiros, 1 corpo de atiradores, 1 regimento de artilharia montada, 4 estativas de foguetes a Congreve, serviço de transportes e policia.

Calculado em 30.000 homens o effectivo da columna, era bastante forte e bem organisada para derrotar o inimigo, que porventura quizesse oppor-se á sua marcha.

O maior obstáculo, que ia deparar, era o que offerecia sempre o território do mesmo inimigo.

Faltou com effeito este muitas vezes debaixo dos pés dos itine-rantes, que caminhavam por dentro da água dos banhados.

Para sahir de Tuyuty, o Exercito deu uma grande volta para a direita, parallelamente ao rio Paraná, indo passar o Estero Bellaco do norte no passo do Tio Dominguez, percorrendo uma linha curva de cerca de 60 kilometros de extensão, até a ultima Etape.

Havendo a força estacionado em Cabrera Cuê, e Negrete, antes de alcançar Tuyu Cuê, soffrera apenas a sua vanguarda, entre o se­gundo e o ultimo acampamento, o fogo do inimigo postado com uma bateria de foguetes a Congreve num laranjal, além d'um ba­nhado.

Contornados e perseguidos na manhã seguinte, refugiaram-se os Paraguayos em suas trincheiras próximas, donde fizeram fogo de canhão.

O Quartel General dos Alliados installara-?.e finalmente no dia 30 á vista de Humaytá, em Tuyu Cuè, cuja povoação acabava de ser evacuada pelo inimigo.

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Ficava distante apenas quatro léguas de Tuyuty, isto é a ex­tensão d'uma Êtape de guerra, mas que vío-se demandar muitos dias para ser vencida, pela volta dada, augurando assim as mais penosas difficuldades para as communicações entre o Serviço da Frente e o da Retaguarda.

Pensou-se depois em encurtar as mesmas communicações, que se fizeram porém na vizinhança do inimigo, que muitas vezes ha de atacar os nossos comboios.

Entrementes, acabava de regressar de Buenos Aires o general Mitre, que reassumindo o Commando em Chefe dos Alliados oppoz-se, como se deprehende da 'correspondência reservada de Caxias, a um plano d'este ultimo, concernindo um reconhecimento offensivo sobre as linhas entrincheiradas do inimigo, em Humaytá, e que te­ria logar a i° de agosto.

Limitando sua iniciativa durante alguns mezes, em continuação, ao Serviço de reconhecimentos e explorações, ainda assim con­correu grandemente o Marquez de Caxias para apressar a conclusão da guerra, obrigando o inimigo a abandonar successivamente suas posições, ao norte de Humaytá.

Tinha também muito que preoccupar-se com a nossa linha de Etapes, na qual o comboio vindo, a 11 de agosto, de Tuyuty pela estrada do passo Ipohy, como diz a Ordem do Dia, foi atacado pelo inimigo, que na vizinhança tinha uma trincheira, dispondo de uma estativa de foguetes a Congreve e dominada por um canhão de 68 do grande entrincheiramento dos mesmos Paraguayos.

Estes sahindo de uma emboscada no matto cahiram sobre o cen­tro do comboio, que só levava pequenas forças na frente e á reta­guarda, aprezaram 12 carretas, que acto continuo saquearam, não obstante o fogo d'aquellas escoltas, que acudiram.

O Visconde de Porto Alegre, ouvindo os tiros, mandou ao logar corpos de infanteria e cavallaria, que destroçaram o inimigo, retomando-lhe os carros.

Nova tentativa, muito mais temerosa, foi realisada contra o comboio da mesma procedência, em 24 de setembro.

A força paraguaya, a principio só de 900 homens, postados atráz de um banhado, fora compellida á retirada pela nossa gente, que transpuzera o atoleiro, levando artilharia.

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Havendo depois da victoria contramarchado para o acampa­mento a tropa brazileira, deixando apenas de observação um corpo de cavallaria, como de costume, reappareceu o inimigo em maior numero, obrigando a voltarem os nossos batalhões para empenhar segundo combate, além de um outro banhado, que também atraves­saram, carecendo porém elles de serem soccorridos pelos reforços chamados de Tuyuty.

As nossas tropas precisaram, para recolherem-se ao acampa­mento, de ir occupando successivamentc posições, em presença dos Paraguayos queavultavam, não atrevendo-se entretanto a trazer-nos um ataque geral.

Seguira seu destino o comboio, coberto pelas nossas forças, que d'outro lado tiveram no campo do combate mais de 300 baixas, entre mortos, feridos e prisioneiros.

No mesmo mez, no dia 6, a cavallaria inimiga atacou o piquete brazileiro postado em San Solano, á retaguarda de Tuyu Cuê, e perseguida pelos corpos da nossa Ia Divisão de Cavallaria poude, depois de ter muitas baixas, evadir-se "com o apoio da matta vi-sinha e favorecida pelos accidentes do terreno coberto de ba­nhados''.

Ainda em setembro, a 19, o brigadeiro Andrade Neves, de combinação com o general Argentino Hornos, levou um reconheci­mento até o arroio Neembucü, em cuja margem esquerda, perto da foz do mesmo no Paraguay, situava-se a villa dei Pilar, cuja guar­nição, evacuando-a, sustentou o combate com artilharia, na margem opposta do mesmo arroio.

Houve alguma difficuldade para nossas forças acharem passo, e tiveram de deixar guarnição sobre a barranca do Paraguay para sobreestar a intervenção de dois vapores e uma chata, que chegavam com reforços para o inimigo.

Alcançado porém este do outro lado do arroio, e não obstante . achar-se entrincheirado em um cercado de madeira, bem assim dis- • pondo de artilharia, foi atacado com êxito pelos flancos da posição, procurando então retirar-se precipitadamente pelo Neembucú, dei­xando-nos a posse da Villa com copioso material de guerra.

Iniciou-se o mez de outubro com um novo combate em São Solano, no dia 3, no qual empenharam-se grandes forças, princi-

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palmente de cavallaria, e que se estendeu ao norte até a ponte do arroio Fundo.

Nesta acção notou-se com louvor que vários officiaes de ca­vallaria, vendo que grande numero de praças achavam-se a pé, por falta de animaes, formaram-se elles mesmos em um meio esquadrão e combateram como simples soldados, armados de lança.

A 21, deu-se outro importante combate, quasi debaixo das muralhas da própria Humaytá, contra a cavallaria paraguaya, que costumava sahir diariamente dessa praça para dar pasto aos animaes e inquietar as nossas posições.

Foi encarregado de cortar-lhe a retirada o brigadeiro Victo-rino Monteiro, com a sua Divisão de cavallaria, que alcançou effèctivamente a do inimigo, dizimando-a por motivo de sua encar­niçada resistência e perseguindo os sobreviventes até próximo do flanco direito da fortaleza, donde rompeu o fogo dartilharia contra as nossas tropas.

A 29, finalmente, encetou-se uma operação de maior alcance, tendo por primeiro objectivo a occupação do Potrero Ovelha, na biturcação de estradas, por onde passava a própria via de commu­nicação de Humaytá para o interior, e que servia de campo de reserva das rezes e cavallos para os reabastecimentos de guerra, se bem que fosse muito encharcado.

O local era cercado de matto e foi encarregado do respectivo reconhecimento offensivo o brigadeiro João Manoel Menna Barreto, á testa de 4.000 homens de todas as armas.

Guardada a ponte do arroio Fundo, achava-se além o inimigo, diz a Ordem do Dia, « postado na embocadura de um estreito caminho, que parecia, por entre o matto, guiar ao acampamento do grosso da força respectiva.»

Na outra extremidade era esse desfiladeiro « batido pelos fogos de um entrincheiramento com antefosso cheio de água, e flancos apoiados em profundos banhados.»

Transposto o desfiladeiro por três batalhões, outros três, sob o commando dos tenentes coronéis Hermes da Fonseca, Francisco de Lima e Silva e major Manoel Deodoro da Fonseca, « contor­nando o flanco esquerdo, atravessando com alguns officiaes e praças seus commandados profundo e extenso banhado, surpreenderam pela

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retaguarda as forças do inimigo, que combatiam encobertas pelo parapeito da fortificação, e entremeiando-se com cilas travaram renhida luta a arma branca, e conseguiram assenhorear-se da posição...»

Potrcro Ovelha ia servir de base de operações, para realisar outro importante objectivo da expedição confiada ao general João Manoel.

Privado d'aquella communicação terrestre, « não se descuidava o inimigo de manter a todo o transe a via de communicação flu­vial, única que restava, transportando de Humaytá para o porto de Tayi, columnas de infantaria, sob o commando do major Villa Mayor, que desembarcando começaram desde logo a construir obras de defeza ».

A artilharia de bordo de alguns vapores protegia esses tra­balhos

Encaminhando-se pois a 2 de novembro da vizinha posição de Potrero Ovelha, e conduzindo quatro bocas de fogo, oito batalhões de infantaria e sete corpos de cavallaria, fez Menna Barreto atacar primeiramente a força que se achava sobre a margem do rio, por traz das trincheiras não terminadas ainda.

Recuaram os Paraguayos até a margem do rio, onde resis­tiram ainda, confiados na artilharia de seus barcos, á qual respondia porém a nossa, despenhando-se afinal nagua os primeiros, soffrendo todavia os tiros da nossa tropa, e sendo pouco depois postas a pique duas das mesmas embarcações inimigas.

Ficou guarnecida e artilhada a importante posição de Tayi, em que terminava assim a extensa parábola descripta no itinerário de sua marcha, desde a laguna Pires, pelo Exercito Alliado, e na con-cavidade de cuja figura ficava abrangido não só o famoso quadrilá­tero, que por signal não sabemos porque se denominava assim, como também, dentro dos limites alcançados, toda a região ao norte de Humaytá, que perdera suas communicações com o interior do próprio território nacional.

10. Situação da Dcfe\a.— Dera golpes no vácuo o ma­rechal Lopez, lançando entregues a si mesmas as columnas de Ro­bles e Estigarribia, além dos rios Paraná e Uruguay, resultando

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do fracasso dessas duas expedições uma pura perda de cerca de 20.000 soldados para o Exercito Paraguayo.

As vacillações do animo delle próprio, mantendo no pé de guerra, mas em completa inacção, o grosso do referido Exercito, desde os fins de 1864 até a data da invasão pelos Alliados, no mez de abril de 1866, concorrera também, como relatam os historia­dores, para dizimar um grande numero de vidas entre os jovens recrutas.

Assim é, que, na época d'aquella invasão, Lopez só oppunha a esta, no passo da Pátria, um exercito de 30.000 homens, dis­pondo apenas mais das guarnições das fortalezas e de postos impor­tantes, no interior do paiz.

E' certo que elle podia contar o próprio território nacional como seu mais poderoso auxiliar, segundo uma anterior referencia que fizemos, de accordo com a maior parte dos escriptores, prin­cipalmente estrangeiros, para os quaes o estudo da topographia mi­litar foi objecto de preoecupação mental na historia da campanha do Paraguay.

O talento da Defeza foi na realidade muito favorecido pela existência desses tremedaes, que desde a costa do rio Paraguay obrigavam o i° Corpo do Exercito Brazileiro e, após elle, o Exer­cito Argentino, a palmilhar o terreno por cima de simples trilhas de terra firme, até defronte do campo entrincheirado do Passo da Pátria, tendo de atravessar os sangradouros fluviaes das lagoas, e expor as vidas aos tiros dos inimigos emboscados no mangue.

Situava-se acima do solo encharcado a aldeia do Passo da Pátria, em cujos terrenos acampava Lopez com seu exercito, n'uma posição dominante, pois, protegida por natureza pelo sangradouro da Lagoa Sirena e fortalecida, na mesma frente, sobre a barranca d'esse arroio, por uma trincheira bem artilhada.

O próprio rio Paraguay, porém, que favorecia a defeza com a submersão intermittente do solo, era prejudicial por sua vizinhança e navegabilidade, permittindo á poderosa esquadra dos Alliados coo­perar grandemente nas primeiras operações da Invasão.

Não puderam assim os Paraguayos avançar em massa, si é que a elles mesmos permittiria-o a natureza de sua terra, para oppôr-se ao desembarque do inimigo, nem após isso foi-lhes possível perma-

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necer no campo do Passo da Pátria, alcançado pelo bombardeio dos nossos vasos de guerra.

Remontando-se para o interior, fixou Lopes a sua segunda linha de defeza no Estero Bellaco do norte, com a vanguarda sobre o estero do mesmo nome, situado ao sul.

Do lado desta ultima corrente d'agua, deslisando-se entre paúes e matto, e que só fornecia vaus em poucos logares, attingiveis por sendas traçadas entre charcos, também, — foi de lá, dizemos, que veio a primeira surpreza aos Alliados, no combate de 2 de maio.

Transposto por estes o estero Bellaco do sul, a 20 de maio, para estacionar na orla do bosque das Palmas (Tuyuty), já estava o inimigo fortificado nos passos de Gomez e Rojas do Bellaco do Norte, assim como occupava os outros passos a leste até o Canoa, segundo informa-nos o Sr. Thompson, testemunha pre­sencial .

Dos bosques do estero -sahio aquelle, d'ahi a quatro dias, para prevenir o ataque ou antes o reconhecimento offensivo dos Alliados.

Eram 23.000 os Paraguayos, distribuídos á direita em 8.000 homens de infanteria e 1.000 de cavallaria, sob o commando de Barrios; no centro, com o coronel Diaz, 5.000 infantes e quatro obuzes; á esquerda, 7.000 praças de cavallaria e 2.000 de infan­teria, dirigidos pelo general Resquin.

Irromperam todos juntos no campo de Tuyuty, motivando até essa inexplicável exigência do ataque ser simultâneo o retarda­mento do mesmo, em virtude das difficuldades encontradas na marcha, atravez da floresta, pela columna de Barrios, vindo do lado dos potreros Sauce e Pires, conforme relata ainda o escriptor inglez, tenente-coronel de engenheiros Thompson, ao serviço do marechal Lopez.

Em idêntico sentido observou o general argentino Garmendia, também actor no theatro da guerra, que o desconhecimento da Arte militar determinou o ataque simultâneo em toda a linha, bem assim que foram outros erros dos paraguayos o excessivo emprego da cavallaria em terreno impróprio para ella, a falta da disposição de reservas, empenhando-se desde principio todas as forças em com­bate, finalmente o não aproveitamento de 14.000 homens, que havia em Humaytá.

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Depois de renovar em julho uma acção offensiva, contra um posto avançado dos Argentinos, em Yatayty-Corá, donde foram rechaçados, os Paraguayos traçaram e começaram a executar uma trincheira, na orla do matto de Potrero Pires, a pouca distancia das trincheiras brazileiras.

O alarme provocado por esse audacioso commettimento deu causa aos combates de 16, 17 e 18 de julho.

O mallogro das armas Aluadas foi principalmente devido á temeridade de suas tropas, que depois de tornarem-se aliás senho­ras das duas secções da trincheira, novamente levantada á beira do matto, e causa do combate, resolveram no ultimo dia avançar por dentro da picada, que conduzia ao potrero Sauce, onde existia desde muito tempo uma outra trincheira artilhada, que enfiava com seus fogos o caminho.

Foram assim abatidas pelo tiro certeiro, na recta da chegada, as Divisões brazileira e oriental, em primeiro logar, e logo após duas outras argentinas, que avançaram successivamente, por seu lado, sob os commandos de Dominguez e Agüerro : embora a ultima, segundo narra Garmendia, reunida ás forças do commando do coronel oriental Pallejas, se houvesse apossado uma primeira vez da trincheira, donde desalojou-a porém o inimigo num contra-ataque com reforços chegados.

Já vimos como os Paraguayos tiveram uma outra sorte igual com o irreflectido commettimento dos Alliados contra Curupaity, que afora o poder ostentado pela mesma praça para repellir o assalto, dispunha ainda do auxilio immediato do vizinho acampa­mento geral do Exercito de Lopez, donde acudiram de facto no final da acção destacamentos de tropas, que viram apenas a reti­rada das forças brasileo-argentinas.

O nosso autorisado informante inglez refere por miúdo como os Paraguayos artilharam com 49 peças as fortificações de Curu­paity, que elles melhoraram muito, alteando os parapeitos, alar­gando o fosso, fazendo-o preceder da famosa linha de abatizes : — o que é confirmado na relação do Sr. Garmendia, que diz haver sido a custo atravessada, em alguns pontos, a referida defeza accessoria, mas que o vallo da trincheira e a altura desta, não attingivel pelas escadas de mão, fizeram retroceder muito golpeados os assaltantes.

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Eram de certo inexpugnáveis até essa época as posições para-guayas, que continuaram aliás a occultar os seus mais perigosos elementos no Estero Bellaco, onde não cessaram as obras de entrincheiramento, que até o anno de 1868 vieram a constituir diversas linhas poligonaes, das quaes a que circumscrevia as outras começava no Sauce, seguia pelo Passo Gomez, dahi pelo que Thompson denomina Angulo, continuava pelo Espinülo e ia terminar em Humaytá: ficando no interior de sua área e também fortificado o Passo Pocú, onde situavam-se o quartel general de Lopez e as reservas de tropas.

A peste negra, que tanto grassou nas fileiras dos Alliados, visitara também no primeiro semestre de 1867 o acampamento paraguayo, parece que attentando, embora baldadamente, até con­tra a existência de generaes e do próprio marechal Lopez.

No animo d'este encontravam por essa mesma época novo aco­lhimento as ideas de paz, das quaes tornou-se intermediário o Sr. Washburn, ministro dos Estados Unidos no Paraguay.

Mas, contestando-se do quartel general do Exercito dos Alli­ados, que a base de toda negociação era o afastamento de Lopez do governo, este rompeu-a.

Não encareceremos os sentimentos de humanidade, que deve­riam inspirar a abnegação pessoal do Presidente Paraguayo, mas accentuaremos de preferencia o extranho desvio de sua razão indi­vidual, que não lhe permittio conhecer a dupla e incomparavel sa­tisfação, que encontraria o seu orgulho, paixão dominante n'elle, retirando-se vencedor da luta, após a ultima victoria de Curupaity, e salvando ainda a tempo a fortuna de sua Pátria, que até então havia sacrificado só a vida de seus soldados para conservar, n'essa alternância de triumphos e revezes, illesa a honra da bandeira, o que gloriosamente alcançara o mesmo exercito nacional.

E' verdade que ao serviço da tenacidade de caracter o mare­chal Lopez dispunha de outras qualidades de animo, que concor­riam para alimentar também sua soberba, convencendo-o de que elle podia bastar eser insubstituível para a Defeza de seu paiz, tão activo e mesmo previdente mostrou-se, realmente, em aparar algumas vezes, e em outras desviar os golpes da fortuna adversa.

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Vieram enfrental-o no Espinillo os Alliados, que pela marcha de Caxias estabeleceram-se em Tuyu-Cuê, entrincheirando-se também, de modo a bombardearem-se a bel prazer os inimigos, de um e de outro acampamento.

Não era provável que o hábil commandante em chefe bra­zileiro fizesse avançar mais o grosso de suas forças, deixando á re­taguarda as linhas do Estero e de Humaytá, mas Lopez prevendo que estavam ameaçadas da mesma maneira suas communicações para o norte, pelas partidas e reconhecimentos offensivos do ini­migo, «mandou explorar o Chaco immediatamente, diz o Sr. Thompson, fazendo abrir um caminho desde Timbó, três lé­guas ao norte de Humaytá, até Monte Lindo, duas léguas ao norte da foz do Tebicuary... com 54 milhas de comprimento ».

A passagem de Curupaity por nossa esquadra, em Agosto de 1867, tornando imminente a de Humaytá, que já estava soffrendo rigoroso bombardeio, determinou igualmente o complemento da defeza desta ultima fortificação, cujo vasto âmbito era fechado por linhas de trincheiras na extensão total de mais de uma légua, senão duas.

Recebeu no intervallo artilharia, tirada de toda parte, inclusive de Curupaiiy, e mesmo alguma de fabricação nacional.

Mas, essa verdadeira praça de guerra, em cujo recinto encon­travam-se uma povoação e campos, ficava isolada do resto do paiz pela acção já referida dos Alliados.

Estaria na mente de Lopez o pensamento firme de fazer estes últimos retrocederem até sua base de operações, como attribuem-lhe tal propósito os escriptores estrangeiros, a que temos allu-dido?

Pelo menos pareceu ser esse o movei do ataque de 3 de no­vembro de 1867, trazido pelos Paraguayos ao acampamento de Tuyuty, onde achava-se o Serviço de Retaguarda do Exercito Alliado.

Nesse mesmo dia, haviam-se precisamente afastado daquelle acampamento algumas forças para esperarem na estrada o comboio, a que deviam servir de escolta até o passo Canoa, como de costume.

A remanescente guarnição brasileo-argentina de Tuyuty e Passo da Pátria achou-se em enorme desproporção com a columna

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de 8.000 Paraguayos, que sob a conducta do general Barrios irrom­peram por Yataiti-Corá e pelo passo Sali.

Alguns corpos de voluntários brazileiros retiraram-se tirote-ando dos postos avançados, onde a infanteria inimiga atacou á esquerda e tomou dous reduetos Argentinos, emquanto que sua cavallaria, pondo pé em terra, dominava á direita terceiro redueto oecupado por soldados da mesma bandeira, e mais outro brazileiro, não obstante a resistência das respectivas guarnições, em grande inferioridade numérica, porém.

Fazendo concentrar suas restantes forças em um maior re­dueto central, o bravo general Porto Alegre, que já vimos ser con­sagrado heróe em Monte Caseros, não só repellio de seus parapeitos o audacioso inimigo, como fez dirigir os fogos contra uma grande parte da columna d'este, que fora se engolfar em plena desordem nas vitualhas e proceder ao saque de outros objectos do Commercio, nas linhas da retaguarda do acampamento.

O marechal Lopez, além das Instrucções sobre aquella expe­dição militar, deu aos commandantes, diz-nos o Sr. Thompson « a ordem, de que uma vez de posse do acampamento, permittissem aos soldados percorrel-o afim de recolher o que pudessem. »

Esse simples enunciado põe em toda evidencia o errro mi­litar de quem comprometteu uma victoria segura, substituindo a rigidez da disciplina nas formações de combate pela desordem do crime, fora das fileiras.

Entretanto, as escoltas do comboio do Exercito Alliado tinham contramarchado e reoecupado as linhas da frente.

De postos da vizinhança e do acampamento de Tuyu-Cuê, haviam também acudido suecessivãmente a cavallaria Argentina do general Hornos, a da «legião paraguaya» e a Divisão brazileira do general Victorino, cahindo todas sobre a cavallaria paraguaya, que lutou com desespero na retirada.

A infanteria da mesma nação, que deixara no campo da acção c no «Commercio» tombados quasi um terço de seus soldados, já retirara-se carregada de despojos, que não abandonara mesmo deante da perseguição, até Yataiti-Corá

A consideração dessas baixas paraguayas em numero de cerca de 2.400, ás quaes deve-se acrescentar as dos indivíduos que pu-

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deram retirar-se levemente feridos, não suggeria ao Alto Com­mando do respectivo exercito senão o calculo frio e errado de poder substituir os veteranos pelos jovens recrutas, que na falta já de homens adultos iam ser retirados ainda do aconchego doméstico, com a idade média de doze annos.

Elle queria improvisar soldados, do mesmo modo que conse­guira inventar canhões no Arsenal de Assumpção, onde dirigidos pelos demasiado intelligentes engenheiros e mecânicos inglezes, os Paraguayos não só fundiram e brocaram, como até raiaram peças, privadas porém da potência da mesma artilharia imitada.

Entretanto, a Nação, que pretendiam defender, ia ficando ex-sangue, não só por ter sua prole ceifada em flor, como também vendo foragida das terras ruraes e das cidades a população, que recebendo ordem de crear o deserto á passagem do Invasor, seguia de outro modo a caminho da morte, acompanhada longe de seus lares pela fome e o restante cortejo da Miséria.

11. Campanha de 1868. — Nos mezes de dezembro de 1867 e janeiro do anno immediato, deu-se o bombardeio reciproco do forte do Espinillo e do acampamento de Tuyu-Cuê, bem assim o de Humaytá com a esquadra, postada acima de Curupaity.

Os reconhecimentos offensivos levados ás linhas do Estero continuavam a ser repellidos, notando-se entre os mesmos o dos Argentinos, em direcção ao Angulo, a 17 de fevereiro.

Haviam-se religado, como ficou dito, aquellas trincheiras entre Espinillo e Humaytá por meio de redentes, que cruzavam seus fogos de artilharia.

O novo centro de operações, que se projectava estabelecer n'essa ultima fortaleza, ia ser porém de uma duração breve.

Já estava sendo debatida no conselho dos chefes a passagem dos nossos couraçados, águas acima, para quando a enchente do rio Paraguay o permittisse, o que veio a sueceder em 19 de fevereiro.

O desfile da nossa esquadra pela frente da temerosa cidadella, armada com muito mais de 100 canhões, tornou-se com justiça uma das Etapes gloriosas da campanha do Paraguay, e foi igualmente um dos acontecimentos mais fecundos em resultados para as ope­rações de guerra.

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O recurso de manter communicações fluviaes com o Serviço de Retaguarda, o mais directo ainda de combinar e proteger suas operações com as de uma esquadra couraçada, eram assim ga­rantidos aos planos do Alto Commando dos Alliados, confiado ao Marquez de Caixas desde janeiro, pela ausência do general Mitre.

Na mesma mudrugada de 19, quando o chefe Delphim de Car­valho venceu com os bravos officiaes e marinheiros dos seis coura­çados brazileiros o tremendo passo, que Maurity forçou duas vezes, foi tomado em terra, com grande valor também, um importante forte avançado, ao norte de Humaytá, sobre a lagoa Cierva, á mar­gem do Paraguay.

Por esse ponto e, mais acima, pelo de Tayi, já em nosso poder, estabeleciam-se desde logo as relações directas com a esquadra, ao mesmo tempo que preservavam-a de hostilidades.

No intervallo subsistia, entretanto, o forte de «Laureies», também marginal, e que tinha boas defezas, tanto principaes, como accessorias, mas evacuado não obstante tudo, a 27 de fevereiro, pela respectiva guarnição, que apenas tiroteou de longe com a van­guarda das nossas forças marchando para o ataque.

A Defeza parecera inútil nas antigas posições, e por isso na noite de 2 para 3 de março o marechal Lopez retirou-se de Passo Pocú para Humaytá, e do porto d'esta cidadella passou o rio para o lado do Chaco, aonde fez também transportar quasi todo o exercito postado até então nas linhas do Estero.

Foi possivel essa operação, porque entre aquella fortaleza e o porto de Timbó, não estacionavam ainda os couraçados, que tinham seguido, depois da passagem, para reconhecimentos e demonstrações no curso superior do rio.

O general Argollo, que substituirá desde tempos atraz o Conde de Porto Alegre, no commando do 20 corpo, em Tuyuty, atacou e tomou a 21 de março a trincheira do Sauce, de tão dolorosa recor­dação para os Alliados, emquanto que outros assaltos, levados pelos Argentinos ao forte do Angulo e pelo general Osório ao do Espi­nillo, não tinham igual êxito.

A 22, foram porém evacuadas pelo inimigo todas as linhas do Estero.

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Agora ia o Alto commando cuidar exclusivamente do assedio de Humaytá, que pensou-se então em completar pelo lado do Cha­co, tornado o theatro subsidiário das operações de guerra, para ambos os belligerantes.

O terreno assim denominado, á margem direita do Paraguay, e tão encharcado como o da outra margem, o que tornava ambas intransitáveis, obrigando a despontar os tremedaes e lençóes d'agua pelo interior da região, já fora percorrido por nossas forças, primei­ro até acima de Curupaity, em frente, e depois reconhecido até o riacho do Ouro, próximo da Volta de Humaytá.

Achando-se de guarnição sobre esse ultimo ponto as tropas do general argentino Rivas, seguio a 2 de maio desde a lagoa Cierva uma columna brazileira, para fazer juneção com as mesmas, aquém daquelle arroio, no Chaco.

Foi-lhe muito disputado o terreno do desembarque pelo ini­migo, o que não impedio-a de reunir-se com a força Alliada, na tarde de 3, e juntas levantarem sobre a barranca do rio um forte no Andai, acima de Humaytá.

Não estando ainda terminada a mesma trincheira, soffreu no dia seguinte, também sobre a tarde, um temeroso ataque dirigido pelo próprio general Caballero, commandante da força que cobria o caminho do Timbó, mas foi de grande auxilio para os Alliados a sua artilharia de campanha c o canhoneio de bordo de um navio bra­zileiro, que estacionava no rio.

Tornava-se desta vez realmente embaraçosa a situação de Hu­maytá, de todo isolada do resto do paiz, só podendo commetter arriscadas expedições para remuniciar-se ou corresponder com o Alto Commando.

Fizera-se já um reconhecimento offensivo, em abril, contra a mesma, e mais tarde o seu commandante, o coronel Allen, achando provavelmente a situação muito tensa, tentou pôr termo á própria existência, sendo substituído pelo coronel Martinez.

Lopez, que confiava na resistência indefinida da grande forta­leza, que elle porém fora o próprio a enfraquecer, retirando-lhe o apoio das linhas do Estero, e assim permittindo ao revéz fechar-se o sitio da mesma, reduzindo-a aliás a uma guarnição insuffi-ciente, ensaiava, como quem dispunha de tempo, novas linhas

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de Defeza, que estabeleceu primeiramente atrás do rio Tebi-cuary.

Na confluência d'este com o Paraguay, construio-se uma ba­teria, e nos diversos passos postaram-se guardas.

A pouca distancia, além, ficava São Fernando, de sinistra memória, e que servio de Quartel General.

Uma das vantagens capitães, que as mais divergentes polemi­cas não têm conseguido retirar ás fortificações permanentes, é que estas inspiram sempre um salutar, se bem que ás vezes infundado receio ao Invasor, que na maioria dos casos não ousa deixal-as á sua retaguarda.

Elle teme não só de ser seguido da respectiva guarnição, como principalmente de soffrer da parte da mesma, na eventuali­dade d'uma retirada, toda sorte de hostilidades.

Afora que o próprio effectivo da Defeza é uma reserva, que o exercito nacional tem a seu dispor e que convém, portanto, ser destruído, senão seqüestrado dentro dos muros da fortaleza.

Do lado do Chaco podiam ainda vir importantes soccorros aos defensores de Humaytá, pois que no caminho do Timbó, até defronte do Tebicuary, continuavam postadas de observação as forças de Caballero, que souberam mesmo repellir no mez.de julho um reco­nhecimento offensivo, procedente de Andai, contra o reducto pa­raguayo de Cora, levantado a meio caminho.

N'essa jornada de 18 de julho, a que denominou-se de combate de Acayuasá, o coronel argentino Martinez foi, juntamente com um batalhão, immolado pelo inimigo, por ter-se adiantado ao resto da expedição.

Dous ou três dias antes, outro reconhecimento, muito mais im­portante, ordenado pelo Alto Commando contra a própria Hu­maytá, e conduzido pelo general Osório até os abatizes da contra-cscarpa do fosso, onde soffreu muito do fogo da praça, pareceu re­velar ainda grande resistência da parte dos seus defensores.

Andou bem avisado o Alto Commando em não insistir, pois que o mesmo reconhecimento offensivo teve um effeito indirecto, obser­vado em outras occasiões semelhantes, quando parecendo-nos osten­tar ainda pujança o sitiado, elle próprio convence-se, á vista do vigor do ataque, de sua real fraqueza para prolongar a resistência.

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De facto, a guarnição de Humaytá fez na noite de 23 de julho transportar em canoas para o Chaco os feridos e as mulheres, fa­zendo a mesma travessia na noite seguinte a tropa, em meio do ruido de um baile improvisado pelo natal de Lopez, segundo a nar­ração do historiador britannico.

Nossos couraçados estariam entre Timbó e Andai, realizando por isso os inimigos o seu êxodo fluvial abaixo d^sta ultima po­sição, em frente pois da mesma Humaytá, n'um logar onde havia um reducto d'elles.

Do ponto de seu desembarque os Paraguayos transportaram a braços as canoas para pôl-as a nado na vizinha lagoa Verá, além da qual encontrava-se a Divisão de Caballero, e que tinham de alcançar por um estreito caminho boscoso, traçado entre os charcos.

A 26 e 27 puderam passar aquella laguna com relativa faci­lidade, por não disporem os Alliados, de guarnição em Andai e no arroio do Ouro, com o qual communicava a mesma Verá, senão de poucas canoas; mas não assim nos dias subsequentes, em que a maioria das tentativas goraram, até cessar.

O coronel Martinez repellira, entretanto, um primeiro ataque ao grosso de suas forças, no caminho de terra.

As tropas de Caballero faziam aliás fogo sobre as nossas, quando na perseguição em canoas se aproximavam da margem op­posta.

Tendo-se porém conseguido tomar ou submergir todas as em­barcações do inimigo, apertou-se o cerco á Divisão de Martinez, que se rendeu a 4 de agosto.

Havia terminado o seu papel no theatro das operações a tão ce­lebre Humaytá, cuja acção militar representava apenas um factor anachronico, impotente contra as modernas machinas navaes, de armação couraçada e com aperfeiçoado motor.

Já se dissera a propósito das façanhas d'esses barcos metallicos, na recente guerra seccessionista da America do Norte, que foram in­ventados para passar incólumes diante das fortalezas, — do passado, devia-se acrescentar.

Para o Ex;rcito Alliado, a cidadella paraguaya ia servir de in-comparavel base de operações, em vista do proseguimento da cam­panha no norte.

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Resolvida na conferência de 13 de Agosto a marcha avante, ficou commandando em Humaytá o Serviço de Retaguarda o ge­neral Argollo, com 4.000 homens, aos quaes se agregavam, inespe­radamente, outros 6.000 do Exercito Argentino, então sob o com­mando do general Gclly y Obes.

Estas forças alliadas, que tempos adiante se reuniram aüás á nossa columna em marcha, achavam-se n^quelle momento inhibidas de afastarem-se dos portos fluviaes, em virtude de ordens de seu governo, motivadas pela nova insurreição de Ur­quiza, que já causara anteriormente a retirada do theatro de ope­rações da Divisão de 4.000 homens, do commando do general Pau­nero.

Em fins do mesmo mez de agosto as forças brazileiras tra­varam combate com os postos do exercito de Lopez no arroio Yacaré, affluente do Tebicuary.

As linhas da defeza sobre este ultimo rio foram abandonadas na antevespera pelo mesmo marechal Presidente, que resolvera es­tabelecer o novo centro da resistência em Pikysyri.

Ainda em Surubihy, sangradouro da Lagoa Ipoá, forças pa-raguayas, de emboscada, disputaram no mez seguinte o passo á vanguarda da nossa columna.

Achava-se então esta a cerca de 20 kilometros de Pikysyri, cujas linhas de trincheiras com frente abaluartada eram precedidas do arroio d'aquelle mesmo nome, alem do qual existiam mattas em terreno paludoso, do lado pois dos itinerantes.

Apoiavam-se aquellas linhas, á direita, no forte de Angostura, construído sobre a margem do Paraguay, e que por um dos seus flancos enfiava a frente das trincheiras de Pikysyri.

A' esquerda terminavam estas n'um estero infranqueavel. A' retaguarda das linhas, finalmente, situavam-se as chamadas

Lomas Valentinas, numa das quaes, a de Ytá-Ivaté, installou-se o quartel general de Lopez.

O grosso da columna brazileira estacionou no pequeno porto de Palmas, emquanto a vanguarda procedia a diversos reconheci­mentos sobre a citada posição, revelando os mesmos, inclusive o que foi commandado pelo general Osório, a difficuldade de ata-cal-a de frente ou de flanco.

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Foi então que o Alto Commando concebeu o plano, que honrou muito o abalisado talento de general do Marquez de Caxias, e con­sistindo no movimento contornante, executado atravez do Chaco fronteiro.

Essa empreza, que só pode comparar-se com as memoráveis obras dos Romanos, foi impeccavel no ponto de vista militar, porquanto o próprio terreno hostil obrigou a afastarem-se do ini­migo os itinerantes, fazendo traçar-se o caminho á regular distancia da margem fluvial, que só offerecia uma estreita trilha á beira de suas barrancas, pela frente das quaes cruzavam, finalmente, os couraçados da esquadra brazileira.

Iniciada em outubro a estrada sobre aquelle solo de prover-bial inconsistência, tornaram-se necessários os trabalhos de estiva-mento em extensos trechos com as palmeiras dos bosques locaes, bem assim o lançamento de varias pontes sobre rios e esteros, o que não impedio de ficar a mesma terminada em fins do mez im-mediato de novembro, num comprimento de cerca de 4 léguas, desde em frente a Palmas até as barrancas de Santa Helena, pouco abaixo do porto fronteiro de Santo Antônio.

Durante os trabalhos, acampavam forças de protecção no mesmo Chaco, não havendo aliás o inimigo enviado senão pequenas partidas, que rompendo a custo por dentro do matto vinham es-caramuçar ou tirotear com destacamentos de nossas forças.

Tornou-se possível em prazo tão curto fazer transitar sobre esse solo artificial e elástico todas as diversas armas do exercito e suas viaturas, completando-se a via de communicação para as ope­rações militares com o estabelecimento de uma linha telegra-phica.

Um outro grande e valioso alcance teve o caminho do Chaco, que foi de haver causado assombro no espirito do inimigo, não querendo a principio o marechal Lopez, nem seu estado maior, acreditarem quer na natureza, quer no objectivo d'aquelle empre-hendimento.

Resolveram afinal organisar em columna de marcha a Reserva, sob o commando do general Caballero, para acudir ao ponto de de­sembarque, bem assim fazer occupar Villeta, que já estava sofffendo o bombardeio da esquadra.

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Promptos desde a véspera os três corpos do exercito de Caxias com um total pouco maior de 17.000 homens, por terem de ficar ainda no Chaco duas divisões de cavallaria, passou primeiramente o rio, na madrugada de 5, a bordo dos navios brazileiros, o 20 Corpo do commando do marechal de campo Argollo Ferrão.

Tomando pé em Santo Antônio, esse general fez logo proceder á exploração do terreno, operação que se repetio com mais desen­volvimento após o desembarque do grosso do exercito, no mesmo dia.

Porque não ficou guardada em resultado dos mesmos reconhe­cimentos a ponte sobre o arroio Itororó, pela qual tinha de passar na madrugada seguinte a columna em marcha?

O inimigo só oecupou-a na mesma ante-manhã de 6, porquanto a Divisão de Caballero sahio de Ita-Ivaité na tarde de 5, conforme diz Thompson, ou á noite, segundo affirma mais de uma vez Gar­mendia .

Assignalada a presença daquelle na ponte, Caxias mandou con­tinuar a marcha para esse local, emquanto prescrevia ao general Osório, commandante do 30 Corpo, que vinha na retaguarda, um movimento contornante sobre o caminho do Monte Ipané, afim de passar mais acima o mesmo Itororó e cahir do outro lado sobre as linhas inimigas.

Defrontando a posição paraguaya, além de um simples tablado, de quatro metros de largura e pouco mais de comprimento, mas que ia tornar-se, não obstante suas exíguas dimensões, o palco de uma das mais animadas scenas no theatro da guerra, Caxias fez pri­meiramente alvejal-a por sua artilharia assestada nas boscosas ondu­lações do terreno, que uma e outra margem apresentavam.

Da banda do inimigo, existiam algumas clareiras no matto e nesgas de campo entre grupos de arvores ou capões.

Diante da ponte lançada sobre o precipício de paredes abruptas, em cuja profundidade talvez de cinco metros seguia correntoso o rio para arremessar-se ao Paraguay, flamejaram durante algum tempo não só a artilharia, como a fuzilaria, para a qual depa"rou vantagem o inimigo nas ilhotas d'um braço do Itororó.

Calculando então a probabilidade de realisar-se a combinação dos movimentos projectados, ordenou Caxias o ataque de frente,

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em que foram rechaçadas as tropas e feridos 03 generaes brazi­leiros.

Demorava a intervenção das forças de Osório, que já podiam achar-se no terreno perigoso, o que autorisava as mais graves ap-prehensões a respeito da sorte das mesmas.

Tornava-se pois duplamente imperiosa a transposição do ar­roio Itororó, de cuja ponte refluíam mesmo as nossas unidades, que já haviam pisado o campo inimigo, quando o Marquez de Caxias, que reunia na sua individualidade em igual e subido grau todas as qualidades militares, reconduzio pessoalmente ao combate as forças brazileiras, á frente das quaes collocou-se elle, para fazel-as desfilar em passo de carga na plataforma varrida pelos projectis das armas inimigas.

Na outra margem, normalisado o combate em terreno igual, não tardou que 03 Paraguayos se resolvessem á retirada, não po-dendo-se fazêl-os perseguir, por falta de cavallaria.

Comprehende-se bem que o marechal Marquez de Caxias trocasse um instante o papel de chefe de exercito pelo de comman­dante de tropa, afim de salvar o êxito do seu incomparavel mo­vimento estratégico, que foi posto em serio risco no inesperado combate de Itororó.

O que não apparece com igual evidencia' a todos é que os maiores acontecimentos na guerra podem muitas vezes depender de erros de detalhe, como sejam 03 reconhecimentos feitos de modo incompleto, a respeito dos quaes citaremos mais a seguinte decla­ração do general Dionisio Cerqueira :

« O meu batalhão esteve postado perto da ponte de Itororó na bifurcação do caminho que vinha do interior, e tinha pela frente uma ampla clareira aberta na matta por velha derrubada. Quando cessou o fogo, penetrei até o rincão ou pequeno campo, onde o combate foi mais renhido. Passei quasi a pé enxuto o Itororó his­tórico, que corria espraiado num areial. Parecía-me que, si tivés­semos aproveitado aquella passagem, poderíamos ter levado ao inimigo um bom ataque de flanco e talvez evitado o enorme mor­ticínio na disputa encarniçada da passagem da ponte. Foi uma idéa que me atravessou naquelle dia o espirito e que depois vi emittida por muitos dos meus camaradas. »

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A recta que apresentava a picada antes de alcançar a ponte, do lado do ataque, fora a melhor linha de tiro para o inimigo, que alvejava desde alli as forças brazileiras, acolhidas depois como vic-timas no sanguinolento estrado, de modo a terem soffrido um nu­mero superiora 2.400 baixas, sobre 12.000 combatentes.

Os mais distinctos commandantes, Fernando Machado, Gue­des e Eduardo Fonseca, mortos ; generaes Argolo e Gurjão, feridos.

A heróica defeza dos. Paraguayos, com mandados por Serrano e Caballero, causou-lhes também perdas relativamente grandes, ficando desfalcado de quasi um terço o seu effectivo, não sof-frendo mais por motivo de serem apenas alcançados cm sua re­tirada pela vanguarda da cavallaria de Osório, cansada do longo trajecto e de um combate de recontro.

O exercito brazileiro proseguio sua marcha a 7 para chegar á capei Ia e Monte Ipané, do mesmo nome que o arroio em cuja margem estacionavam os paraguayos.

D'alli seguio a bivacar atraz de uma lagoa, ao norte do Po­trero Valdovinos, vindo o inimigo postar-se ao sul deste, sobre o alto das collinas, que encontram-se nas duas margens do Avahy.

Pela direita desse ultimo arroio até sua foz no rio Paraguay, onde situa-se o porto também chamado de Ipané, continuou seu movimento a columna de Caxias, afim de receber ahí as Divisões de cavallaria permanecidas no Chaco.

As forças de Caballero haviam no intervallo recebido o reforço da guarnição de Villeta, juntamente com mais artilharia.

Tomaram suas formações á margem esquerda do Avahy, na bifurcação do galho deste, e em cima de collinas, defronte de um passo do mesmo arroio.

O exercito brazileiro, com um novo effectivo também, que fazia-o elevar-se a 17 mil e tantos homens, marchou contra o ini­migo na manhã de 11, tendo sua vanguarda commandada pelo ge­neral Osório, e a retaguarda formada pela cavallaria do Barão do Triumpho.

Caxias ordenou a esta ultima arma movimentos sobre a reta­guarda e o flanco esquerdo da posição paraguaya, emquanto pos-

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tava o resto do exercito sobre as coxilhas á margem direita do Avahy, cm frente ás que Caballero oecupava do outro lado.

A artilharia brazileira atirava do alto com certa efficacia sobre o arraial do inimigo, que fizera ao contrario a installação de quasi todas suas baterias em baixo, na frente do passo.

Devido a isso, o primeiro ataque levado pelo general Osório sobre o mesmo passo tornou-se muito mortífero para as forças bra­zileiras, recebidas quasi a queima roupa pela artilharia paraguaya, e o heroe de 24 de maio foi mais uma vez ferido gravemente em combate.

Ao impulso, porém, das tropas do 20 Corpo, que avançam por dous lados sobre a posição inimiga, com o próprio Marquez de Caxias á sua frente, o inimigo cede o terreno, abandonando parte de sua artilharia e indo tomar pé em outra coluna, á retaguarda.

O que não lhe foi licito dentro de pouco era retirar-se mais, encerrado como achou-se num circulo de ferro e fogo, na frente pelos batalhões dos corpos do exercito brazileiro, á retaguarda pelas cavallarias de Triumpho, João Manoel e Câmara, que chegavam no tempo requerido para glorificação do plano de Caxias.

Debalde os bravos Paraguayos formaram quadrados, que foram todos rompidos pelas cargas do adversário.

No fim da luta estava exterminada quasi toda a briosa Divisão de Caballero, podendo apenas escapar-se esse chefe com poucos sobreviventes dispersos.

Cruel e inútil pareceu a todos esse episódio da defeza, que não tendo podido embargar o passo ao Invasor na vantajosa posi­ção da ponte de Itororó, intentava-o poucos dias depois em si­tuação menos favorável e quando o mesmo exercito brazileiro apre­sentava-se com todas suas forças concentradas, o que não suecedera naquella primeira acção.

Referem os escriptores estrangeiros que Lopez, havendo reco­nhecido o risco acima, que corria a columna de Caballero, mandara-lhe a ordem de retirar-se, que chegou porém tarde.

Os brazileiros oecuparam no mesmo dia Villeta, onde o Alto Commando organisou os serviços de reabastecimentos e de -Saúde do Exercito.

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Fazendo-se igualmente o Serviço de reconhecimentos, foram estes levados até meia légua da posição de Lopez em Ita-ivaté, a que já nos referimos, e á lomba de Cumbarety, que precede-a, onde foi surpreendida e destruída uma guarda avançada de cavallaria pa­raguaya .

Na madrugada de 21, marchou o exercito brazileiro pelo meio de campos dobrados, conforme a narração do general Dionisio, e após algumas horas avistou do alto de uma lomba as posições pa-raguayas.

Toda a infanteria estendeu sobre varias lombas, cujo declive era suave na frente, ficando do lado opposto da baixada as outras collinas fortificadas do inimigo, onde viam-se "canhões assestados á barbeta e os parapeitos guarnecidos por muita gente..."

O marechal Lopez devia contar então oito ou 10 mil combatentes em Ita-ivaité, porquanto do exercito de 18.000 homens, com que se retirara para a lin:ia do Tebicuary, acabava de perder um nu­mero superior a 6.000 nos combates de Itororó e Avahy, conser­vava mais de 2.000 nas trincheiras de Angustura e Piksyry, final­mente tivera as baixas naturaes. Entretanto, o que augmentava indefinitamente as forças da Defeza, n'esta como em outras occasiões, era o talento do seu chefe para escolher e fortificar posições.

Neste ultimo sentido, não se descuidara de fazer de Itaivaté um campo entrincheirado, não sobrando porém o tempo para altear de­vidamente os parapeitos nem alargar os fossos.

Prolongou o exercito brazileiro o canhoneio, feito de cima da lomba Cumbarety, dando o assalto já sobre a tarde, ás 3 horas, quando diz o general Dionisio: "O 16o estendeu em atiradores. A linha era extensa. Descendo a collina chegou ao valle e subio a en­costa opposta, a marche marche..."

Do alto o inimigo fazia fogo de fuzilaria e metralha, aceleran-do-se ainda o assalto, até alcançar a contra escarpa do fosso, d'onde poude-se alvejar com efficacia os artilheiros sobre as bar-betas.

Os Paraguayos postaram-se também na berma e no fosso para repellirem o ataque, quando foi ferido o nosso informante, que porém vio ainda subindo' a collina outras columnas de ataque do mesmo Corpo de Exercito de Machado Bittencourt.

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Este teve um triumpho parcial no primeiro plano da posição inimiga, transpondo o entrincheiramento, mas passando a um outro taboleiro da coxilha, em que se encontrava o quartel general de Lopez numa grande barraca, foi ahi recebido pelo intenso fogo das forças de reserva postadas atraz das arvores.

A cavallaria paraguaya, commandada pelo coronel Rivarola, carregando sobre a nossa, espalhou a desordem, e contribuio para fazer a columna brazileira retroceder até as primeiras trincheiras, d'onde já tinham sido levados, entretanto, para o nosso acampa­mento, a maior parte dos canhões.

Uma segunda columna do Exercito de Caxias, levando como commandante o general José Luiz Menna Barreto, não fora mais bem succedida atacando a esquerda da posição inimiga, por uma la­deira sombreada de matto.

Os paraguayos estavam igualmente d'esse lado dentro dos fossos e retiraram a principio sobre o grosso de suas forças, voltando porém todos á carga e fazendo retroceder os batalhões de Menna Barreto, esmagados também sob a metralha lançada pelas bocas de fogo.

O Marquez de Caxias não insistio n'esse dia quanto a tomada da posição de Itaivaté, para a qual eram deveras insufficientes as forças brazileiras pelo seu effectivo, reduzido ainda em conseqüência do combate de Avahy, e dos dous destacamentos operando, no mesmo dia 21, o primeiro só com cavallaria ás ordens do Barão do Triumpho sobre a direita da posição inimiga, na direcção de Po­trero Marmol, e o outro de composição mixta, ao mando do ge­neral João Manoel, contra as linhas de Pikysyry

Deviam na verdade fazer juneção com os nossos os corpos do exercito argentino permanecidos em Palmas e Pikysyry, como para isso haviam recebido aviso.

João Manoel executara victoriosamente a sua missão, não obs­tante alguma resistência que offereceram-lhe os Paraguayos, comba­tendo de um modo insólito, com as costas voltadas para os para­peitos e os canhões apontados para o terrapleno das trincheiras, assaltadas pela gola.

Ficara aberta a passagem aos nossos Alliados, em cujo numero contava-se também um contingente Oriental, e aos quaes incorpo­ravam-se algumas forças brazileiras; mas allegando o historiador

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argentino, que nos tem auxiliado, a hora tardia para a marcha, re­fere como foi adiada essa operação, pelo general Gelly y Obes, que durante a noite de 21 recebeu porém um officio de Caxias requisi­tando a força de infanteria, que elle levou-lhe, juntamente com o resto da tropa, a 22.

O forte de Angustura, que não foi igualmente tomado, e onde refugiaram-se os salvados de Pikysyry, ficou vigiado pela Divisão do mesmo general João Manoel.

Havia sido das mais renhidas a acção de 21, em que som-mavam alguns milhares as baixas n'um e n'outro campo inimigos, comquanto não apresentasse aquella maior alcance que o de um reconhecimento offensivo.

De facto, foram transpostas as trincheiras da frente da posição, e fez a columna de Bittencourt uma sangrenta exploração da se­gunda linha da defeza, d'onde retirou-se, juntamente com a caval­laria do Barão do Triumpho, sendo este valente chefe ferido.

Entretanto, ficaram os Brazileiros com alguma artilharia dos Paraguayos, que d'ella sabiam servir-se muito bem, e puderam occupar posições mais próximas das do mesmo inimigo, d'onde executaram contra este um forte canhoneio na mesma noite de 21 e nos dias immediatos.

A 24 os generaes alliado3 enviaram uma intimaçao escripta ao marechal Lopez para render-se, á qual elle contestou com so­berba, identificando seus destinos com os da Pátria paraguaya!

A 25, depois de recrudescer pela manhã o bombardeio da po­sição de Itaivaté, procedeu-se a um novo reconhecimento offensivo sobre a direita da mesma, fazendo-se alto diante do angulo de uma trincheira, alli encontrada, onde trocou-se forte tiroteio.

A' tarde, houve um recontro victorioso da cavallaria de Vasco Alves com um regimento paraguayo, do lado do Potrero Marmoi.

Ficou marcada para 27 a acção decisiva, cujo êxito ia repousar precisamente sobre o ataque pela direita do inimigo, para cuja rea-lisação não fora possível a formação da terceira columna regula­mentar, na jornada de 21.

Na de 27, porém, o Exercito Alliado, forte por sua concen­tração, ia apenas completar um triumpho seguro, cuja dolorosa execução procurara-se aliás sustar, conforme sabemos.

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Lopez recebera no intervallo um reforço de tropas proce­dentes de Cerro Leon, mas que não podia elevar o effectivo da -Defeza a 6.000 homens.

Tendo feito romper o fogo de 24 canhões contra a retaguarda do reducto inimigo, como se expressa o Marquez de Caxias, mar­chou o nobre marechal por esse lado, também, á frente da columna da esquerda, com 6.000 homens, dos quaes um terço de Argen­tinos, commandados pelo general Rivas, e havendo assim contor­nado a posição, ordenou o assalto.

Este realisou-se simultaneamente com o que operavam: á direita, o general Gelly y Obes, commandando um corpo de exer­cito argentino, apoiado por forças do brigadeiro Bittencourt; e, no centro, o general Henrique Castro com a Divisão Oriental e a brigada do coronel Paranhos.

Convergiram todos esses ataques ao recinto do quartel general do inimigo, não tendo-se dado senão acções parciaes, em que os Paraguayos, encontrando forças mais proporcionadas ás suas do lado dos nossos alliados Argentinos, causaram-lhes maior numero de baixas, conforme a relação do historiador, que registra com justiça as glorias de seus compatriotas platinos.

Mettendo-se por dentro do matto poucos foram os inimigos, que escaparam-se, contando-se no numero d'elles o marechal Pre­sidente.

Este antecipara-se a todos, desde as primeiras horas da acção, para pôr-se a salvo, fazendo-se acompanhar de uma pequena e segura escolta, com a qual tomou alguma conhecida picada, per-mittindo-lhe sahir desapercebido do bosque, que revestia a vertente meridional da lomba de Itaivaté.

Foram depois da batalha enviadas cm perseguição d'elle forças argentinas e a cavallaria de Vasco Alves, que alcançaram apenas a retaguarda de sua escolta no Yuquery, emquanto o mesmo Lopez dirigia-se para Cerro Leon.

Completando-se no dia seguinte o assedio do forte da Angos-tura, renderam-se a 29 os seus commandantes, perante a intimaçao dos generaes alliados.

A respectiva guarnição paraguaya augmentara muito com os retirantes das linhas de Pikysyry, não se podendo comprehender

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como Lopez não chamara em tempo opportuno para seu lado todo esse contingente de 2.000 soldados.

Aliás, pudera o mesmo marechal dispor também da guar­nição de Assumpção, vindo pelo caminho de ferro, até Paraguary, e da de Caacupé, vizinha de Cerro Leon, com as quaes encon­trou-se porém elle, quando fugia da batalha.

Extranho general, que d'esta vez, como das outras, que no­támos, não tirava partido de todos seus recursos para a batalha, não sabendo sequer concentrar as tropas que tinha á mão n'essas occasiões!

Entretanto, por maior que fosse a soberba do marechal Lopez, revelada no desprezo com que parecia olhar as forças dos seus ad­versários, não impediu isso que ficasse completamente vencido seu exercito nas jornadas de dezembro de 1868, nem que appare-cesse n'um plano superior o talento do general, pertencente á nação, que elle mais afrontara.

Effectivamente, era mais legitimo o orgulho dos Brazileiros por terem podido apresentar aos olhos do Universo, fitos sobre a Campanha do Paraguay, um verdadeiro general para commandar em chefe o Exercito em operações, numa guerra muito difficil na qual o engenho da Defeza, faça-se-lhc esta justiça, lançou mão de todos os recursos da Arte, completando os já formidáveis obs­táculos offcrecidos pela natureza de seu paiz.

12. Campanha das Cordilheiras. — Não ficara comtudo ter­minada a guerra do Paraguay, apezar de vencido o seu exercito regular.

A1 maneira do muito citado fulvo do Atlas, o Presidente pa­raguayo, acossado na planicie, fora refugiar-se e recuperar o vigor nos desfiladeiros das montanhas.

O Marquez de Caxias, que a 4 de janeiro ingressara como triumphador na capital do governo inimigo, era combalido poucos dias depois pela moléstia, que obrigou-o a retirar-se em principios do mez seguinte para o Brazil.

A espera da nomeação do novo general em chefe, que em março recahio no príncipe consorte da herdeira do throno imperial, prcoccupava-se o commando interino com os detalhes da orga-

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nisação do Exercito, que estabelecera o acampamento de sua vanguarda na cidade de Luque, e não perdera o contacto com o do marechal Lopez, que sabia-se estar reunindo novos elementos bellicos.

E' que todo o interior do Paraguay, do lado de Leste, onde situavam-se as melhores regiões, no dizer dos escriptores e das próprias Partes officiaes, ia soffrcr por sua vez o tributo da guerra, assim como também a zona do norte, em que prosperavam igual­mente varias cidades.

Desta ultima banda, porém, foram logo tomadas providencias pelo novo Commandante em Chefe do Exercito brazileiro, que afora a expedição ao Rosário, em abril, mandou outra, rio acima, no mez de maio, contra as forças paraguayas, que sob o commando do major Galliano procediam a recrutamento e requisições no depar-temento de São Pedro e pela vargem do Jejuhy.

Seguindo esta, a columna do general Corrêa da Câmara, a quem fora incumbida a expedição e cuja cavallaria já acutilava a retaguarda do inimigo, encontrou-o no dia 30 em formação de combate, na vargem de Tupyhum.

Os Paraguayos bateram-se com o ardor de sempre e, fazendo trincheira de um curral, postaram seus batalhões por traz do cercado, cuja porta ficou defendida por sua artilharia lançando me-tralha.

Não foi menos vivo o fogo de fuzilaria partindo do interior da posição, que só poude ser dominada por um movimento contor-nante, que expondo a seu turno o ajuntamento d'aquelle recinto á superioridade do tiro dos canhões e fuzis das forças brazileiras, compellio o mesmo inimigo a retirar-se em debandada, como era seu costume, também.

Escaparam-se muitos pelo rio Aguarahy — Guazú, que fica­va-lhes á retaguarda e onde esperavam-os suas canoas, nas quaes salvaram também parte do material.

Fora comtudo grande o numero de baixas da Divisão de Gal­liano, que contava cerca de 2.000 combatentes.

Para o lado de leste, em direcção a Villa Rica, seguira do acampamento de Pirajú, a 31 de maio, uma Divisão de Cavallaria, com o general João Manoel, que encontrou forças inimigas no

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desfiladeiro de Sapucahy, desbaratando-as a i° de junho, e em seguida chegou a Ibitimy.

Não poude porém passar o rioTebicuary-mirim, que estava de nado, para alcançar a mesma Villa Rica.

De volta, dirigindo-se para Ibicui, a sua vanguarda, que trans-puzera um terreno de matto, foi cortada do grosso pelos Para­guayos, que levantaram trincheiras após a passagem d'aquella, as quaes foram logo destruidas pelo general João Manoel, que che­gando ao logar infligio muitas baixas ao mesmo inimigo, no dia 8 de junho.

O valente chefe rio-grandense prestara de outro modo um estimavel serviço á humanidade, voltando de sua expedição com um grande numero de famílias, obrigadas como todas as outras a abandonarem seus lares, para seguir nas cordilheiras as vicissitudes da fortuna do exercito paraguayo, á cuja frente persistia em con­servar-se o Presidente destituido.

Tal procedimento não podia deixar de trazer á lembrança as emigrações guerreiras dos Hunnos e outros povos bárbaros, que juntamente com seus homens de armas faziam-se acompanhar nas marchas por todas as gentes de suas tribus, de maneira a illudir até os historiadores sobre a força effectiva dos respectivos exércitos.

O brigadeiro honorario^Gomes Portinho, a frente de pouco mais de i.ooo homens, atravessou nos mezesde junho e julho o ter­ritório paraguayo, pela parte do sul, desde Candelária e Itapua.

Conforme a exposição de seu Relatório, derrotou partidas e guerrilhas paraguayas no passo do Juty sobre as pontas do Tebi-cuary, chegou á povoação d'aquelle mesmo nome, abandonada, apossou-se á força do passo do rio Piraporarú, e além fez perseguir pela vanguarda o inimigo, commandado pelo major Romero, até para lá de Chaves-cuè.

Neste ultimo logar, vieram de Ascurra reforços, que indu­ziram Romero a voltarão encontro de Portinho, com cujos postos-avançados tiroteou na noite de 14 de julho e ficou em posição, no dia seguinte, dentro de duas picadas, onde aquelle brigadeiro não julgou conveniente atacal-o.

O Chefe brazileiro proseguindo sua marcha para o arroio Cam-bahy, foi acompanhado pelos Paraguayos, que obrigaram-o a

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acções parciaes, até o passo Barê-cuè, onde a infanteria d'elles, tendo-se ahi postado, formara-se em quadrados, apoiados nas mattas para tirotear com a nossa cavallaria, que assim não poude rompel-os, apezar da artilharia também fazer fogo de metralha contra essas massas.

Não foi encontrado mais o mesmo inimigo, no dia immediato, continuando então a marcha a columna do brigadeiro Portinho até acampar na margem esquerda deTebicuary, no passo do Jará.

Esta, assim como as outras expedições, a que nos temos refe­rido, attestaram a presença de forças armadas do marechal Lopez em qualquer das regiões percorridas, tal como si não existisse um novo governo constituído em Assumpção, do qual passara o ex-Pre-sidentea ser considerado inimigo, em seu próprio paiz.

Conforme as declarações officiaes, poude Lopez, no decurso de 1869, dispor de 16.000 soldados e ter 100 peças de artilharia.

Ora, havemos de alludir a operações militares, em que as forças dos Alliados não apresentaram um effectivo maior do que aquelle.

Tornava-se urgente ir desalojar o obstinado inimigo de sua te­merosa posição nos desfiladeiros montanhosos de Ascurra, vizinhos de Cerro Leon.

Tendo conseguido só em julho obter as ultimas providencias sobre o serviço de reabastecimentos para a columna, que ia inter­nar-se desde Paraguary, estação da estrada de ferro, o Conde d'Eu deu começo á execução de um judicioso plano, tendente a contornar a referida posição de Ascurra (1).

Sob o commando do general João Manoel fez marchar, no fim de julho, a vanguarda do i° corpo do Exercito, na direcção de Ibitimy, tendo de atravessar novamente a ramificação monta­nhosa de Sapucahy, a leste de Ascurra.

Para desviar a attenção do inimigo, o Alto Commando dirigio uma demonstração contra essa ultima posição, bombardeando um primeiro reducto da mesma.

(1) Nas Memórias do general Baráo de Marbot, assignala elle o erro de Mas-sena, commandante em chefe do exercito francez, em nao ter ordenado antes da batalha reconhecimentos sobre a esquerda da montanha de Alcoba, onde passava, entretanto, uma estrada dirigindo-se a lioialva, â retaguarda, pois, da posição de Weliington. estabelecido no convento de Busaco, na frente da mesma mon­tanha, d'onde foram rechaçados os assaltos dos francezes, a 27 de setembro de 1810.

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Em i° de agosto, antes de avançarem a seu turno de Para-guary o i° corpo do Exercito e a Divisão Oriental do general Hen­rique Castro, fez-se novo reconhecimento sobre Ascurra, que foi repetido a 2, atirando então nossa artilharia contra as trincheiras paraguayas.

Iguaes demonstrações eram feitas n'outros pontos pelo exer­cito argentino, do commando de Emilio Mitre, e forças brazileiras, também.

A 3 seguiu de Paraguary o 2" corpo do Exercito, a que se reu­nira a Divisão de infanteria argentina do coronel Luiz Maria de Campos.

Ficaram de observação na frente da posição de Ascurra, bem como protegendo a nova base de operações, sobre a estrada de ferro, desde Luquc até Paraguary, o exercito Argentino e forças brazileiras, perfazendo um total de sete a 8.000 homens, não podendo assim ter o Conde dEu avançado com mais de 15 a 16.000, repar­tidos em duas columnas.

O 2o corpo não conseguiu atravessar a picada de «Mobopicuá», por se achar atravancada com o arvoredo, não sendo então possível aproveitar esse caminho mais curto d'cntre os que seguiam as co­lumnas.

O i° corpo também encontrara na picada de «Sapucahy» um obstáculo, porém de outro gênero, figurado por trincheiras oceu-padas pelo inimigo.

Depois de terem-se construído, durante a noite de 4 para 5, es-paldões para a nossa artilharia, defronte da boca da mesma picada, e aberto á retaguarda d'esta piques transversaes, compellio-se no ul­timo dia os Paraguayos ao abandono de suas obras de defeza, enfi­adas pelo canhão e contornadas pela infanteria brazileira e oriental.

Transposto esse desfiladeiro, e havendo-se mandado effèctuar a ligação com as forças de João Manoel em Ibitimy, o Exercito subio pela picada de Valenzuela, dispersando ainda uma vez o ini­migo, e alcançando a importante povoação d'aquelle mesmo nome, em cujo território vagavam grande numero das famílias emigradas, a que já alludimos.

Dera porém uma grande volta a columna em sua marcha, afas­tando-se muito da posição de Ascurra, da qual tornou a approxi-

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mar-se pela banda do norte, dirigindo-se a 8 de agosto para a villa de Peribebuhy.

O Alto Commando informou que mandara reabrir a picada de «Mobopicuá» para encurtar as communicações com Paraguary, onde achava-se o Serviço de Retaguarda,

Encontrou maus os caminhos para alcançar Peribebuhy, á vista da qual chegou a cavallaria na tarde de 9, fazendo-se seguir uma divisão d'essa arma, com o coronel Oliveira Bueno, em serviço de exploração até Barreiro Grande, mais ao norte.

A 10 estacionavam os i° e 20 corpos brazileiros, aquelle á es­querda e o ultimo á direita, diante da villa paraguaya, transformada em praça de guerra, rodeada de um bom entricheiramento, defen­dido pela artilharia e uma numerosa guarnição do exercito de Lopez.

A' noite seguio por um pique feito no matto, do lado do 2° corpo, até alcançar a estrada de Barreiro Grande, uma força que ia em auxilio do coronel Bueno, em conseqüência de aviso mandado por este sobre a presença acolá do inimigo, que retirou-se, porém, antes da chegada d'aquelle reforço.

Não deixara comtudo esse caso de offerecer uma importante feição para as operações militares, como declara-o o Alto Commando, fazendo espaçar para 12 o ataque ás fortificações de Peribebuhy, banhada pelo lado opposto pelo rio do mesmo nome.

Ora, o marechal Lopez tinha, além da guarnição d' essa praça, um effectivo de tropas relativamente forte em Ascurra, alli perto, de 11.000 homens, termo médio, como soube-se mais tarde, de modo que urgia effèctuar a occupação da mesma villa, antes que uma resolução tardia do supremo chefe inimigo fizesse baixar á pla­nície a massa de suas forças, para collocar entre dous fogos o Exer­cito dos Alliados.

Contra essa ultima eventualidade postou-se de observação a Divisão Oriental do general Henrique Castro, sobre a estrada de Ascurra, á direita da cidade.

O perímetro fortificado d'esta, conforme o relatório official da nossa commissão de Engenheiros, « era de 2.442 metros, artilhado por 18 canhões, de calibres de 4 a 32, mais um morteiro, e guar-necido por 1.500 homens, pouco mais ou menos.»

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Esse ultimo numero deve ser elevado a 2.000, pelo computo dos mortos c prisioneiros paraguayos, após o combate.

Precedido do bombardeio da praça, foi ordenado o assalto, que preparou-se por trcs pontos, executando com valor e presteza os seus trabalhos as companhias de engenheiros.

Chegando aos fossos, os Alliados fizeram calar o f< >go da arti­lharia dos Paraguayos, que continuaram porém a sustentar intensa fuzilaria, afora que arremessavam á mão toda sorte de projectis, o que não impedio as forças do ataque de transporem as trincheiras c ter­minar victoriosamente no recinto urbano a acção, que durara apenas quatro horas.

Uma grande perda, porém, soffreu o exercito brazileiro, com a morte do distineto general João Manoel, na frente de uma das co­lumnas de assalto do i° corpo.

A retirada das forças inimigas pelos fundos da povoação fora difficultada pelos movimentos contornantes das cavallarias de Câ­mara e Vasco Alves, reforçadas com a de Oliveira Bueno, que acudio de Barreiro Grande.

As baixas de brazileiros e argentinos tinham sido de 52 mortos e 446 feridos; as do inimigo 700 mortos, e maior numero de feridos entre os 1.100 prisioneiros feitos.

Havia sahido effectivamente de Ascurra, durante o combate, um reforço de tropas paraguayas, que retrocederam ao ter noticia da referida victoria das armas alliadas.

Occupada militarmente Peribebuy, e inteirando-se o Alto Commando das condições da retirada para o norte do ex-Presi-dente Lopez, a qual se realisaria pelo lado de Barreiro Grande, pensou primeiro em fazer estacionar n' este ponto uma fracção do exercito, emquanto se aproximaria com a outra da posição de Ascurra.

Mas, isso não daria resultados satisfactorios, declarou o prín­cipe, « pois, como mais tarde ficou comprovado, cada uma das ametades do exercito expedicionário, com que eu operava, era bas­tante inferior á força de que dispunha o inimigo.»

Já alludimos á essa relativa fraqueza numérica da columna ope­rando na região das cordilheiras, o que attestava ao mesmo tempo a falta de um chefe de verdadeira capacidade militar á frente das

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hostes paraguayas, que por isso não se desprendiam do systema de guerra defensiva.

Resolvera por conseguinte o Conde dEu marchar com os dous corpos de seu exercito para a povoação de Caacupé, na fralda de Ascurra « com o fim, diz o relatório do deputado do ajudante-general, de tomar pela retaguarda as posições inimigas, cobrindo e assegurando ao mesmo tempo as nossas communicações com a base de operações ».

Aquellas podiam então achar-se abertas do mesmo lado, pelas forças argentinas e brazileiras, que haviam permanecido na linha de Luque a Paraguary, e que do primeiro desses pontos deviam ter seguido a 11 atra vez da cordilheira, em sua frente, deixando Ascurra á direita.

A 13, a vanguarda do exercito do príncipe fora Já postar-se sobre a estrada a seguir, até além de uma légua de Peribebuhy, e a sua cavallaria descobrio uma trincheira guarnecida, na picada do caminho de Ascurra, que ficava á esquerda.

Depois de explorada e reparada no dia 14 a estrada para Caa­cupé, marchou o i° corpo pela mesma, a 15, ficando o 20 corpo « na entrada da picada de modo a observar a estrada, que vai dire­ctamente a Sanga-hu (quartel general de Lopez) e Ascurra ».

Entretanto, o marechal paraguayo antecipara-se ao movimento do principe sobre Caacupé, "que era a chave de sua posição, ou pelo menos da sahida desta, resolvendo retirar-se a tempo, no dia 14, senão antes, durante a noite precedente, avançando para o norte pelo caminho da serra, afastando-se perpendicularmente, pois, do rumo que vinha tomando desde Peribebuhy a columna do Conde d'Eu.

Disso informado o chefe do exercito brazileiro, na manhã de 15, mandou logo ordem ao commando do 2" corpo para que contra­marchasse até Barreiro Grande, em direcção quasi parallela, por­tanto, á que deviam levar os retirantes, pelo que sabia-se.

A cavallaria de Vasco Alves, do i° corpo, golpeara mas não pudera perseguir uma força da retaguarda inimiga, nesse mesmo dia.

O Conde, depois de chegar apenas em Caacupé, onde foi encon­trado um Arsenal, no qual fabricavam-se canhões, contra-marchou

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por sua vez com o i° corpo, na madrugada de 16, seguindo pelo mesmo caminho que tomara Lopez, na ante véspera.

O recontro com o inimigo devia dar-se por parte do 20 corpo, que dispunha de bastante cavallaria, ou pela das forças brazileiras-argentinas, ao mando de Mitre, que vindo de Luque, segundo a referencia já feita, podiam a estas horas estar flanqueando o exercito paraguayo, sobre cuja retirada o príncipe mandara também pre­venir, na véspera, aquelle general alliado.

Ás sete horas da manhã, a columna em marcha, sob o commando do mesmo Conde, ouvio o canhão e, uma hora depois, o comman­dante da cavallaria de sua vanguarda mandou aviso de que estava em contacto com o inimigo.

A explicação desse recontro acha-se nas operações do 20 corpo brazileiro.

Postado em frente ao caminho de Ascurra, o general Victorino recebera tarde a ordem, expedida da vanguarda da columna orien­tada sobre Caacupé, e contramarchando entre uma e duas horas, depois do meio dia de 15, passara ás quatro horas por Peribebuhy, onde sua infanteria deixou as mochilas, e fizera seguir adiante, para Barreiro Grande, as cavallarias de Câmara e Chananeco, com uma ala do i° regimento de artilharia a cavallo.

Continuando a marcha, depois das cinco horas da tarde, o resto do 2o corpo, chegou ás 10 horas da noite em Barreiro Grande.

As duas horas da ante-manhã de 16, a expedição de Câmara, levando mais a cavallaria de Oliveira Bueno, dirigio-se á picada de Caraguatahy, para onde seguio, ao alvorecer, todo o 20 corpo.

« Pouco depois das 7 horas, diz o relatório de Victorino, co­meçou-se a ouvir ao longe tiros de artilharia em direcção á nossa frente. Com effeito a essa hora as nossas forças de vanguarda de­pararam com o inimigo nas proximidades da picada de Caragua­tahy O brigadeiro Câmara, achando-se então em frente de uma força superior a 2.000 homens, desenvolvida em linha de batalha na costa do matto, fez assestar a artilharia em posição conveniente e, bombardeando-os, aguardou as minhas ordens « . . .

Era pois aquella artilharia, que o Conde tinha ouvido. Victorino chegando com o 20 corpo ao logar da acção, por

volta das 10 horas, e fazendo augmentar os elementos do ataque

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contra os Paraguayos postados na bocca da picada, não destruio então essa resistência, por ter-se desviado a attenção do mesmo ge­neral brazileiro para uma direcção opposta.

E' que a cavallaria do coronel Chananeco cortara uma força paraguaya, que seguia para a picada e os prisioneiros informaram pertencer a uma forte columna, que vinha cm marcha sob as ordens do general Caballero.

Ao encontro d'estas ultimas forças inimigas, Victorino envi­ou, entre 11 horas e meio dia, um forte destacamento de infanteria e artilharia, e mais a expedição de Câmara, que estivera empenha­da no combate em frente á bocca da picada.

Deixou-se então de fazer maior cabedal d'esse ponto de grande valor militar.

Voltemos a reunir-nos ao i° corpo. A sua infanteria também arriára as mochilas á vista do campo

de batalha, « denominado pelos Paraguayos Nhu-guasú, ou campo grande : limitado, diz ainda o Conde, por mattas na parte que se achava directamente na nossa frente, tendo porém sahídas, quer á di­reita, quer a esquerda»...

Alli formara-se em linha de batalha o inimigo, contra o qual abriram fogo a artilharia e a infanteria dos Alliados, respondendo-lhes os Paraguayos, que pareceram ir retirando em ordem e fazendo um quarto de conversão, não obstante serem acommettídos seus flancos pela brigada do coronel Deodoro e a Divisão do general Henrique Castro.

Estava porém lá o general Caballero, que acostumado a deter­minada tactica de combate procurara o passo de um arroio, o Yu-query, que lhe ficava á espalda, afim de renovar os processos por elle empregados nas jornadas de Itororó e Avahy.

Ahi tornou-se muito renhida a batalha, como descreve-a o re­latório do Conde, havendo-se feito mais difficil vêr as posições inimigas, por motivo do fogo ateado na macega e que lastrara em todo o campo.

A pouca cavallaria, de que dispunha-se na vanguarda do Io

corpo brazileiro, carregou varias vezes, juntamente com o piquete do príncipe, sobre a barreira ignivoma dos Paraguayos; e a custo, também, poude a brigada de Deodoro, reforçada por

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mais batalhões, transpor o passo defendido por sete bocas de fogo.

O valor marcial encontrando-se em todos os degraus da hierar-chia militar, o commandante do alludido i° corpo cita o alferes Firmino Pires Ferreira, como « sendo um dos primeiros combaten­tes que forçaram o passo do Juqucry, tenazmente disputado pelo inimigo, e dos que se apoderaram de dous dos canhões que elle ahi tinha.»

O general Castro, com a Divisão Oriental, apoiada por dous ba­talhões brazileiros, varou de seu lado o arroio por outro passo, e foi ainda auxiliado em seus movimentos offensivos pela chegada da cavallaria do coronel Hipolyto Ribeiro, que marchara na reta­guarda da columna do i° corpo.

A nossa artilharia não podia porém transpor o primeiro passo, atulhado de cadáveres e de material cahido, e o inimigo, aprovei­tando-se da conseqüente confusão, voltara á carga e ia fazendo re­cuar forças nossas, declara-o a Parte official.

O estado maior do Príncipe, que pessoalmente achava-se na linha de fogo, cooperou para sustar-se aquelle movimento retrogra­do, e com o concerto rápido do passo pelo serviço de engenharia, poude-se logo collocar do outro lado nossa artilharia Whitworth, para obrigar por sua vez os Paraguayos a retrocederem.

Estes procuraram ainda fazer frente no passo de um segundo arroio, o Peribebuhy, onde algumas Partes officiaes mencionam a existência de uma ponte, e além por detrás de suas carretas, mas foram burlados no seu intento pelo movimento contornante da ca­vallaria de Vasco Alves, assim como pela chegada da expedição Câmara, vindo do norte, e a de mais alguns batalhões do 2° corpo, no momento preciso para quebrar-lhes seus últimos esforços de re­sistência .

Resultados da batalha : os Alliados tiveram 431 baixas ; os Paraguayos perderam 2.000 mortos, 1.300 prisioneiros, 1.000 ex­traviados, 23 boceas de fogo e « cumpre mencionar, diz o Conde d'Eu, o grande numero de carretas que ficaram em nosso poder... a maior parte carregadas de munições de artilharia e infanteria ».

Esse grande parque de munições de guerra, confiado a um corpo de exercito de 6.000 homens, deve em parte explicar a lenti-

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30Q

dão da marcha da respectiva columna, encontrada ainda aquém da picada de Caraguatay, num local que as forças do príncipe alcança­ram, em poucas horas, desde a partida do mesmo ponto inicial, por onde tinham passado na ante véspera ou na véspera, que seja, os Paraguayos sahindo de Ascurra.

Era todavia bem extranhavel o grande alongamento da columna em marcha de retirada, tendo ficado assim as diversas fracções expostas, separadamente, ao ataque e extermínio da parte do inimigo com forças superiores.

Desse modo tornara-se irremediável a perda do exercito pa­raguayo, para o qual de nada serviria conseguir mesmo, si tal fosse possível, contrabalançar por sua heróica resistência no Campo Grande a victoria dos Alliados, aos quaes o triumpho ficava nova­mente garantido com a chegada da numerosa columna de Emílio Mitre, cuja vanguarda aproximara-se na tarde de 16.

Estes últimos elementos de força permittiram ao príncipe, re­tido apenas a 17 pela eterna questão de reabastecimentos do exer­cito, de lançar três fortes columnas de tropas, em perseguição do inimigo, na direcção de Caraguatahy.

« Uma extensa coxilha coberta de mattas, descreve-a o Conde, separa o Campo Grande do valle onde correm o rio Manduvirá e seus affluentes, e portanto do povoado de Caraguatahy.»

O 2o corpo do Exercito, seguindo pelo centro, teve de com­pletar no dia 18 sua missão, interrompida a 16, e consistindo em apossar-se da picada de Caraguatahy « batendo o inimigo na ourella da matta, refere Victorino, em um logar denominado Caguy-jurú, onde se fizera forte, concentrando diversas partidas, que a van­guarda do 2o corpo encontrou na manhã de 16 do corrente, para onde também se abrigaram as que sobreviveram á jornada d'aquellc dia em Campo Grande ».

Eram 2.000 Paraguayos, senão mais, «occupando uma posição dominante, diz o capitão d'engenheiros Américo de Vasconcellos, coberta por uma obra de fortificação em semicirculos ligados por cortinas, que não estava concluída. Na frente uma porção de ar­vores cahidas serviam de abatizes ».

Possuía 11 bocas de fogo, das quaes cinco eram canhões — obuzes.

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V>1

Fez Victorino avançar pelo centro uma brigada de infanteria, com o coronel Wanderley, levando a bateria do capitão Leite de Castro; pela direita, outra brigada também de infanteria, sob o com­mando do coronel Hermes da Fonseca; pela esquerda, a terceira brigada da mesma arma, ao mando do tenente coronel Augusto César da Silva, sob as ordens superiores do general Câmara, que tinha demais sua Divisão de Cavallaria.

O reducto acima, na boca da picada, foi primeiramente ata­cado por fogo de metralha e fuzilaria pelas três columnas, que ao cabo de uma hora e meia effectuaram o assalto, de modo triumphal, cahindo em seu poder toda a artilharia do inimigo, carretas com munições, armamento portátil e 400 prisioneiros.

Havia-se retirado em debandada o resto da guarnição, dei­xando 260 mortos, e foi incontinenti emprehendida, contra a mesma, a perseguição pela cavallaria de Câmara, e mais tarde por um forte destacamento mixto commandado pelo glorioso coronel Tiburcio de Souza, chegando a primeira força até os affluentes do Mandu-virá, e causando ambas ainda grande mal ao inimigo, que d'essa maneira ficava inteiramente rechaçado da povoação de Caraguatahy, onde permanecera até 17.

Os fugitivos, ao passarem pelo rio Jaguy, destruíram os úl­timos vapores de guerra paraguayos, que alli se achavam reco­lhidos .

Foi ainda explorada pelas forças dos Alliados a planície, cor­tada pelos affluentes do Manduvirá e banhados, tendo chegado as expedições até o Saladillo de um lado, e do outro até o rio Hondo, além do qual o inimigo tomara posição a 24 de agosto, retirando-se porém deante do ataque das nossas tropas.

Mais ao norte de .Manduvirá entendeu não proseguir por em­quanto nas operações, o príncipe, vendo que para a columna de Mitre, que chegara apenas ao povoado de Nachu, perto de Sala­dillo, faltaram os aprovisionamentos, que escassearam mesmo em Caraguatahy.

Emquanto ficava nesta ultima localidade, aguardando ordens, como elle mesmo se expressa, não deixava de organisar expedi­ções de exploração e occupação, a que nos referiremos no capi­tulo seguinte.

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« D'essa maneira, diz ainda elle, terminou o que se pode chamar a campanha das cordilheiras, a qual nos deu a posse da parte mais fértil emais povoada do território paraguayo. »

Resultados dessa campanha no mez de agosto: mortos e prisioneiros do exercito paraguayo, 8.000; 61 bocas de fogo, to­madas em combate, e 22 no Arsenal de Caacapé; a maior parte da munição de guerra levada pelo inimigo, ao retirar-se de Ascurra; sustada a exploração das minas de enxofre e salitre, bem como a fabricação de pólvora e armas, em differentes localidades, onde pe­netraram as forças dos Alliados.

A Humanidade põe no Activo destas ultimas a libertação de 100.000 pessoas de famílias paraguayas, concentradas na região das mesmas cordilheiras, de ordem do Dictador, tal como as ovelhas num parque.

Finalmente, o que caracterisava bem a perda julgada definitiva do ex-Presidente, era a deserção crescente dos seus soldados e a adhesão das autoridades locaes á nova ordem de cousas.

Essa campanha, é justo dizer, constituio o melhor titulo da nobreza do príncipe Gaston d'Orléans, que revelou por sua intel-ligencia, energia e actividade, possuir as verdadeiras qualidades dum chefe de Exercito.

13. Ultima phase. A perseguição. — Lopez fora parar em São Estanislau, 20 léguas ao norte de Caraguatahy, constando que ainda premeditava lá continuar a defeza, com 20 ou mais bocas de fogo, que salvara, e talvez 6.000 soldados.

A attitude hostil de um homem tão extraordinário pela força da vontade, quanto medíocre pelo lado das outras faculdades d'alma, devia figurar sempre xomo temerosa, principalmente tendo-se em lembrança exemplos análogos da recente historia política.

Sabiam todos que, no México, fora igualmente vencido e de­posto pelos exércitos estrangeiros o antigo governo nacional; mas o chefe Juarez, refugiado no alto das montanhas ou no seio das florestas, hostilisando sem descanso as partidas destacadas dos Invasores, achou bella a occasião, com a retirada do exercito francez, o mais forte elemento de sustentação do novo regimen,

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para rchaver com as armas, que nunca largara, o poder cm sua pátria.

O Conde mandara expedições até o Ihú e a povoação de São Joaquim, que foi oecupada após um pequeno combate, a 20 de setembro.

Elle mesmo transportara-se no fim do mez para o Rosário e dahi alcançou a 15 de outubro São Estanislau, abandonada pelo inimigo, e proseguio para Capivary, donde fez destacarem-se forças do i° corpo do Exercito, commandadas pelo coronel Fidelis Paes da Silva, para ir oecupar a povoação de Curuguaty.

O destacamento não só cumprio essa diligencia, como seguio além no encalço do inimigo atè o arroio Itanaram, durando tal expedição até fins de novembro, encontrando repetidas vezes os Paraguayos e batendo-os.

O inimigo fora porém buscar pela derradeira vez um refugio nas mattas, que pareciam formar da banda do norte uma barreira intransponível para os invasores.

Entretanto, fora confiada ao general Câmara, que iria desem­barcar com seu corpo expedicionário no porto de Conceição, a missão de « apossar-se de toda a região ao norte do Jejuy », afim de tirar o recurso das provisões de gado ao exercito de Lopez.

Ora, esse objectivo ia perder em breve sua feição secundaria, para conduzir pela própria natureza das operações á terminação da guerra.

Internando-se desde logo, a 16 de outubro, na direcção de Belem-cuê, a sua vanguarda bate forças paraguayas em Acapitígó e Narangay, a 17, sendo ainda o inimigo derrotado no mesmo dia, pelo próprio general Câmara, no Passo de Tapitanguá e em San-guino-cuê, ficando libertadas muitas famílias.

De volta a Conceição, faz seguir a 24 o major Francisco An­tônio Martins para o povoado de Tacuaty, passando o rio Ipané, no passo Itá, e chegando ao Rio Verde, tendo combate com o inimigo a 29.

Occorreu-lhe também fazer desde logo oecupar o forte para­guayo de Bella Vista, sobre o rio Apa, a varias léguas de dis­tancia de Conceição, o que foi effectuado pelo tenente-coronel Guerreiro da Victoria, a 30 de outubro.

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3°4

Em fins de novembro, o coronel paraguayo Romero tentou effectivamente executar uma requisição de gado no departamento de São Pedro, no que foi impedido pelas forças de Câmara.

Estas ainda surprenderam, no mez seguinte, o acampamento de uma força inimiga em Iguaçuguá.

Por taes serviços de exploração e pela occupação da fronteira de Matto Grosso, onde sahiam os caminhos da região do norte do Paraguay, podia já achar-se o general câmara informado sufficien-temente da situação do marechal Lopez, quando recebera instruc-ções do Conde d'Eu para proceder, segundo seu alvitre, na perse­guição levada directamente contra as ultimas forças do dictador.

O distineto general rio-grandense fez, elle mesmo, uma lúcida exposição desse ultimo acto da guerra do Paraguay.

A 9 de fevereiro marchara desde Conceição, com três bata­lhões de infanteria, dous corpos de cavallaria e seis bocas de fogo, em direcção a Bella Vista, onde mandara preccdel-o o coronel Bento Martins, com dous outros batalhões e também dous corpos de cavallaria.

O coronel Paranhos commandava uma brigada em serviço de exploração.

O abastecimento da expedição se faria com o gado fornecido da retaguarda, ou requisitado em caminho.

Câmara suppuzera que Lopez fosse oecupar o local da colônia de Dourados, para onde dirigiria-se mesmo de Bella Vista o co­ronel Bento Martins.

O general brazileiro passou a 13 o Aquidaban, no Passo Bar­reto, donde seguia também para Bella Vista, quando recebeu com­municação de Bento Martins que « o inimigo, abandonando a estrada de Dourados, passara o Chiriguelo, vindo oecupar no interior da serra as alturas que se separam pelos arroios tributários do Aqui­daban. Aquidabanigui era o logar de seu acampamento, extensa collina encerrada no Aquidaban e Aquidabanigui, seu tributário ».

Era um recinto de montanhas e mattas, abordavel só por duas estradas, a que vinha seguindo o inimigo, conhecida por picada de Chiriguelo, em direcção perpendicular á de Bella Vista, e que podia ser attingida, pela retaguarda, do lado da estrada de Dourados, como disso foi então encarregado o coronel Bento

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3Q5

Martins, c a outra que Câmara ia percorrer para sahir no flanco do mesmo inimigo.

Nesta ultima direcção, a columna do general brazileiro foi atra­vessar o rio Negla, cujos passos já tinha ido oecupar a força do coronel Paranhos, continuou pelos campos e povoado de Aram-burú, transpoz ou despontou vários arroios tributários do Aqui­daban, na margem direita, e pela base das serranias alcançou a 28 de fevereiro o arroio Guassú, em que podia-se considerar na vizi­nhança do perigo.

Mandou logo oecupar a picada de Jatobó, que ficava pouco adiante no arroio do mesmo nome e junto ao Cerro Cora.

Fora informado desde antes o commandante cm chefe da ex­pedição, pelos desertores encontrados, que Lopez ignorava a apro­ximação da mesma.

Na noite de 28, ainda, fez seguir para o próximo passo do arroio Taquaras, que corta também o Cerro Cora, companhias de atiradores de quatro corpos de infanteria, mais uma ala do 90, com-mandada pelo Major Floriano Peixoto.

Achava-se alli na margem opposta um posto avançado dos Paraguayos, com forças de infanteria e artilharia.

Passando um pouco abaixo o rio, favorecidos pelo matto, os brazileiros cahiram sobre a retaguarda do inimigo, a quem impediram de servir-se de suas bocas de fogo, trocando-se só poucas salvas de fuzilaria.

Incontinente um esquadrão de nossa cavallaria foi explorar adiante o passo do Aquidaban, que estava guarnecido por três peças de artilharia e forças de infanteria.

Foram entretanto aprisionadas, ou mortas, as partidas de men­sageiros, que Lopez enviara a seus postos avançados.

O tenente coronel Francisco Antônio Martins, sempre com os clavineiros dos quatro corpos, e Floriano, com a ala do seu legen­dário 9o, dirigiram-se a oecupar as barrancas do Aquidaban, á direita e esquerda do passo, afim de fuzilar as guarnições das bocas de fogo, postadas do outro lado, e ir assaltar a força inimiga, no momento opportuno.

Na picada, estavam collocadas a cavallaria de Silva Tavares e a columna de Paranhos.

B-I73 : o ~

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Durante o fogo da nossa infanteria com a guarnição paraguaya, os lanceiros de Tavares vararam o passo, e Martins, mais Floriano, fizeram seus corpos atravessar também o rio para acommetter o ini­migo, apezar da metralha que lançavam-lhes as bocas de fogo para-guayas, que elles porém tomaram, a custo de muitas perdas dos defensores.

Os cavalleiros rio-grandeses foram invadir o acampamento de Lopez e cortar a retirada do inimigo pela estrada de Chiriguelo : « transpondo a picada que conduzia aquelle acampamento, diz a parte official, se dividiram e inundaram pelos flancos a planície de Aqui-dabanagui, em cujo centro estavam as forças inimigas «...

O coronel Silva Tavares, com seu estado maior e alguns cla-vineiros, atacou directamente o grupo em que se achava Lopez, que perdendo muitos de seus officiaes, foi levado pela perseguição até o matto do Aquidabanagui.

Tentaria ainda o ex-presidente paraguayo a retirada pelo inte­rior das selvas, que foram no passado tão propicias á sua fortuna ? Não deixou-o realisar esse plano o fogo de fuzilaria, continuado ás cegas para dentro do bosque.

O marechal, que sente-se ferido, apeia-se do cavallo para al­cançar a custo a margem do rio, que transpõe com igual difficuldade, até fraquejarem-lhe as pernas e reclinar o corpo na ribeira opposta, onde rodeiam-no os seus perseguidores.

Morreu com o bello gesto de um guerreiro, tentando ferir o chefe inimigo, que offerecia-lhe a vida em troca da rendição.

CONCLUSÃO

O sangue do ultimo combatente paraguayo cahido á beira de um arroio de sua terra natal não podia, confundindo-se com a cor­rente, transformar o murmúrio da mesma em lamento da pátria.

Esta lastimava-se, havia mais tempo, errante como andava com a nação inteira, em scguimento do exercito do dictador, cujo orgu­lho não tolerava a convivência dos habitantes do paiz com os inva­sores.

As privações d'essas gentes faziam alastrarem-se com seus cadá­veres os caminhos á borda dos esteros, as picadas dos mattos e

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3Q7

ladeiras dos morros, qnando a mão do algoz não abreviava-lhes mais ainda a existência, sob a suspeita de conspirarem contra o déspota.

T< >rnou-se bem conhecida, inclusive por um manifesto diplomá­tico, e=ta ultima obsessão de espirito do marechal Lopez, notavel­mente no 2o semestre de 1869, em cujo mez de julho devia explodir o movimento para sua eliminação; e de então cm deante essas preoc-cupações da tragédia política tiveram a primazia até sobre os planos das operações militares, que foram realmente sacrificados, conforme a nossa exposição.

Terminara desastradamente cm Itá-ivaté uma campanha, para a qual entrara em 1865 o Governo do Paraguay com os maiores elementos de exito, que podia-lhe garantir um exercito, não só nume­roso, como cm grande parte instruído, ouadextrado, pois que uma importante fracção do mesmo já existia anteriormente com a organi-sação militar, estabelecida pelo ultimo presidente.

Entretanto, essa orgauisação apparecia incompleta, porque faltava-lhe um elemento essencial, a bôa condição do Alto Com­mando .

Não deixámos de notar nas respectivas oceasiões a dispersão de forças, a divergência das linhas de operações, a ausência de reservas, o descuido ou desprezo da concentração de tropas para a batalha, como tantos outros erros indicando a incapacidade militar do commandante em chefe do exercito paraguayo.

Adstringindo-se á guerra defensiva em seu paiz, cujas con­dições naturaes quiz aproveitar e completar pela arte da forti-ficação, não soube também achar os meios para impedir, senão illudir os effèitos dos movimentos contornantes, que vieram tornar inúteis as mesmas linhas de defeza.

A hesitação para passar á guerra offensiva parecia tanto mais extranhavel da parte dos Paraguayos, quanto era certo que aquelle sentimento existira igualmente, durante largo tempo, nas delibe­rações dos chefes alliados, que denunciaram assim a fraqueza da situação de seus exércitos.

O primeiro commandante em chefe d'estes últimos gozava de justo renome, como general illustrado e activo, mas os suc-cessos revelaram que lhe faltava a firmeza na execução de seus planos.

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Julgamos que não se deve contestar a um homem respeitável, tanto por sua conducta civil como militar, a affirmação que elle publicou de seus actos e opiniões, corroborada aliás por vários escriptores.

Acreditamos por isso na existência dos planos do illustre general e presidente argentino, mas não foi menos verdade que aquelles não se executaram no tempo do seu commando, conser­vando indefinitamente os Alliados a situação que lhes era imposta pelo inimigo.

A mesma não cessou, é certo, n'um longo periodo ainda, com a direcção de um conceituado general brazileiro; mas, este não en­contrava mais em Tujuty um exercito sufficiente para as operações, no numero restante de soldados do i° corpo, que invadira n'aquelle mesmo anno o Paraguay, com o effectivo de 31.500 homens.

Repetio-se então o caso, em que se acharam outras nações, avessas igualmente ás instituições militares, e que para supprirem os claros de seu exercito nas operações d'uma guerra, consentida de má vontade, tiveram de submetter-se duas vezes ás contingên­cias dilatorias do tempo, para o recrutamento forçado e a instrucção de soldados, colhidos não se sabe em que fundo social.

Os voluntários appareceram em certo numero na primeira phase da guerra do Paraguay, mas não era licito, nem proveitoso, exigir a continuação de sacrifícios da parte de cidadãos, que não estavam adextrados, pela disciplina e pelos exercícios militares, para resistir a uma campanha das mais penosas.

Outros auxiliares foram os Guardas Nacionaes, que tinham então uma relativa organisação militar, que permittia convocal-os nas épocas da mobilisação do Exercito, avultando entre elles os da cavallaria do Rio Grande do Sul.

Por mais reduzido, entretanto, que fosse o effectivo do nosso exercito permanente, ficaram justamente registrados, nos gloriosos Annaes do periodo de 1865 a 1870, os números dos batalhões de infanteria e das unidades de artilharia, que arrostaram com inexce-divel coragem e indefectível animo patriótico as rudezas de tão prolongada campanha.

Crescem por certo os títulos de benemerencia d'esses soldados, quando sabe-se que muitas vezes elles tiveram de sofírer tanto do

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exercito e do território inimigos, quanto da fome e outras privações no próprio acampamento c durante as marchas.

De balde fora solicita a administração superior em effèctuar contractos de fornecimentos para a subsistência do noíso Exercito, escasseando porém ou faltando com freqüência os mesmos abaste­cimentos, que para sua effectuação deparavam entretanto as con­dições mais favoráveis, quer por sua procedência directa das vi­zinhas republicas do Prata, quer por seu transporte pela via flu­vial, dominada por nossa esquadra, quer finalmente pela situação das bases principaes de operações nos portos dos mesmos rios, primeiro em sua confluência, depois em Humaytá, Palmas, Yilleta e Assumpção ; sendo na campanha de 1869 conduzidos d'essa Ca­pital, pela estrada de ferro, para a linha Luque-Pirajú-Paraguary.

Esta ultima foi a base de operações da campanha das Cordi­lheiras, durante a qual, devido á própria natureza das marchas de penetração, o processo normal de reabastecimentos teve de ser supprido amiudo pelo das requisições locaes, soffrendo certamente mais as columnas em movimento, porque o numero das Etapes de Guerra não permittiria aos soldados levarem comsigo as rações de reserva.

Outras privações cruéis, que experimentavam os bravos com­batentes, relevavam do Serviço de Saúde, que não obstante a de­dicação da maioria dos médicos militares e civis contratados, re-sentio-se de muitas faltas, apezar da multiplicação de hospitaes em Itapirú, Cerrito, Corrientes, Montevidéo, bem assim a bordo de navios, e das ambulâncias divisionarias, finalmente dos postos de soecorros, ás vezes muito mal situados e servidos, na verdade.

Quasi tudo fora obra de improviso n'essa guerra, inesperada, é certo, em tempo determinado, mas que não deixava todavia, como qualquer outra, de ser um phenomeno da vida nacional, para o qual devera-se portanto estar preparado, especialmente haquclla época, em que era quasi intermittente, acerca de cincoenta annos, o estado de guerra, declarada ou latente, entre o Brazil e as repu­blicas vizinhas.

Em taes casos consideramos tão malentendidos os pregadores da paz, aconselhando realmente a quietação da morte, cm que a guerra vem surprender um povo desarmado, quanto parecem-no3

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illudidos os governos, que para favorecerem as artes e industrias da mesma actividade pacifica, descuidam-se das instituições mili­tares, sem as quaes não pode-se entretanto garantir o desenvolvi­mento d'aquelles fructos do engenho humano, n'uma terra exposta sem defeza ás invasões devastadoras dos exércitos de nações mais poderosas.

Com tal orientação não parecerá de certo improductiva a guerra, mesmo não visando a conquista, qual a do Paraguay; porquanto esta garantio ao Brazil a retificação de uma grande área das fronteiras da Provincia de Matto Grosso, destruio de uma vez as pretensões á hegemonia sul-americana da parte dos Estados do Prata e Paraguay, firmou na realidade o sonhado estado de paz, do qual goza a nossa pátria pela primeira vez, em tão dilatado periodo de quarenta annos, nas suas relações com os alludidos paizes.

TORRES HOMEM.

Março de 1911.

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ÍNDICE

Parecer official. Prefacio

Pags.

PRIMEIRA PARTE — ANTECEDENTES DOS TEMPOS COLONIAES

Capitulo I. A Colônia do Sacramento. II. Invasões de domínios.

III. Padres guerreiros. IV. A posição de Vanguarda

SEGUNDA PARTE — CONSTITUIÇÃO DOS ESTADOS SUL-AMERICANOS

Capitulo I. Conseqüências das guerras de Napoleão. II. Desmembramento do vice-reinado do Prata.

III. Ultimas tentativas pela recuperação do Prata. IV. Inimigos sem nacionalidade V. O Estado Cisplatino

3

7 IO

23

37

58

TERCEIRA PARTU - GUERRAS CONTRA O IMPÉRIO

Capitulo I. Pronunciamento das tropas portuguezas. II. Revolução no Estado Oriental

III. A União das Províncias do Prata. IV. Guerra naval . V. Situação dos Exércitos Platino e Brazileiro

VI. A Batalha do Passo do Rosário VII. A Independência do Estado Oriental

VIII. A guerra civi.l IX. A Supremacia Argentina . X. Libertação do Estado Oriental

XI. A passagem do Paraná Xir. A Batalha de Moron

XIII. Conclusão

95 99

100 110

" 5 127

'54 168

«74 184 '93 200

213

ANNEXOS — PARTE SUPPLEMENTAR DOS «ANNAES DAS GUERRAS DO BRAZIL.

*A — Considerações militares sobre a Colônia do Sacramento 221 B — Estudo das campanhas do Uruguay e Paraguay 225

Carta do theatro de operações, no Paraguay . 246 Carla militar 310

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ERRATA

PAGS.

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105

107

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263

246

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252

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304

307

LINHAS

12

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17 Nota

1

22

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22

21

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EM LOGAR DE

res escravidão domestica echados surpreendeu tenente inimigo Paysandú conivência oongresso parte. 16° regimento - até acampara exercito

(a) nacionaes braileziro porjectando combatera no governo nfrenes mas fertis abandonara câmara 1869

LBA-SE

tres trabalho obrigatório fechados sorprender tenente-coronel Inimigo connivencia Congresso parte.. Regimento

• até acampará exercito (1)

(3) internacionaes brazileiro projectou combaterá do governo i nfrenes mais fértil abandonará Câmara 1868

(1) Pagina 141 — Não se incluem os aventureiros, caudatarios habituaes do exercito invasor, embora combatentes eventuaes, e que talvez fizessem crer a Seeweloh, e a outras testemunhas, no augmento do effectivo real das tropas uni-guayo-argentinas, em 1827.

8473 — Rio de Janeiro — Imprensa Nacional — 1911

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